Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Calender.
Gott und der weltlichen Obrigkeit. Und wann mein ehrlicher Nam
errettet ist/ wil ich lieber zehen helffen bey Ehren erhalten/ als alle die
Interessenten zu Schanden machen. Was du unterdessen in dieser
Sache thun wollest/ das stelle ich in deine Christliche discretion. Da-
vid sagt im 127. Psal. Siehe Kinder sind eine Gabe deß
HErrn/ und Leibesfrucht ist ein Geschenck. Wie die
Pfeile in der Hand eines Starcken/ also gerathen die
jungen Rnaben. Wol dem der seinen Köcher derselben
voll hat/ die werden nicht zu Schanden/ wenn sie mit ih-
ren Feinden handeln im Thor.
Jch muß jetzo mit meinen Fein-
den handeln im Thor/ das ist vor der Obrigkeit. So laß mich nun
sehen/ ob ich einen scharffen oder stumpffen Pfeil an dir habe. Du sie-
hest unterdessen/ du redlicher ehrlicher Calendermacher/ wie es offt-
mals einem ehrlichen Manne im geistlichen Stande ergehe/ du weist
daß ich/ als du auff Universitäten ziehen soltest/ dich durch einen Ca-
vallier/ und durch einen Gelahrten/ habe fragen lassen/ ob du in geist-
lichen oder in weltlichen Stand treten woltest? Jch wolle dich nicht
zwingen/ sondern dir deinen freyen Willen lassen/ da liessest du mir
sagen/ du wollest ein Geistlicher werden. Jch sagte so wol zu dem
Cavallier/ als auch dem bewusten Magistro: Jhr Herrn/ last ihn
noch einmal zu euch kommen/ und sagt: Er solle sich nicht scheuen/
sondern sol recht außsagen worzu er Lust habe. Jch wolle ihn gantz
und gar nicht zwingen/ dann ich wisse wol was das sey/ wann einer
zu einem Dinge gezwungen werde. Wann er nicht ein solch robu[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt]
animi
bey sich befinde/ daß er nichts darnach fragen wolle/ ob er reich
oder arm sey/ ab er geehrt oder verachtet werde/ so wolle ich ihm nicht
rathen/ daß er in Geistlichen Stand trete. Da liessest du mir sagen/
du wollest gewärtig seyn/ was dir Gott zuschicken werde. Wann es
dir nun dermal eins im Geistlichen Stande nicht nach deinem Kopffe
gehet/ so giebe mir keine Schuld/ sondern dencke an diesen Calender/
daß ich dir dieses Prognosticon schon längst vorher gestellet habe.
Bilde dir nicht ein/ daß du allenhalben auff Rosen gehen werdest/
und daß dich jederman werde allzeit Wol-Ehrwürdiger Herr nen-
nen. Ach nein. Die zwey vornehmste Prediger/ die jemals auff Er-
den gangen/ haben leyden müssen/ daß sie sind geschändet/ und ge-
schmähet/ daß ihnen ist übel nachgeredet worden. Unter allen die von
Weibern geboren sind/ ist kein grösser gewesen als Johannes der
Täuffer. Gleichwol wurde ihm nachgesagt: Er habe den Teuffel.
Christo dem HERRN wurde hinter dem Rücken nachgesagt/ Er
sey ein Fresser und Weinsäuffer/ der Zöllner und der Sün-
der Gesell/
Matth. 11. Und die Prälate zu Jerusalem sagten Jhm
Johan. 8. ins Gesicht/ Er sey ein Samariter und habe den Teuffel.

Und
P p ij

Calender.
Gott und der weltlichen Obrigkeit. Und wann mein ehrlicher Nam
erꝛettet iſt/ wil ich lieber zehen helffen bey Ehren erhalten/ als alle die
Intereſſenten zu Schanden machen. Was du unterdeſſen in dieſer
Sache thun wolleſt/ das ſtelle ich in deine Chriſtliche diſcretion. Da-
vid ſagt im 127. Pſal. Siehe Kinder ſind eine Gabe deß
HErrn/ und Leibesfrucht iſt ein Geſchenck. Wie die
Pfeile in der Hand eines Starcken/ alſo gerathen die
jungen Rnaben. Wol dem der ſeinen Koͤcher derſelben
voll hat/ die werden nicht zu Schanden/ wenn ſie mit ih-
ren Feinden handeln im Thor.
