Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].Lob und Würde dert haben/ wann sie widerkommen/ hören sie die Flöhe husten/ und wis-sen nichts als von neuen Dingen zu schwätzen/ nicht das sie gut/ son- dern daß sie neu; machens gleich wie der Tropff Orbilius, der die Grammatic mustern und reformiren wolte/ der wolte nicht/ daß sei- ne Schüler sagen solten/ Sum, es, est; sondern Sum, sus, sut: deme ein alter Teutscher in das Ohr bliese; Sum, sus, sut, thut kein gut; Sum, es, est, laß es bleiben/ wie es ist gewest. Aber die Politici in deme sie alles verwerffen und vernichten/ verehren und halten sie hoch Nichts. Viele sind gut Pompeisch/ so lange Pompejus sieget; wann Caesar, sind sie Caesarianisch: wollet ihr wissen/ was sich ihre Obrig- keit zu solchen zu versehen haben? Nichts. Der Tempel der Dianae zu Epheso beschirmete die Schuldener vor den Glaubigern; wollet ihr wissen welches hierinnen der beste Schirm seye? ausser der Spar- samkeit Nichts. Der Kauffmann wann er von der Banck auffstehet/ Glauben und credit verlieret cantillat vacuus coram latrone viator ist sicher vor allen Raubern/ Sturm und Ungewitter/ weil er siehet/ daß ihme restire Nichts. Die alte Teutschen liehen Geld auß ohne Verschreib- und Versiglung; jetzo aber ohne diese beyde Nichts. Jch bin dem Dindymo allezeit in Glück und Unglück treu verblieben/ er aber beginnet mir Untreu zu werden. Wann ich frage warumb? antwortet er: Proximus egomet mihi; so seye dann/ sprich ich dein und nicht mein Nechster. Jch mag so ein Schelmen zum Nachbar nicht haben; entweder einen treuen Freund und Nachbar oder Nichts. Der Franckfurter Catalogus muß alle Meß Zeiten voll seyn: wolt ihr wissen was heutiges Tages die meisten schreiben oder vielmehr außschreiben das nicht schon zuvor geschrieben? Nichts. Warumb wollen so viel grobe Esel der Minerva opffern/ weil sie in der Schul Socratis gelernet Nichts. Der hochverständige Socra- tes, der mit aller Weißheit begabet/ sagte das einige wüste er/ daß er wüste Nichts. Viele unter der gelahrten Hauffen wissen Nichts/ wollen doch nicht wissen/ daß sie wissen Nichts. Viele unter den Scribenten haben und tragen grvsse Belustigung an ihren grossen Büchern; da andere darinnen loben Nichts. Jch würde verlachens werth seyn/ wann ich zu einem Tauben sagte/ höre/ zum Blinden/ sehe/ zum Lahmen/ komm her; dannoch habe ich viel zu Doctoren und Magistros sehen machen/ wann sie haben sollen eine oder die andere Wissenschaft lehren/ haben sie darzu ausser den wollen bracht Nichts. Eine sehr grosse Unbeständigkeit ist in allen menschlichen Fällen. Das Glück jetzt lachts/ jetzt ist es murrisch und grausam: fraget man was in demselben beständig? Nichts. Es ist nicht eine Bequemligkeit/ die nit auf dem Rücken nach sich führet seine Ungelegenheit. Die stattliche Jn- sul E gypten hat in sich den herrlichen Strom Nilus, der das Land selbst bedünget
Lob und Wuͤrde dert haben/ wañ ſie widerkommen/ hoͤren ſie die Floͤhe huſten/ und wiſ-ſen nichts als von neuen Dingen zu ſchwaͤtzen/ nicht das ſie gut/ ſon- dern daß ſie neu; machens gleich wie der Tropff Orbilius, der die Grammatic muſtern und reformiren wolte/ der wolte nicht/ daß ſei- ne Schuͤler ſagen ſolten/ Sum, es, eſt; ſondern Sum, ſus, ſut: deme ein alter Teutſcher in das Ohr blieſe; Sum, ſus, ſut, thut kein gut; Sum, es, eſt, laß es bleiben/ wie es iſt geweſt. Aber die Politici in deme ſie alles verwerffen und vernichten/ verehren und halten ſie hoch Nichts. Viele ſind gut Pompeiſch/ ſo lange Pompejus ſieget; wañ Cæſar, ſind ſie Cæſarianiſch: wollet ihr wiſſen/ was ſich ihre Obrig- keit zu ſolchen zu verſehen haben? Nichts. Der Tempel der Dianæ zu Epheſo beſchirmete die Schuldener vor den Glaubigern; wollet ihr wiſſen welches hierinnen der beſte Schirm ſeye? auſſer der Spar- ſamkeit Nichts. Der Kauffmann wann er von der Banck auffſtehet/ Glauben und credit verlieret cantíllat vacuus coram latrone viator iſt ſicher vor allen Raubern/ Sturm und Ungewitter/ weil er ſiehet/ daß ihme reſtire Nichts. Die alte Teutſchen liehen Geld auß ohne Verſchreib- und Verſiglung; jetzo aber ohne dieſe beyde