Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Calender.
verdammen/ eh mich Gott verdammet hat? Gesetzt/ daß ich der al-
lerlasterhafftigste Mensch/ der allergröste Sünder auff dem gantzen
Erdboden were/ wie kanst du wissen/ was der gütige barmhertzige
Gott/ der auch umb die eilffte Stund Arbeiter mietet in seinen
Weinberg/ mir in meiner letzten Stunde vor Gnade erweisen könne.
Heist das Richtet nicht/ so werdet ihr nicht gericht/ verdam-
met nicht/ so werdet ihr nicht verdammet?
Du Mücken-
seyger/ weist du auch was eine Fabel sey/ und was für ein Unter-
scheid unter den Fabeln sey? Was das für Fabeln seyen/ davon
Paulus redet 1. Timoth 4. Und was das für Fabeln seyen davon die
Hamburgische Kirchenordnung redet/ davon wil ich dir in vorge-
dachtem Tractätlein guten Bericht thun. Du Mückenseyger/ wie
viel Fabeln stehen in den Schrifften Lutheri? Wie viel Fabeln er-
zehlet Matthesius der geistreiche Prediger im Jochimsthal? Wie
viel Fabeln erzehlet Valerius Herberger/ Lysthenius und andere
mehr in ihren Postillen? Solte Gott deßwegen zu diesen frommen
ehrlichen Leuten am Jüngsten Tage sagen: Gehet hin ihr Ver-
fluchte in das höllische Feuer/ das bereitet ist dem Teufel
und seinen Engeln?
Du Mückenseyger/ wem sol ich dich doch
vergleichen? Du bist gleich dem Phariseer/ welcher neben dem Zöll-
ner in den Tempel zu Jerusalem gienge/ und wolte den Zöllner auch
alsbald verdammen/ und sagte: HErr/ ich dancke dir/ daß ich
nicht bin wie andere Leute/ auch nicht wie dieser Zöllner.

Aber Christus urtheilete von diesen beyden viel anders/ als gantz
Jerusalem thäte. Der Mückenseyger sagt ferner: Das sey meiner
grössesten Tugend eine/ daß ich ehrliche Leute unver-
schamter weise heisse lügen/ etc.
Aber du Mückenseyger ich heisse
dich nicht lügen/ du leugst ohne mein Geheiß/ daß du mir in diesem
Paßquill Dinge nachsagest/ welche erstuncken und erlogen sind. Da-
von werden tausend und aber tausend ehrliche Leute Zeugnüs geben.
Endlich schleust er und sagt: Weil ich mit meinen Tractätlein habe
gesündiget wider die erste und andere Tafel deß Gesetzes/ als sey die
Frage: Ob ich bey so gestalten Sachen könne mit gutem
Gewissen zum Heil. Abendmal gehen/ und desselben zu
meiner Seelen Seligkeit geniessen?
O du Mückenseyger!
Es sol dir auff diese Wort weitläufftiger geantwortet werden/ in der
Prüfung deß Geistes Nectarii Butyrolambii. Jch frage unterdes-
sen nach deinem Banne so viel/ als Lutherus nach deß Bapstes
Banne. Du Splitt errichter/ thue die Augen auf und sihe/ was für an-
dere Greuel vorgehen unter den Leuten/ welche alle Quartal zum H.
Abendmal gehen/ und nicht betrachten was Busse/ was conver-
sio,
was Zerreissung deß Hertzens seye? Es kömbt mir dieser

Mücken-

Calender.
verdammen/ eh mich Gott verdammet hat? Geſetzt/ daß ich der al-
lerlaſterhafftigſte Menſch/ der allergroͤſte Suͤnder auff dem gantzen
Erdboden were/ wie kanſt du wiſſen/ was der guͤtige barmhertzige
Gott/ der auch umb die eilffte Stund Arbeiter mietet in ſeinen
Weinberg/ mir in meiner letzten Stunde vor Gnade erweiſen koͤnne.
Heiſt das Richtet nicht/ ſo werdet ihr nicht gericht/ verdam-
met nicht/ ſo werdet ihr nicht verdammet?