Jch muß jetzo mit meinen Fein-
den handeln im Thor/ das iſt vor der Obrigkeit. So laß mich nun
ſehen/ ob ich einen ſcharffen oder ſtumpffen Pfeil an dir habe. Du ſie-
heſt unterdeſſen/ du redlicher ehrlicher Calendermacher/ wie es offt-
mals einem ehrlichen Manne im geiſtlichen Stande ergehe/ du weiſt
daß ich/ als du auff Univerſitaͤten ziehen ſolteſt/ dich durch einen Ca-
vallier/ und durch einen Gelahrten/ habe fragen laſſen/ ob du in geiſt-
lichen oder in weltlichen Stand treten wolteſt? Jch wolle dich nicht
zwingen/ ſondern dir deinen freyen Willen laſſen/ da lieſſeſt du mir
ſagen/ du wolleſt ein Geiſtlicher werden. Jch ſagte ſo wol zu dem
Cavallier/ als auch dem bewuſten Magiſtro: Jhr Herꝛn/ laſt ihn
noch einmal zu euch kommen/ und ſagt: Er ſolle ſich nicht ſcheuen/
ſondern ſol recht außſagen worzu er Luſt habe. Jch wolle ihn gantz
und gar nicht zwingen/ dann ich wiſſe wol was das ſey/ wann einer
zu einem Dinge gezwungen werde. Wann er nicht ein ſolch robu[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt]
animi
bey ſich befinde/ daß er nichts darnach fragen wolle/ ob er reich
oder arm ſey/ ab er geehrt oder verachtet werde/ ſo wolle ich ihm nicht
rathen/ daß er in Geiſtlichen Stand trete. Da lieſſeſt du mir ſagen/
du wolleſt gewaͤrtig ſeyn/ was dir Gott zuſchicken werde. Wann es
dir nun dermal eins im Geiſtlichen Stande nicht nach deinem Kopffe
gehet/ ſo giebe mir keine Schuld/ ſondern dencke an dieſen Calender/
daß ich dir dieſes Prognoſticon ſchon laͤngſt vorher geſtellet habe.
Bilde dir nicht ein/ daß du allenhalben auff Roſen gehen werdeſt/
und daß dich jederman werde allzeit Wol-Ehrwuͤrdiger Herꝛ nen-
nen. Ach nein. Die zwey vornehmſte Prediger/ die jemals auff Er-
den gangen/ haben leyden muͤſſen/ daß ſie ſind geſchaͤndet/ und ge-
ſchmaͤhet/ daß ihnen iſt uͤbel nachgeredet worden. Unter allen die von
Weibern geboren ſind/ iſt kein groͤſſer geweſen als Johannes der
Taͤuffer. Gleichwol wurde ihm nachgeſagt: Er habe den Teuffel.
Chriſto dem HERRN wurde hinter dem Ruͤcken nachgeſagt/ Er
ſey ein Freſſer und Weinſaͤuffer/ der Zoͤllner und der Suͤn-
der Geſell/
Matth. 11. Und die Praͤlate zu Jeruſalem ſagten Jhm
Johan. 8. ins Geſicht/ Er ſey ein Samariter und habe den Teuffel.

Und
P p ij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="letter" n="2">
          <p><pb facs="#f0637" n="595"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Calender.</hi></fw><lb/>
Gott und der weltlichen Obrigkeit. Und wann mein ehrlicher Nam<lb/>
er&#xA75B;ettet i&#x017F;t/ wil ich lieber zehen helffen bey Ehren erhalten/ als alle die<lb/><hi rendition="#aq">Intere&#x017F;&#x017F;enten</hi> zu Schanden machen. Was du unterde&#x017F;&#x017F;en in die&#x017F;er<lb/>
Sache thun wolle&#x017F;t/ das &#x017F;telle ich in deine Chri&#x017F;tliche <hi rendition="#aq">di&#x017F;cretion.</hi> Da-<lb/>
vid &#x017F;agt im 127. P&#x017F;al. <hi rendition="#fr">Siehe Kinder &#x017F;ind eine Gabe deß<lb/>
HErrn/ und Leibesfrucht i&#x017F;t ein Ge&#x017F;chenck. Wie die<lb/>
Pfeile in der Hand eines Starcken/ al&#x017F;o gerathen die<lb/>
jungen Rnaben. Wol dem der &#x017F;einen Ko&#x0364;cher der&#x017F;elben<lb/>
voll hat/ die werden nicht zu Schanden/ wenn &#x017F;ie mit ih-<lb/>
