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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Von der Einbildung.
leben uud were arm/ würde er vor den aller närrischten geachtet. Wir
gehen durch dicke/ dünne/ beschweren und martern unser Gemüthe
als eine Bewohnunge Göttlicher Krafft und Weißheit/ mit eitel
Begierden und Gedancken eiteler nichtiger Dinge; da gehen wir auff
Steltzen/ und meynen/ wir wollen der Strümpffe schonen/ und fallen
hernach gar in Dreck: und gehet uns wie deß AEsopi Hund/ der nach
deß Fleisches/ so er im Maule hatte/ Schatten griffe/ und kam dar-
über umb das Fleisch: Es ist besser die Leiter nicht steigen/ als heraber
fallen. Grosser Herren Gunst ist unbeständig/ noch unbeständiger deß
gemeinen Pöbels. Einem schlipfferigen Ort trauen/ ist ein Anfang
grosses Unglücks. Wir wollen zum Exempel vorstellen den Sejanum
der ein Favorit deß Tiberii, und bey ihnen in unglaublicher Gnade
war/ durch welchen viel und fast unzehlig unschuldige und tapffere
Leute hingerichtet worden; als aber das Blätlein sich gewendet/ und
er aller Gnade und Dignitet entsetzet/ hat er in solcher seiner grossen
Hoheit und Würde nichts als seinen erbärm- und erschrecklichen Un-
tergang gefunden. Sein ihme zu Ehren gesetztes Bild und Gedächt-
nus-Seule/ wurde umbgeworffen und zermalmet/ sein Cörper mit
eisen Hacken umbgeschleppet und zerrissen/ sein Haupt das kurtz zu-
vor göttlich verehret/ wurde zu ewigem Schimpff/ Schanden und
Spott auffgesteckt. Wir sehen/ hören und lesen solche und dergleichen
täglich/ noch lauffen wir in unser Verderben und Unglück. Hergegen
wann wir uns der Ewigkeit fleissiger erinnerten/ hengten wir unser
Verlangen nicht also an das irrdische zergängliche/ sondern dächten
an Gott und unsern Nechsten/ und hatten die vor Augen; und tri-
umphirten über die Eitelkeit/ und erlangten den Himmel/ eh dann
wir die Erde verliessen. Jch sage und bekenne frey gönstig liebe Leser
und Zuhörer/ daß ich offtermal unter solchen Gedancken beyde mei-
nes Lebens als auch meiner condition überdrüssig werde: ich weiß
wol daß auff den Universitäten viel närrische Possen vorgehen/ doch
ist die heutige Welt so toll und unsinnig/ daß sie es vor eine Klugheit
achtet/ wüten mit den Wütenden/ und sich der Welt gleich stellen.
Wann ich mein Glück eigengefallen nach erdichten und erdencken
könte/ wolte ich mich einen Dorffpfarrer wünschen/ und in solcher Le-
bens Einsamkeit Gott dienen/ und der Welt Eitelkeiten verachten
und verlachen können. Jn Mangel und Dürfftigkeit eyferte ich Gott
nach/ und übergebe allen meinen Willen/ und lebete einig und alleine
göttlichen Wolgefallen nach/ und bedürffte keiner Gesellschafft oder
Conversation. Durch demütige Liebe und rechtschaffenen Glauben
würde ich Gotte unaufflößlich vereinigt: wo Gott were/ were ich
mit ihme. Jch wolte lieber der unterste seyn mit Gott/ als der oberste
ohne den. Jch were in folchem Stand ein König/ ich beherrschete