Du Muͤcken-
ſeyger/ weiſt du auch was eine Fabel ſey/ und was fuͤr ein Unter-
ſcheid unter den Fabeln ſey? Was das fuͤr Fabeln ſeyen/ davon
Paulus redet 1. Timoth 4. Und was das fuͤr Fabeln ſeyen davon die
Hamburgiſche Kirchenordnung redet/ davon wil ich dir in vorge-
dachtem Tractaͤtlein guten Bericht thun. Du Muͤckenſeyger/ wie
viel Fabeln ſtehen in den Schrifften Lutheri? Wie viel Fabeln er-
zehlet Mattheſius der geiſtreiche Prediger im Jochimsthal? Wie
viel Fabeln erzehlet Valerius Herberger/ Lyſthenius und andere
mehr in ihren Poſtillen? Solte Gott deßwegen zu dieſen frommen
ehrlichen Leuten am Juͤngſten Tage ſagen: Gehet hin ihr Ver-
fluchte in das hoͤlliſche Feuer/ das bereitet iſt dem Teufel
und ſeinen Engeln?
Du Muͤckenſeyger/ wem ſol ich dich doch
vergleichen? Du biſt gleich dem Phariſeer/ welcher neben dem Zoͤll-
ner in den Tempel zu Jeruſalem gienge/ und wolte den Zoͤllner auch
alsbald verdammen/ und ſagte: HErr/ ich dancke dir/ daß ich
nicht bin wie andere Leute/ auch nicht wie dieſer Zoͤllner.

Aber Chriſtus urtheilete von dieſen beyden viel anders/ als gantz
Jeruſalem thaͤte. Der Muͤckenſeyger ſagt ferner: Das ſey meiner
groͤſſeſten Tugend eine/ daß ich ehrliche Leute unver-
ſchamter weiſe heiſſe luͤgen/ ꝛc.
Aber du Muͤckenſeyger ich heiſſe
dich nicht luͤgen/ du leugſt ohne mein Geheiß/ daß du mir in dieſem
Paßquill Dinge nachſageſt/ welche erſtuncken und erlogen ſind. Da-
von werden tauſend und aber tauſend ehrliche Leute Zeugnuͤs geben.
Endlich ſchleuſt er und ſagt: Weil ich mit meinen Tractaͤtlein habe
geſuͤndiget wider die erſte und andere Tafel deß Geſetzes/ als ſey die
Frage: Ob ich bey ſo geſtalten Sachen koͤnne mit gutem
Gewiſſen zum Heil. Abendmal gehen/ und deſſelben zu
meiner Seelen Seligkeit genieſſen?
O du Muͤckenſeyger!
Es ſol dir auff dieſe Wort weitlaͤufftiger geantwortet werden/ in der
Pruͤfung deß Geiſtes Nectarii Butyrolambií. Jch frage unterdeſ-
ſen nach deinem Banne ſo viel/ als Lutherus nach deß Bapſtes
Banne. Du Splitt erꝛichter/ thue die Augen auf und ſihe/ was fuͤr an-
dere Greuel vorgehen unter den Leuten/ welche alle Quartal zum H.
Abendmal gehen/ und nicht betrachten was Buſſe/ was conver-
ſio,
was Zerꝛeiſſung deß Hertzens ſeye? Es koͤmbt mir dieſer

Muͤcken-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div type="letter" n="2">
          <p><pb facs="#f0633" n="591"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Calender.</hi></fw><lb/>
verdammen/ eh mich Gott verdammet hat? Ge&#x017F;etzt/ daß ich der al-<lb/>
lerla&#x017F;terhafftig&#x017F;te Men&#x017F;ch/ der allergro&#x0364;&#x017F;te Su&#x0364;nder auff dem gantzen<lb/>
Erdboden were/ wie kan&#x017F;t du wi&#x017F;&#x017F;en/ was der gu&#x0364;tige barmhertzige<lb/>
Gott/ der auch umb die eilffte Stund Arbeiter mietet in &#x017F;einen<lb/>
Weinberg/ mir in meiner letzten Stunde vor Gnade erwei&#x017F;en ko&#x0364;nne.<lb/>
Hei&#x017F;t das <hi rendition="#fr">Richtet nicht/ &#x017F;o werdet ihr nicht gericht/ verdam-<lb/>
met nicht/ &#x017F;o werdet ihr nicht verdammet?</hi> Du Mu&#x0364;cken-<lb/>
&#x017F;eyger/ wei&#x017F;t du auch was eine Fabel &#x017F;ey/ und was fu&#x0364;r ein Unter-<lb/>
