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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Register.
Schmalhanß Küchenmeister in deß Pythagorae Schul. 812. Feld-
marschall. 577. bißweilen Oberauffseher der gemeinen Knecht und
Diener. 31. Küchenmeister und Cammerschreiber.     49
Schmalkaldische Bund.     46
Schneider zu Franckfurt lobt den guten rothen Wein im wilden
Mann. 497. so weit gereiset/ bekommt zu Giessen für alte Hosen zu
flicken/ nicht mehr als ein ander.     547
Schneider hat seine rationem stataus.     8
Schnupffen sol der jenige nicht haben/ so etwas riechen wil.     804
Scholastische Hoffart.     797
Schreiben deß Legaten der Protestirenden Churfürsten und Ständen
an den Autorem, wegen der Dancksagung nach geschlossenem
Frieden zu Oßnabrug und Münster.     216
Schreibers ratio stataus.     8
Schreibers-Schreiber sind bißweilen gar viel.     27
Schronderus kan die Dicta Scripturae nicht wol behalten.     671
Schulen genug in Teutschland.     801
Schulfüchserey einem König nichts nütze. 46. deren sollen sich die ar-
men Schulmeister bemühen/ die das Brodt nicht satt zu fressen
haben. ibid.
Schulfüchsische Gedancken.     241
Schulfüchsischer Narr.     796
Schulmeister hat das aerarium Poeticum Weinrichii gefressen.
    699
Schulmeister wil gelahrter seyn/ als sein Pastor. 18. so hoffärtig/ wil
etwas sonderliches im ewigen Leben haben. 241. lernt seine Schüler
nicht auff die alte Manier/ sondern botz, di, co, lo, mi, ni singen. ib.
Schulmeisters ratio status     8
Schulmeistern wird Esels-Arbeit auffgeleget/ und kriegen Zeißleins-
Futter.     54
Schulwitz deß Aristotelis.     6
Schuster hat seine rationem stataus.     8
Schwabe nimbt für lieb mit einem warmen Brühlein/ Leberle/ Lüng-
le/ Schüssel voll Nüß/ Nudeln und dergleichen.     273
Schwägerschafft thut viel.     642
Schweden wordurch es in flor kommen.     36
Schweden grösseste Weißheit. 21. machen es/ wie die Wildschützen.
ibid. was sie essen. 350. wie man sie könne treu behalten. ibid. haben
nach getroffenem Prager Friede/ da alles verlohren scheinete/
grösser Sieg und Glück/ als vorhin. 361. binden ihre Pferde an die
Polnische Zäune. 376. hat die Natur den Rücken frey gemachet.
392. wer ihnen ins Gesicht schlagen wil/ muß selbst kommen. ibid.
Schwei-
c
Regiſter.
Schmalhanß Kuͤchenmeiſter in deß Pythagoræ Schul. 812. Feld-
marſchall. 577. bißweilen Oberauffſeher der gemeinen Knecht und
Diener. 31. Kuͤchenmeiſter und Cammerſchreiber.     49
Schmalkaldiſche Bund.     46
Schneider zu Franckfurt lobt den guten rothen Wein im wilden
Mann. 497. ſo weit gereiſet/ bekommt zu Gieſſen fuͤr alte Hoſen zu
flicken/ nicht mehr als ein ander.     547
Schneider hat ſeine rationem ſtatûs.     8
Schnupffen ſol der jenige nicht haben/ ſo etwas riechen wil.     804
Scholaſtiſche Hoffart.     797
Schreiben deß Legaten der Proteſtirendẽ Churfuͤrſten und Staͤnden
an den Autorem, wegen der Danckſagung nach geſchloſſenem
Frieden zu Oßnabrug und Muͤnſter.     216
Schreibers ratio ſtatûs.     8
Schreibers-Schreiber ſind bißweilen gar viel.     27
Schronderus kan die Dicta Scripturæ nicht wol behalten.     671
Schulen genug in Teutſchland.     801
Schulfuͤchſerey einem Koͤnig nichts nuͤtze. 46. deren ſollen ſich die ar-
men Schulmeiſter bemuͤhen/ die das Brodt nicht ſatt zu freſſen
haben. ibid.
Schulfuͤchſiſche Gedancken.     241
Schulfuͤchſiſcher Narꝛ.     796
Schulmeiſter hat das ærarium Poëticum Weinrichíi gefreſſen.
    699
Schulmeiſter wil gelahrter ſeyn/ als ſein Paſtor. 18. ſo hoffaͤrtig/ wil
etwas ſonderliches im ewigen Leben haben. 241. lernt ſeine Schuͤler
nicht auff die alte Manier/ ſondern botz, di, co, lo, mi, ni ſingen. ib.