ren Feinden handeln im Thor.</hi> Jch muß jetzo mit meinen Fein-<lb/>
den handeln im Thor/ das i&#x017F;t vor der Obrigkeit. So laß mich nun<lb/>
&#x017F;ehen/ ob ich einen &#x017F;charffen oder &#x017F;tumpffen Pfeil an dir habe. Du &#x017F;ie-<lb/>
he&#x017F;t unterde&#x017F;&#x017F;en/ du redlicher ehrlicher Calendermacher/ wie es offt-<lb/>
mals einem ehrlichen Manne im gei&#x017F;tlichen Stande ergehe/ du wei&#x017F;t<lb/>
daß ich/ als du auff Univer&#x017F;ita&#x0364;ten ziehen &#x017F;olte&#x017F;t/ dich durch einen Ca-<lb/>
vallier/ und durch einen Gelahrten/ habe fragen la&#x017F;&#x017F;en/ ob du in gei&#x017F;t-<lb/>
lichen oder in weltlichen Stand treten wolte&#x017F;t? Jch wolle dich nicht<lb/>
zwingen/ &#x017F;ondern dir deinen freyen Willen la&#x017F;&#x017F;en/ da lie&#x017F;&#x017F;e&#x017F;t du mir<lb/>
&#x017F;agen/ du wolle&#x017F;t ein Gei&#x017F;tlicher werden. Jch &#x017F;agte &#x017F;o wol zu dem<lb/>
Cavallier/ als auch dem bewu&#x017F;ten <hi rendition="#aq">Magi&#x017F;tro:</hi> Jhr Her&#xA75B;n/ la&#x017F;t ihn<lb/>
noch einmal zu euch kommen/ und &#x017F;agt: Er &#x017F;olle &#x017F;ich nicht &#x017F;cheuen/<lb/>
&#x017F;ondern &#x017F;ol recht auß&#x017F;agen worzu er Lu&#x017F;t habe. Jch wolle ihn gantz<lb/>
und gar nicht zwingen/ dann ich wi&#x017F;&#x017F;e wol was das &#x017F;ey/ wann einer<lb/>
zu einem Dinge gezwungen werde. Wann er nicht ein &#x017F;olch <hi rendition="#aq">robu<gap reason="illegible" unit="chars" quantity="1"/><lb/>
animi</hi> bey &#x017F;ich befinde/ daß er nichts darnach fragen wolle/ ob er reich<lb/>
oder arm &#x017F;ey/ ab er geehrt oder verachtet werde/ &#x017F;o wolle ich ihm nicht<lb/>
rathen/ daß er in Gei&#x017F;tlichen Stand trete. Da lie&#x017F;&#x017F;e&#x017F;t du mir &#x017F;agen/<lb/>
du wolle&#x017F;t gewa&#x0364;rtig &#x017F;eyn/ was dir Gott zu&#x017F;chicken werde. Wann es<lb/>
dir nun dermal eins im Gei&#x017F;tlichen Stande nicht nach deinem Kopffe<lb/>
gehet/ &#x017F;o giebe mir keine Schuld/ &#x017F;ondern dencke an die&#x017F;en Calender/<lb/>
daß ich dir die&#x017F;es <hi rendition="#aq">Progno&#x017F;ticon</hi> &#x017F;chon la&#x0364;ng&#x017F;t vorher ge&#x017F;tellet habe.<lb/>
Bilde dir nicht ein/ daß du allenhalben auff Ro&#x017F;en gehen werde&#x017F;t/<lb/>
und daß dich jederman werde allzeit Wol-Ehrwu&#x0364;rdiger Her&#xA75B; nen-<lb/>
nen. Ach nein. Die zwey vornehm&#x017F;te Prediger/ die jemals auff Er-<lb/>
den gangen/ haben leyden mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ daß &#x017F;ie &#x017F;ind ge&#x017F;cha&#x0364;ndet/ und ge-<lb/>
&#x017F;chma&#x0364;het/ daß ihnen i&#x017F;t u&#x0364;bel nachgeredet worden. Unter allen die von<lb/>
Weibern geboren &#x017F;ind/ i&#x017F;t kein gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;er gewe&#x017F;en als Johannes der<lb/>
Ta&#x0364;uffer. Gleichwol wurde ihm nachge&#x017F;agt: <hi rendition="#fr">Er habe den Teuffel.</hi><lb/>
Chri&#x017F;to dem HERRN wurde hinter dem Ru&#x0364;cken nachge&#x017F;agt/ Er<lb/>
&#x017F;ey ein <hi rendition="#fr">Fre&#x017F;&#x017F;er und Wein&#x017F;a&#x0364;uffer/ der Zo&#x0364;llner und der Su&#x0364;n-<lb/>
der Ge&#x017F;ell/</hi> Matth. 11. Und die Pra&#x0364;late zu Jeru&#x017F;alem &#x017F;agten Jhm<lb/>