&#x017F;cheid unter den Fabeln &#x017F;ey? Was das fu&#x0364;r Fabeln &#x017F;eyen/ davon<lb/>
Paulus redet 1. Timoth 4. Und was das fu&#x0364;r Fabeln &#x017F;eyen davon die<lb/>
Hamburgi&#x017F;che Kirchenordnung redet/ davon wil ich dir in vorge-<lb/>
dachtem Tracta&#x0364;tlein guten Bericht thun. Du Mu&#x0364;cken&#x017F;eyger/ wie<lb/>
viel Fabeln &#x017F;tehen in den Schrifften <hi rendition="#aq">Lutheri?</hi> Wie viel Fabeln er-<lb/>
zehlet <hi rendition="#aq">Matthe&#x017F;ius</hi> der gei&#x017F;treiche Prediger im Jochimsthal? Wie<lb/>
viel Fabeln erzehlet <hi rendition="#aq">Valerius</hi> Herberger/ <hi rendition="#aq">Ly&#x017F;thenius</hi> und andere<lb/>
mehr in ihren Po&#x017F;tillen? Solte Gott deßwegen zu die&#x017F;en frommen<lb/>
ehrlichen Leuten am Ju&#x0364;ng&#x017F;ten Tage &#x017F;agen: <hi rendition="#fr">Gehet hin ihr Ver-<lb/>
fluchte in das ho&#x0364;lli&#x017F;che Feuer/ das bereitet i&#x017F;t dem Teufel<lb/>
und &#x017F;einen Engeln?</hi> Du Mu&#x0364;cken&#x017F;eyger/ wem &#x017F;ol ich dich doch<lb/>
vergleichen? Du bi&#x017F;t gleich dem Phari&#x017F;eer/ welcher neben dem Zo&#x0364;ll-<lb/>
ner in den Tempel zu Jeru&#x017F;alem gienge/ und wolte den Zo&#x0364;llner auch<lb/>
alsbald verdammen/ und &#x017F;agte: <hi rendition="#fr">HErr/ ich dancke dir/ daß ich<lb/>
nicht bin wie andere Leute/ auch nicht wie die&#x017F;er Zo&#x0364;llner.</hi><lb/>
Aber Chri&#x017F;tus urtheilete von die&#x017F;en beyden viel anders/ als gantz<lb/>
Jeru&#x017F;alem tha&#x0364;te. Der Mu&#x0364;cken&#x017F;eyger &#x017F;agt ferner: <hi rendition="#fr">Das &#x017F;ey meiner<lb/>
gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;e&#x017F;ten Tugend eine/ daß ich ehrliche Leute unver-<lb/>
&#x017F;chamter wei&#x017F;e hei&#x017F;&#x017F;e lu&#x0364;gen/ &#xA75B;c.</hi> Aber du Mu&#x0364;cken&#x017F;eyger ich hei&#x017F;&#x017F;e<lb/>
dich nicht lu&#x0364;gen/ du leug&#x017F;t ohne mein Geheiß/ daß du mir in die&#x017F;em<lb/>
Paßquill Dinge nach&#x017F;age&#x017F;t/ welche er&#x017F;tuncken und erlogen &#x017F;ind. Da-<lb/>
von werden tau&#x017F;end und aber tau&#x017F;end ehrliche Leute Zeugnu&#x0364;s geben.<lb/>
Endlich &#x017F;chleu&#x017F;t er und &#x017F;agt: Weil ich mit meinen Tracta&#x0364;tlein habe<lb/>
ge&#x017F;u&#x0364;ndiget wider die er&#x017F;te und andere Tafel deß Ge&#x017F;etzes/ als &#x017F;ey die<lb/>
Frage: <hi rendition="#fr">Ob ich bey &#x017F;o ge&#x017F;talten Sachen ko&#x0364;nne mit gutem<lb/>
Gewi&#x017F;&#x017F;en zum Heil. Abendmal gehen/ und de&#x017F;&#x017F;elben zu<lb/>
meiner Seelen Seligkeit genie&#x017F;&#x017F;en?</hi> O du Mu&#x0364;cken&#x017F;eyger!<lb/>
Es &#x017F;ol dir auff die&#x017F;e Wort weitla&#x0364;ufftiger geantwortet werden/ in der<lb/>
Pru&#x0364;fung deß Gei&#x017F;tes <hi rendition="#aq">Nectarii Butyrolambií.</hi> Jch frage unterde&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en nach deinem Banne &#x017F;o viel/ als <hi rendition="#aq">Lutherus</hi> nach deß Bap&#x017F;tes<lb/>
Banne. Du Splitt er&#xA75B;ichter/ thue die Augen auf und &#x017F;ihe/ was fu&#x0364;r an-<lb/>
dere Greuel vorgehen unter den Leuten/ welche alle Quartal zum H.<lb/>
