Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

Hiob.
wir guts empfangen von Gott/ und solten das Böse nit
auch annehmen?
Jn diesem allen/ in dieser Zusammenfliessung
so grosses Unglücks/ versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.
Wann es Leuten so gar übel gehet/ reden sie offt etwas/ das doch das
Hertz nicht meynt. Mancher flucht und tobet/ und wann er sich ein
wenig besinnet/ sagt er/ O daß mir Gott verzeihe. Allein in Uber-
häuffung alles dieses Unglücks versündiget sich Hiob nicht mit sei-
nen Lippen/ er redete nicht ein ungedultig/ nicht ein unbescheiden
Wort. O Spiegel einer wunderbaren Gedult!

Jch sehe in dem Buch Hiob hin und wider/ daß er ein guter Phi-
losophus/ und sonderlich ein trefflicher Physicus gewesen sey. Und
vielleicht möchte jemand dencken: Er wisse/ wie Hiob unterweilens
deß Nachts/ wann er nicht schlaffen können/ ihm den Kopff zerbrochen/
und nachgeforschet hab/ ob er hinter die Medicinam universalem
und den lapidem Philosophorum kommen/ und also nicht allein wi-
der zu seiner Gesundheit/ sondern auch zu Geld gelangen könne; wie
er hab Anschläg gemacht/ wann er den lapidem Philosophorum be-
komme/ so wolte er nicht allein alle seiner verstorbenen Knecht Wit-
be und Waisen contentiren/ sondern wolle auch einen Altar bauen
zu Ehren dem Gott/ der ihn erhört hab/ zur Zeit seines Trübsals/ wie
sein Schwiegervater/ der Patriarch Jacob/ zu Bethel gethan hab/ ja
er wolle eine Schul stifften/ und darin einen Hauffen arme Kinder
aufferziehen lassen. Allein Hiob war ein Mann/ dessen Weg ver-
borgen war/ und Gott hatte denselben für ihm bedeckt
/
Hiob. 3. v. 23. Er wuste endlich nicht/ wo er sich hinwenden oder keh-
ren/ wo er hinauß solle. Unter hundert Anschlägen wolt ihm nit ei-
ner angehen. Bey seinen Freunden war keine Hülff zu finden. Da er
noch reich war/ wird mancher gesagt haben: Bruder Hiob/ hast du
1000. Camel oder ein paar 1000. Schaaf vonnöthen/ so sag es mit
einem Wort/ ich wil dir sie alsobald schicken. Wann wir über ein
Jahr wider zusammen kommen/ so wollen wir deß Kauffs halben
schon einig werden. Allein da Hiob im Unglück saß/ wolt ihm kein
Mensch credit geben/ sondern alle seine Freund thäten/ als ob sie
auch seyen Bettler worden. Er sagt c. 6. Meine Brüder gehen
verächtlich für mir über/ wie ein Bach/ wie die Wasser-
ström für über fliessen. Jhr Weg gehet beyseit auß/ sie tre-
ten auffs Ungebante.
Wann seine Freund haben für dem Ort
sollen fürüber reysen/ da Hiob saß/ werden sie einen andern/ wiewol
bösen und ungebanten Weg genommen haben. Sie sehen auf die
Wege Thema/ auff die Pfad Reich Arabia warten sie
/ die
von Thema und auß Reich Arabia werden vielleicht dem Hiob der
Religion halben nicht günstig gewesen seyn. Da wird nun mancher
auß Hiobs alten Freunden sich nicht haben mercken lassen/ daß er es
mit dem Hiob halte/ damit er ihm nicht die von Thema/ und auß
Reich Arabia zu Feinden mache.

Er

Hiob.
wir guts empfangen von Gott/ und ſolten das Boͤſe nit
auch annehmen?
Jn dieſem allen/ in dieſer Zuſammenflieſſung
ſo groſſes Ungluͤcks/ verſuͤndigte ſich Hiob nicht mit ſeinen Lippen.
Wann es Leuten ſo gar uͤbel gehet/ reden ſie offt etwas/ das doch das
Hertz nicht meynt. Mancher flucht und tobet/ und wann er ſich ein
wenig beſinnet/ ſagt er/ O daß mir Gott verzeihe. Allein in Uber-
haͤuffung alles dieſes Ungluͤcks verſuͤndiget ſich Hiob nicht mit ſei-
nen Lippen/ er redete nicht ein ungedultig/ nicht ein unbeſcheiden
Wort. O Spiegel einer wunderbaren Gedult!