Johan. 8. ins Ge&#x017F;icht/ Er &#x017F;ey ein Samariter und habe den Teuffel.<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">P p ij</fw><fw place="bottom" type="catch">Und</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[595/0637] Calender. Gott und der weltlichen Obrigkeit. Und wann mein ehrlicher Nam erꝛettet iſt/ wil ich lieber zehen helffen bey Ehren erhalten/ als alle die Intereſſenten zu Schanden machen. Was du unterdeſſen in dieſer Sache thun wolleſt/ das ſtelle ich in deine Chriſtliche diſcretion. Da- vid ſagt im 127. Pſal. Siehe Kinder ſind eine Gabe deß HErrn/ und Leibesfrucht iſt ein Geſchenck. Wie die Pfeile in der Hand eines Starcken/ alſo gerathen die jungen Rnaben. Wol dem der ſeinen Koͤcher derſelben voll hat/ die werden nicht zu Schanden/ wenn ſie mit ih- ren Feinden handeln im Thor. Jch muß jetzo mit meinen Fein- den handeln im Thor/ das iſt vor der Obrigkeit. So laß mich nun ſehen/ ob ich einen ſcharffen oder ſtumpffen Pfeil an dir habe. Du ſie- heſt unterdeſſen/ du redlicher ehrlicher Calendermacher/ wie es offt- mals einem ehrlichen Manne im geiſtlichen Stande ergehe/ du weiſt daß ich/ als du auff Univerſitaͤten ziehen ſolteſt/ dich durch einen Ca- vallier/ und durch einen Gelahrten/ habe fragen laſſen/ ob du in geiſt- lichen oder in weltlichen Stand treten wolteſt? Jch wolle dich nicht zwingen/ ſondern dir deinen freyen Willen laſſen/ da lieſſeſt du mir ſagen/ du wolleſt ein Geiſtlicher werden. Jch ſagte ſo wol zu dem Cavallier/ als auch dem bewuſten Magiſtro: Jhr Herꝛn/ laſt ihn noch einmal zu euch kommen/ und ſagt: Er ſolle ſich nicht ſcheuen/ ſondern ſol recht außſagen worzu er Luſt habe. Jch wolle ihn gantz und gar nicht zwingen/ dann ich wiſſe wol was das ſey/ wann einer zu einem Dinge gezwungen werde. Wann er nicht ein ſolch robu_ animi bey ſich befinde/ daß er nichts darnach fragen wolle/ ob er reich oder arm ſey/ ab er geehrt oder verachtet werde/ ſo wolle ich ihm nicht rathen/ daß er in Geiſtlichen Stand trete. Da lieſſeſt du mir ſagen/ du wolleſt gewaͤrtig ſeyn/ was dir Gott zuſchicken werde. Wann es dir nun dermal eins im Geiſtlichen Stande nicht nach deinem Kopffe gehet/ ſo giebe mir keine Schuld/ ſondern dencke an dieſen Calender/ daß ich dir dieſes Prognoſticon ſchon laͤngſt vorher geſtellet habe. Bilde dir nicht ein/ daß du allenhalben auff Roſen gehen werdeſt/ und daß dich jederman werde allzeit Wol-Ehrwuͤrdiger Herꝛ nen- nen. Ach nein. Die zwey vornehmſte Prediger/ die jemals auff Er- den gangen/ haben leyden muͤſſen/ daß ſie ſind geſchaͤndet/ und ge- ſchmaͤhet/ daß ihnen iſt uͤbel nachgeredet worden. Unter allen die von Weibern geboren ſind/ iſt kein groͤſſer geweſen als Johannes der Taͤuffer. Gleichwol wurde ihm nachgeſagt: Er habe den Teuffel. Chriſto dem HERRN wurde hinter dem Ruͤcken nachgeſagt/ Er ſey ein Freſſer und Weinſaͤuffer/ der Zoͤllner und der Suͤn- der Geſell/ Matth. 11. Und die Praͤlate zu Jeruſalem ſagten Jhm Johan. 8. ins Geſicht/ Er ſey ein Samariter und habe den Teuffel. Und P p ij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/637
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 595. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/637>, abgerufen am 22.11.2024.