Abendmal gehen/ und nicht betrachten was Bu&#x017F;&#x017F;e/ was <hi rendition="#aq">conver-<lb/>
&#x017F;io,</hi> was Zer&#xA75B;ei&#x017F;&#x017F;ung deß Hertzens &#x017F;eye? Es ko&#x0364;mbt mir die&#x017F;er<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Mu&#x0364;cken-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[591/0633] Calender. verdammen/ eh mich Gott verdammet hat? Geſetzt/ daß ich der al- lerlaſterhafftigſte Menſch/ der allergroͤſte Suͤnder auff dem gantzen Erdboden were/ wie kanſt du wiſſen/ was der guͤtige barmhertzige Gott/ der auch umb die eilffte Stund Arbeiter mietet in ſeinen Weinberg/ mir in meiner letzten Stunde vor Gnade erweiſen koͤnne. Heiſt das Richtet nicht/ ſo werdet ihr nicht gericht/ verdam- met nicht/ ſo werdet ihr nicht verdammet? Du Muͤcken- ſeyger/ weiſt du auch was eine Fabel ſey/ und was fuͤr ein Unter- ſcheid unter den Fabeln ſey? Was das fuͤr Fabeln ſeyen/ davon Paulus redet 1. Timoth 4. Und was das fuͤr Fabeln ſeyen davon die Hamburgiſche Kirchenordnung redet/ davon wil ich dir in vorge- dachtem Tractaͤtlein guten Bericht thun. Du Muͤckenſeyger/ wie viel Fabeln ſtehen in den Schrifften Lutheri? Wie viel Fabeln er- zehlet Mattheſius der geiſtreiche Prediger im Jochimsthal? Wie viel Fabeln erzehlet Valerius Herberger/ Lyſthenius und andere mehr in ihren Poſtillen? Solte Gott deßwegen zu dieſen frommen ehrlichen Leuten am Juͤngſten Tage ſagen: Gehet hin ihr Ver- fluchte in das hoͤlliſche Feuer/ das bereitet iſt dem Teufel und ſeinen Engeln? Du Muͤckenſeyger/ wem ſol ich dich doch vergleichen? Du biſt gleich dem Phariſeer/ welcher neben dem Zoͤll- ner in den Tempel zu Jeruſalem gienge/ und wolte den Zoͤllner auch alsbald verdammen/ und ſagte: HErr/ ich dancke dir/ daß ich nicht bin wie andere Leute/ auch nicht wie dieſer Zoͤllner. Aber Chriſtus urtheilete von dieſen beyden viel anders/ als gantz Jeruſalem thaͤte. Der Muͤckenſeyger ſagt ferner: Das ſey meiner groͤſſeſten Tugend eine/ daß ich ehrliche Leute unver- ſchamter weiſe heiſſe luͤgen/ ꝛc. Aber du Muͤckenſeyger ich heiſſe dich nicht luͤgen/ du leugſt ohne mein Geheiß/ daß du mir in dieſem Paßquill Dinge nachſageſt/ welche erſtuncken und erlogen ſind. Da- von werden tauſend und aber tauſend ehrliche Leute Zeugnuͤs geben. Endlich ſchleuſt er und ſagt: Weil ich mit meinen Tractaͤtlein habe geſuͤndiget wider die erſte und andere Tafel deß Geſetzes/ als ſey die Frage: Ob ich bey ſo geſtalten Sachen koͤnne mit gutem Gewiſſen zum Heil. Abendmal gehen/ und deſſelben zu meiner Seelen Seligkeit genieſſen? O du Muͤckenſeyger! Es ſol dir auff dieſe Wort weitlaͤufftiger geantwortet werden/ in der Pruͤfung deß Geiſtes Nectarii Butyrolambií. Jch frage unterdeſ- ſen nach deinem Banne ſo viel/ als Lutherus nach deß Bapſtes Banne. Du Splitt erꝛichter/ thue die Augen auf und ſihe/ was fuͤr an- dere Greuel vorgehen unter den Leuten/ welche alle Quartal zum H. Abendmal gehen/ und nicht betrachten was Buſſe/ was conver- ſio, was Zerꝛeiſſung deß Hertzens ſeye? Es koͤmbt mir dieſer Muͤcken-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/633
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 591. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/633>, abgerufen am 22.11.2024.