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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Lucidor
Moses werde dieses alles als ein höflicher Knab mit Freundligkeit ü-
berwunden/ seinen Feinden und Mißgönnern feurige Kohlen auff ih-
ren Kopff gesamlet/ und gesehen haben/ daß er als ein armer Caval-
lier,
als ein Cavallier de fortun, wie man heutiges Tages redet/ sich
allenthalben durchgefressen/ und seinen Feinden und Verfolgern für
ihre böse Wercke und falsche Wort gedancket/ und die Hand geküsset
haben. Als er endlich auß Heroischem Geist getrieben/ den Königli-
chen Hoff quittirete/ und in das Land Midian kam/ und nicht vielmehr
hinein brachte/ als das blosse Leben/ da erzeigete er sich so höflich/ so
freundlich in conversation, daß der allervornehmste Mann im gan-
tzen Land Midian/ seine Tochter ihm als einem frembden/ unbekan-
ten/ aber weisen und gelehrten Mann zur Ehe gab. Es gerieth ihm
zwar dieser Ehestand im Anfang nicht allerdings. Dann er mit diesent
Weibe der Zipora viel zuthun hatte/ biß sie sich in seinen Stand und
in seine Religion schicken kunte. Torniellus der gelehrte Mönch
sagt/ daß Moses damals sich auff die Philosophi gegeben/ und seinen
Schwieger-Vater dem Jethro der Schafe gehütet habe/ und habe
eine solche Wissenschafft von der Viehzucht erlanget/ daß alle Schä-
fer und Vieh-Hirten im gantzen Midianitischen Lande ihn entweder
geneidet/ oder Raht bey ihm geholet haben. Er habe auch bey diesem
Schäfer-Leben geschrieben das Buch Hiobs/ welches voll stecket von
allerhand Philosophischer Wissenschafft. Von diesem Buch sagt Tor-
niellus,
daß es Moses im Lande Midian geschrieben habe/ und hab
es zum Trost seinen Brüdern in Egypten geschicket/ daß sie darauß
Gedult lernen möchten. Jch kan zwar dieser Meynung nicht Beyfall
geben. Dann der Stylus, die Art zu reden und zu schreiben im Buch
Hiob viel anders ist/ als in den Büchern Mosis. Es mag wol seyn/
daß dieses Buch Moses seinen Brüdern in Egypten zu lesen recom-
mendirt
hab. Aber ich lasse es dahin gestellt seyn/ ob es Moses selbst
gemacht hab. Hat es aber Moses selbst gemacht/ so wird er sich ohne
Zweiffel erinnert haben seines widerwertigen Ehstandes/ daß es ihm
fast eben gehe/ wie dem Hiob/ dem nichts weher that/ als/ daß ihn sein
eigen Weib in seinem Creutz und Unglück verachtete und schmähete.
Dann diese Zipora ihm viel Widerwertigkeit gemacht. Ohn Zweifel
wird er ihr entdecket haben/ wie ihm Gott der HErr erschienen sey in
einer feurigen Flammen/ in dem Pusch/ wie der Pusch mit Feuer ge-
brand/ und doch nicht verzehret sey/ wie ihm Gott erinnert habe/ daß
er sey der Gott Abraham/ der Gott Jsaac/ und der Gott Jacob. Nun
müsse er bekennen/ daß er von dem Samen Abraham sey/ daß er auß
dem Geschlechte Abraham/ Jsaac und Jacobs herkomme/ und daß
Gott mit dem Ertzvater Abraham einen Bund gemacht/ einen ewi-
gen Bund/ daß Könige auß seinem Samen kommen sollen/ daß er ih-