meine

Von der Einbildung.
leben uud were arm/ wuͤrde er vor den aller naͤrꝛiſchten geachtet. Wir
gehen durch dicke/ duͤnne/ beſchweren und martern unſer Gemuͤthe
als eine Bewohnunge Goͤttlicher Krafft und Weißheit/ mit eitel
Begierden und Gedancken eiteler nichtiger Dinge; da gehen wir auff
Steltzen/ und meynen/ wir wollen der Struͤmpffe ſchonen/ und fallen
hernach gar in Dreck: und gehet uns wie deß Æſopi Hund/ der nach
deß Fleiſches/ ſo er im Maule hatte/ Schatten griffe/ und kam dar-
uͤber umb das Fleiſch: Es iſt beſſer die Leiter nicht ſteigen/ als heraber
fallen. Groſſer Herꝛen Gunſt iſt unbeſtaͤndig/ noch unbeſtaͤndiger deß
gemeinen Poͤbels. Einem ſchlipfferigen Ort trauen/ iſt ein Anfang
groſſes Ungluͤcks. Wir wollen zum Exempel vorſtellen den Sejanum
der ein Favorit deß Tiberii, und bey ihnen in unglaublicher Gnade
war/ durch welchen viel und faſt unzehlig unſchuldige und tapffere
Leute hingerichtet worden; als aber das Blaͤtlein ſich gewendet/ und
er aller Gnade und Dignitet entſetzet/ hat er in ſolcher ſeiner groſſen
Hoheit und Wuͤrde nichts als ſeinen erbaͤrm- und erſchrecklichen Un-
tergang gefunden. Sein ihme zu Ehren geſetztes Bild und Gedaͤcht-
nus-Seule/ wurde umbgeworffen und zermalmet/ ſein Coͤrper mit
eiſen Hacken umbgeſchleppet und zerꝛiſſen/ ſein Haupt das kurtz zu-
vor goͤttlich verehret/ wurde zu ewigem Schimpff/ Schanden und
Spott auffgeſteckt. Wir ſehen/ hoͤren und leſen ſolche und dergleichen
taͤglich/ noch lauffen wir in unſer Verderben und Ungluͤck. Hergegen
wann wir uns der Ewigkeit fleiſſiger erinnerten/ hengten wir unſer
Verlangen nicht alſo an das irꝛdiſche zergaͤngliche/ ſondern daͤchten
an Gott und unſern Nechſten/ und hatten die vor Augen; und tri-
umphirten uͤber die Eitelkeit/ und erlangten den Himmel/ eh dann
wir die Erde verlieſſen. Jch ſage und bekenne frey goͤnſtig liebe Leſer
und Zuhoͤrer/ daß ich offtermal unter ſolchen Gedancken beyde mei-
nes Lebens als auch meiner condition uͤberdruͤſſig werde: ich weiß
wol daß auff den Univerſitaͤten viel naͤrꝛiſche Poſſen vorgehen/ doch
iſt die heutige Welt ſo toll und unſinnig/ daß ſie es vor eine Klugheit
achtet/ wuͤten mit den Wuͤtenden/ und ſich der Welt gleich ſtellen.
Wann ich mein Gluͤck eigengefallen nach erdichten und erdencken
koͤnte/ wolte ich mich einen Dorffpfarꝛer wuͤnſchen/ und in ſolcher Le-
bens Einſamkeit Gott dienen/ und der Welt Eitelkeiten verachten
und verlachen koͤnnen. Jn Mangel und Duͤrfftigkeit eyferte ich Gott
nach/ und uͤbergebe allen meinen Willen/ und lebete einig und alleine
goͤttlichen Wolgefallen nach/ und beduͤrffte keiner Geſellſchafft oder
Converſation. Durch demuͤtige Liebe und rechtſchaffenen Glauben
wuͤrde ich Gotte unauffloͤßlich vereinigt: wo Gott were/ were ich
mit ihme. Jch wolte lieber der unterſte ſeyn mit Gott/ als der oberſte
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[562/0604] Von der Einbildung. leben uud were arm/ wuͤrde er vor den aller naͤrꝛiſchten geachtet. Wir gehen durch dicke/ duͤnne/ beſchweren und martern unſer Gemuͤthe als eine Bewohnunge Goͤttlicher Krafft und Weißheit/ mit eitel Begierden und Gedancken eiteler nichtiger Dinge; da gehen wir auff Steltzen/ und meynen/ wir wollen der Struͤmpffe ſchonen/ und fallen hernach gar in Dreck: und gehet uns wie deß Æſopi Hund/ der nach deß Fleiſches/ ſo er im Maule hatte/ Schatten griffe/ und kam dar- uͤber umb das Fleiſch: Es iſt beſſer die Leiter nicht ſteigen/ als heraber fallen. Groſſer Herꝛen Gunſt iſt unbeſtaͤndig/ noch unbeſtaͤndiger deß gemeinen Poͤbels. Einem ſchlipfferigen Ort trauen/ iſt ein Anfang groſſes Ungluͤcks. Wir wollen zum Exempel vorſtellen den Sejanum der ein Favorit deß Tiberii, und bey ihnen in unglaublicher Gnade war/ durch welchen viel und faſt unzehlig unſchuldige und tapffere Leute hingerichtet worden; als aber das Blaͤtlein ſich gewendet/ und er aller Gnade und Dignitet entſetzet/ hat er in ſolcher ſeiner groſſen Hoheit und Wuͤrde nichts als ſeinen erbaͤrm- und erſchrecklichen Un- tergang gefunden. Sein ihme zu Ehren geſetztes Bild und Gedaͤcht- nus-Seule/ wurde umbgeworffen und zermalmet/ ſein Coͤrper mit eiſen Hacken umbgeſchleppet und zerꝛiſſen/ ſein Haupt das kurtz zu- vor goͤttlich verehret/ wurde zu ewigem Schimpff/ Schanden und Spott auffgeſteckt. Wir ſehen/ hoͤren und leſen ſolche und dergleichen taͤglich/ noch lauffen wir in unſer Verderben und Ungluͤck. Hergegen wann wir uns der Ewigkeit fleiſſiger erinnerten/ hengten wir unſer Verlangen nicht alſo an das irꝛdiſche zergaͤngliche/ ſondern daͤchten an Gott und unſern Nechſten/ und hatten die vor Augen; und tri- umphirten uͤber die Eitelkeit/ und erlangten den Himmel/ eh dann wir die Erde verlieſſen. Jch ſage und bekenne frey goͤnſtig liebe Leſer und Zuhoͤrer/ daß ich offtermal unter ſolchen Gedancken beyde mei- nes Lebens als auch meiner condition uͤberdruͤſſig werde: ich weiß wol daß auff den Univerſitaͤten viel naͤrꝛiſche Poſſen vorgehen/ doch iſt die heutige Welt ſo toll und unſinnig/ daß ſie es vor eine Klugheit achtet/ wuͤten mit den Wuͤtenden/ und ſich der Welt gleich ſtellen. Wann ich mein Gluͤck eigengefallen nach erdichten und erdencken koͤnte/ wolte ich mich einen Dorffpfarꝛer wuͤnſchen/ und in ſolcher Le- bens Einſamkeit Gott dienen/ und der Welt Eitelkeiten verachten und verlachen koͤnnen. Jn Mangel und Duͤrfftigkeit eyferte ich Gott nach/ und uͤbergebe allen meinen Willen/ und lebete einig und alleine goͤttlichen Wolgefallen nach/ und beduͤrffte keiner Geſellſchafft oder Converſation. Durch demuͤtige Liebe und rechtſchaffenen Glauben wuͤrde ich Gotte unauffloͤßlich vereinigt: wo Gott were/ were ich mit ihme. Jch wolte lieber der unterſte ſeyn mit Gott/ als der oberſte ohne den. Jch were in folchem Stand ein Koͤnig/ ich beherꝛſchete meine

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 562. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/604>, abgerufen am 22.11.2024.