Nichts. Jch bin dem Dindymo allezeit in Gluͤck und Ungluͤck treu verblieben/ er aber beginnet mir Untreu zu werden. Wann ich frage warumb? antwortet er: Proximus egomet mihi; ſo ſeye dann/ ſprich ich dein und nicht mein Nechſter. Jch mag ſo ein Schelmen zum Nachbar nicht haben; entweder einen treuen Freund und Nachbar oder Nichts. Der Franckfurter Catalogus muß alle Meß Zeiten voll ſeyn: wolt ihr wiſſen was heutiges Tages die meiſten ſchreiben oder vielmehr außſchreiben das nicht ſchon zuvor geſchrieben? Nichts. Warumb wollen ſo viel grobe Eſel der Minerva opffern/ weil ſie in der Schul Socratis gelernet Nichts. Der hochverſtaͤndige Socra- tes, der mit aller Weißheit begabet/ ſagte das einige wuͤſte er/ daß er wuͤſte Nichts. Viele unter der gelahrten Hauffen wiſſen Nichts/ wollen doch nicht wiſſen/ daß ſie wiſſen Nichts. Viele unter den Scribenten haben und tragen grvſſe Beluſtigung an ihren groſſen Buͤchern; da andere darinnen loben Nichts. Jch wuͤrde verlachens werth ſeyn/ wann ich zu einem Tauben ſagte/ hoͤre/ zum Blinden/ ſehe/ zum Lahmen/ komm her; dannoch habe ich viel zu Doctoren und Magiſtros ſehen machen/ wann ſie haben ſollen eine oder die andere Wiſſenſchaft lehren/ habẽ ſie darzu auſſer dẽ wollen bracht Nichts. Eine ſehr groſſe Unbeſtaͤndigkeit iſt in allen menſchlichen Faͤllen. Das Gluͤck jetzt lachts/ jetzt iſt es murꝛiſch und grauſam: fraget man was in demſelben beſtaͤndig? Nichts. Es iſt nicht eine Bequemligkeit/ die nit auf dem Ruͤckẽ nach ſich fuͤhret ſeine Ungelegenheit. Die ſtattliche Jn- ſul E gypten hat in ſich den herrlichẽ Strom Nilus, der das Land ſelbſt beduͤnget
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ein alter Teutſcher in das Ohr blieſe; Sum, ſus, ſut, thut kein gut;
Sum, es, eſt, laß es bleiben/ wie es iſt geweſt. Aber die Politici in deme
ſie alles verwerffen und vernichten/ verehren und halten ſie hoch
Nichts. Viele ſind gut Pompeiſch/ ſo lange Pompejus ſieget; wañ
Cæſar, ſind ſie Cæſarianiſch: wollet ihr wiſſen/ was ſich ihre Obrig-
keit zu ſolchen zu verſehen haben? Nichts. Der Tempel der Dianæ
zu Epheſo beſchirmete die Schuldener vor den Glaubigern; wollet
ihr wiſſen welches hierinnen der beſte Schirm ſeye? auſſer der Spar-
ſamkeit Nichts. Der Kauffmann wann er von der Banck auffſtehet/
Glauben und credit verlieret cantíllat vacuus coram latrone
viator iſt ſicher vor allen Raubern/ Sturm und Ungewitter/ weil er
ſiehet/ daß ihme reſtire Nichts. Die alte Teutſchen liehen Geld auß
ohne Verſchreib- und Verſiglung; jetzo aber ohne dieſe beyde Nichts.
Jch bin dem Dindymo allezeit in Gluͤck und Ungluͤck treu verblieben/
er aber beginnet mir Untreu zu werden. Wann ich frage warumb?
antwortet er: Proximus egomet mihi; ſo ſeye dann/ ſprich ich dein
und nicht mein Nechſter. Jch mag ſo ein Schelmen zum Nachbar
nicht haben; entweder einen treuen Freund und Nachbar oder
Nichts. Der Franckfurter Catalogus muß alle Meß Zeiten voll
ſeyn: wolt ihr wiſſen was heutiges Tages die meiſten ſchreiben oder
vielmehr außſchreiben das nicht ſchon zuvor geſchrieben? Nichts.
Warumb wollen ſo viel grobe Eſel der Minerva opffern/ weil ſie in
der Schul Socratis gelernet Nichts. Der hochverſtaͤndige Socra-
tes, der mit aller Weißheit begabet/ ſagte das einige wuͤſte er/ daß er
wuͤſte Nichts. Viele unter der gelahrten Hauffen wiſſen Nichts/
wollen doch nicht wiſſen/ daß ſie wiſſen Nichts. Viele unter den
Scribenten haben und tragen grvſſe Beluſtigung an ihren groſſen
Buͤchern; da andere darinnen loben Nichts. Jch wuͤrde verlachens
werth ſeyn/ wann ich zu einem Tauben ſagte/ hoͤre/ zum Blinden/ ſehe/
zum Lahmen/ komm her; dannoch habe ich viel zu Doctoren und
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Eine ſehr groſſe Unbeſtaͤndigkeit iſt in allen menſchlichen Faͤllen. Das
Gluͤck jetzt lachts/ jetzt iſt es murꝛiſch und grauſam: fraget man was in
demſelben beſtaͤndig? Nichts. Es iſt nicht eine Bequemligkeit/ die nit
auf dem Ruͤckẽ nach ſich fuͤhret ſeine Ungelegenheit. Die ſtattliche Jn-
ſul E gypten hat in ſich den herrlichẽ Strom Nilus, der das Land ſelbſt
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