nen
T iij

Lucidor
Moſes werde dieſes alles als ein hoͤflicher Knab mit Freundligkeit uͤ-
berwunden/ ſeinen Feinden und Mißgoͤnnern feurige Kohlen auff ih-
ren Kopff geſamlet/ und geſehen haben/ daß er als ein armer Caval-
lier,
als ein Cavallier de fortun, wie man heutiges Tages redet/ ſich
allenthalben durchgefreſſen/ und ſeinen Feinden und Verfolgern fuͤr
ihre boͤſe Wercke und falſche Wort gedancket/ und die Hand gekuͤſſet
haben. Als er endlich auß Heroiſchem Geiſt getrieben/ den Koͤnigli-
chen Hoff quittirete/ und in das Land Midian kam/ und nicht vielmehr
hinein brachte/ als das bloſſe Leben/ da erzeigete er ſich ſo hoͤflich/ ſo
freundlich in converſation, daß der allervornehmſte Mann im gan-
tzen Land Midian/ ſeine Tochter ihm als einem frembden/ unbekan-
ten/ aber weiſen und gelehrten Mann zur Ehe gab. Es gerieth ihm
zwar dieſer Eheſtand im Anfang nicht allerdings. Dann er mit dieſent
Weibe der Zipora viel zuthun hatte/ biß ſie ſich in ſeinen Stand und
in ſeine Religion ſchicken kunte. Torniellus der gelehrte Moͤnch
ſagt/ daß Moſes damals ſich auff die Philoſophi gegeben/ und ſeinẽ
Schwieger-Vater dem Jethro der Schafe gehuͤtet habe/ und habe
eine ſolche Wiſſenſchafft von der Viehzucht erlanget/ daß alle Schaͤ-
fer und Vieh-Hirten im gantzen Midianitiſchen Lande ihn entweder
geneidet/ oder Raht bey ihm geholet haben. Er habe auch bey dieſem
Schaͤfer-Leben geſchrieben das Buch Hiobs/ welches voll ſtecket von
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niellus,
daß es Moſes im Lande Midian geſchrieben habe/ und hab
es zum Troſt ſeinen Bruͤdern in Egypten geſchicket/ daß ſie darauß
Gedult lernen moͤchten. Jch kan zwar dieſer Meynung nicht Beyfall
geben. Dann der Stylus, die Art zu reden und zu ſchreiben im Buch
Hiob viel anders iſt/ als in den Buͤchern Moſis. Es mag wol ſeyn/
daß dieſes Buch Moſes ſeinen Bruͤdern in Egypten zu leſen recom-
mendirt
hab. Aber ich laſſe es dahin geſtellt ſeyn/ ob es Moſes ſelbſt
gemacht hab. Hat es aber Moſes ſelbſt gemacht/ ſo wird er ſich ohne
Zweiffel erinnert haben ſeines widerwertigen Ehſtandes/ daß es ihm
faſt eben gehe/ wie dem Hiob/ dem nichts weher that/ als/ daß ihn ſein
eigen Weib in ſeinem Creutz und Ungluͤck verachtete und ſchmaͤhete.
Dann dieſe Zipora ihm viel Widerwertigkeit gemacht. Ohn Zweifel
wird er ihr entdecket haben/ wie ihm Gott der HErꝛ erſchienen ſey in
einer feurigen Flammen/ in dem Puſch/ wie der Puſch mit Feuer ge-
brand/ und doch nicht verzehret ſey/ wie ihm Gott erinnert habe/ daß
er ſey der Gott Abraham/ der Gott Jſaac/ und der Gott Jacob. Nun
muͤſſe er bekennen/ daß er von dem Samen Abraham ſey/ daß er auß
dem Geſchlechte Abraham/ Jſaac und Jacobs herkomme/ und daß
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nen
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[293/0335] Lucidor Moſes werde dieſes alles als ein hoͤflicher Knab mit Freundligkeit uͤ- berwunden/ ſeinen Feinden und Mißgoͤnnern feurige Kohlen auff ih- ren Kopff geſamlet/ und geſehen haben/ daß er als ein armer Caval- lier, als ein Cavallier de fortun, wie man heutiges Tages redet/ ſich allenthalben durchgefreſſen/ und ſeinen Feinden und Verfolgern fuͤr ihre boͤſe Wercke und falſche Wort gedancket/ und die Hand gekuͤſſet haben. Als er endlich auß Heroiſchem Geiſt getrieben/ den Koͤnigli- chen Hoff quittirete/ und in das Land Midian kam/ und nicht vielmehr hinein brachte/ als das bloſſe Leben/ da erzeigete er ſich ſo hoͤflich/ ſo freundlich in converſation, daß der allervornehmſte Mann im gan- tzen Land Midian/ ſeine Tochter ihm als einem frembden/ unbekan- ten/ aber weiſen und gelehrten Mann zur Ehe gab. Es gerieth ihm zwar dieſer Eheſtand im Anfang nicht allerdings. Dann er mit dieſent Weibe der Zipora viel zuthun hatte/ biß ſie ſich in ſeinen Stand und in ſeine Religion ſchicken kunte. Torniellus der gelehrte Moͤnch ſagt/ daß Moſes damals ſich auff die Philoſophi gegeben/ und ſeinẽ Schwieger-Vater dem Jethro der Schafe gehuͤtet habe/ und habe eine ſolche Wiſſenſchafft von der Viehzucht erlanget/ daß alle Schaͤ- fer und Vieh-Hirten im gantzen Midianitiſchen Lande ihn entweder geneidet/ oder Raht bey ihm geholet haben. Er habe auch bey dieſem Schaͤfer-Leben geſchrieben das Buch Hiobs/ welches voll ſtecket von allerhand Philoſophiſcher Wiſſenſchafft. Von dieſem Buch ſagt Tor- niellus, daß es Moſes im Lande Midian geſchrieben habe/ und hab es zum Troſt ſeinen Bruͤdern in Egypten geſchicket/ daß ſie darauß Gedult lernen moͤchten. Jch kan zwar dieſer Meynung nicht Beyfall geben. Dann der Stylus, die Art zu reden und zu ſchreiben im Buch Hiob viel anders iſt/ als in den Buͤchern Moſis. Es mag wol ſeyn/ daß dieſes Buch Moſes ſeinen Bruͤdern in Egypten zu leſen recom- mendirt hab. Aber ich laſſe es dahin geſtellt ſeyn/ ob es Moſes ſelbſt gemacht hab. Hat es aber Moſes ſelbſt gemacht/ ſo wird er ſich ohne Zweiffel erinnert haben ſeines widerwertigen Ehſtandes/ daß es ihm faſt eben gehe/ wie dem Hiob/ dem nichts weher that/ als/ daß ihn ſein eigen Weib in ſeinem Creutz und Ungluͤck verachtete und ſchmaͤhete. Dann dieſe Zipora ihm viel Widerwertigkeit gemacht. Ohn Zweifel wird er ihr entdecket haben/ wie ihm Gott der HErꝛ erſchienen ſey in einer feurigen Flammen/ in dem Puſch/ wie der Puſch mit Feuer ge- brand/ und doch nicht verzehret ſey/ wie ihm Gott erinnert habe/ daß er ſey der Gott Abraham/ der Gott Jſaac/ und der Gott Jacob. Nun muͤſſe er bekennen/ daß er von dem Samen Abraham ſey/ daß er auß dem Geſchlechte Abraham/ Jſaac und Jacobs herkomme/ und daß Gott mit dem Ertzvater Abraham einen Bund gemacht/ einen ewi- gen Bund/ daß Koͤnige auß ſeinem Samen kommen ſollen/ daß er ih- nen T iij

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 293. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/335>, abgerufen am 25.11.2024.