Schulmeiſters ratio ſtatus     8
Schulmeiſtern wird Eſels-Arbeit auffgeleget/ und kriegen Zeißleins-
Futter.     54
Schulwitz deß Ariſtotelis.     6
Schuſter hat ſeine rationem ſtatûs.     8
Schwabe nimbt fuͤr lieb mit einem warmen Bruͤhlein/ Leberle/ Luͤng-
le/ Schuͤſſel voll Nuͤß/ Nudeln und dergleichen.     273
Schwaͤgerſchafft thut viel.     642
Schweden wordurch es in flor kommen.     36
Schweden groͤſſeſte Weißheit. 21. machen es/ wie die Wildſchuͤtzen.
ibid. was ſie eſſen. 350. wie man ſie koͤnne treu behalten. ibid. haben
nach getroffenem Prager Friede/ da alles verlohren ſcheinete/
groͤſſer Sieg und Gluͤck/ als vorhin. 361. binden ihre Pferde an die
Polniſche Zaͤune. 376. hat die Natur den Ruͤcken frey gemachet.
392. wer ihnen ins Geſicht ſchlagen wil/ muß ſelbſt kommen. ibid.
Schwei-
c
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[0031] Regiſter. Schmalhanß Kuͤchenmeiſter in deß Pythagoræ Schul. 812. Feld- marſchall. 577. bißweilen Oberauffſeher der gemeinen Knecht und Diener. 31. Kuͤchenmeiſter und Cammerſchreiber. 49 Schmalkaldiſche Bund. 46 Schneider zu Franckfurt lobt den guten rothen Wein im wilden Mann. 497. ſo weit gereiſet/ bekommt zu Gieſſen fuͤr alte Hoſen zu flicken/ nicht mehr als ein ander. 547 Schneider hat ſeine rationem ſtatûs. 8 Schnupffen ſol der jenige nicht haben/ ſo etwas riechen wil. 804 Scholaſtiſche Hoffart. 797 Schreiben deß Legaten der Proteſtirendẽ Churfuͤrſten und Staͤnden an den Autorem, wegen der Danckſagung nach geſchloſſenem Frieden zu Oßnabrug und Muͤnſter. 216 Schreibers ratio ſtatûs. 8 Schreibers-Schreiber ſind bißweilen gar viel. 27 Schronderus kan die Dicta Scripturæ nicht wol behalten. 671 Schulen genug in Teutſchland. 801 Schulfuͤchſerey einem Koͤnig nichts nuͤtze. 46. deren ſollen ſich die ar- men Schulmeiſter bemuͤhen/ die das Brodt nicht ſatt zu freſſen haben. ibid. Schulfuͤchſiſche Gedancken. 241 Schulfuͤchſiſcher Narꝛ. 796 Schulmeiſter hat das ærarium Poëticum Weinrichíi gefreſſen. 699 Schulmeiſter wil gelahrter ſeyn/ als ſein Paſtor. 18. ſo hoffaͤrtig/ wil etwas ſonderliches im ewigen Leben haben. 241. lernt ſeine Schuͤler nicht auff die alte Manier/ ſondern botz, di, co, lo, mi, ni ſingen. ib. Schulmeiſters ratio ſtatus 8 Schulmeiſtern wird Eſels-Arbeit auffgeleget/ und kriegen Zeißleins- Futter. 54 Schulwitz deß Ariſtotelis. 6 Schuſter hat ſeine rationem ſtatûs. 8 Schwabe nimbt fuͤr lieb mit einem warmen Bruͤhlein/ Leberle/ Luͤng- le/ Schuͤſſel voll Nuͤß/ Nudeln und dergleichen. 273 Schwaͤgerſchafft thut viel. 642 Schweden wordurch es in flor kommen. 36 Schweden groͤſſeſte Weißheit. 21. machen es/ wie die Wildſchuͤtzen. ibid. was ſie eſſen. 350. wie man ſie koͤnne treu behalten. ibid. haben nach getroffenem Prager Friede/ da alles verlohren ſcheinete/ groͤſſer Sieg und Gluͤck/ als vorhin. 361. binden ihre Pferde an die Polniſche Zaͤune. 376. hat die Natur den Ruͤcken frey gemachet. 392. wer ihnen ins Geſicht ſchlagen wil/ muß ſelbſt kommen. ibid. Schwei- c

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/31>, abgerufen am 21.11.2024.