Jch ſehe in dem Buch Hiob hin und wider/ daß er ein guter Phi-
loſophus/ und ſonderlich ein trefflicher Phyſicus geweſen ſey. Und
vielleicht moͤchte jemand dencken: Er wiſſe/ wie Hiob unterweilens
deß Nachts/ wann er nicht ſchlaffen koͤnnen/ ihm den Kopff zerbrochẽ/
und nachgeforſchet hab/ ob er hinter die Medicinam univerſalem
und den lapidem Philoſophorum kommen/ und alſo nicht allein wi-
der zu ſeiner Geſundheit/ ſondern auch zu Geld gelangen koͤnne; wie
er hab Anſchlaͤg gemacht/ wann er den lapidem Philoſophorum be-
komme/ ſo wolte er nicht allein alle ſeiner verſtorbenen Knecht Wit-
be und Waiſen contentiren/ ſondern wolle auch einen Altar bauen
zu Ehren dem Gott/ der ihn erhoͤrt hab/ zur Zeit ſeines Truͤbſals/ wie
ſein Schwiegervater/ der Patriarch Jacob/ zu Bethel gethan hab/ ja
er wolle eine Schul ſtifften/ und darin einen Hauffen arme Kinder
aufferziehen laſſen. Allein Hiob war ein Mann/ deſſen Weg ver-
borgen war/ und Gott hatte denſelben fuͤr ihm bedeckt
/
Hiob. 3. v. 23. Er wuſte endlich nicht/ wo er ſich hinwenden oder keh-
ren/ wo er hinauß ſolle. Unter hundert Anſchlaͤgen wolt ihm nit ei-
ner angehen. Bey ſeinen Freunden war keine Huͤlff zu finden. Da er
noch reich war/ wird mancher geſagt haben: Bruder Hiob/ haſt du
1000. Camel oder ein paar 1000. Schaaf vonnoͤthen/ ſo ſag es mit
einem Wort/ ich wil dir ſie alſobald ſchicken. Wann wir uͤber ein
Jahr wider zuſammen kommen/ ſo wollen wir deß Kauffs halben
ſchon einig werden. Allein da Hiob im Ungluͤck ſaß/ wolt ihm kein
Menſch credit geben/ ſondern alle ſeine Freund thaͤten/ als ob ſie
auch ſeyen Bettler worden. Er ſagt c. 6. Meine Bruͤder gehen
veraͤchtlich für mir uͤber/ wie ein Bach/ wie die Waſſer-
ſtroͤm fuͤr uͤber flieſſen. Jhr Weg gehet beyſeit auß/ ſie tre-
ten auffs Ungebante.
Wann ſeine Freund haben fuͤr dem Ort
ſollen fuͤruͤber reyſen/ da Hiob ſaß/ werden ſie einen andern/ wiewol
boͤſen und ungebanten Weg genommen haben. Sie ſehen auf die
Wege Thema/ auff die Pfad Reich Arabia warten ſie
/ die
von Thema und auß Reich Arabia werden vielleicht dem Hiob der
Religion halben nicht guͤnſtig geweſen ſeyn. Da wird nun mancher
auß Hiobs alten Freunden ſich nicht haben mercken laſſen/ daß er es
mit dem Hiob halte/ damit er ihm nicht die von Thema/ und auß
Reich Arabia zu Feinden mache.

Er
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0217" n="175"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Hiob.</hi></fw><lb/><hi rendition="#fr">wir guts empfangen von Gott/ und &#x017F;olten das Bo&#x0364;&#x017F;e nit<lb/>
auch annehmen?</hi> Jn die&#x017F;em allen/ in die&#x017F;er Zu&#x017F;ammenflie&#x017F;&#x017F;ung<lb/>
&#x017F;o gro&#x017F;&#x017F;es Unglu&#x0364;cks/ ver&#x017F;u&#x0364;ndigte &#x017F;ich Hiob nicht mit &#x017F;einen Lippen.<lb/>
Wann es Leuten &#x017F;o gar u&#x0364;bel gehet/ reden &#x017F;ie offt etwas/ das doch das<lb/>
Hertz nicht meynt. Mancher flucht und tobet/ und wann er &#x017F;ich ein<lb/>
wenig be&#x017F;innet/ &#x017F;agt er/ O daß mir Gott verzeihe. Allein in Uber-<lb/>
ha&#x0364;uffung alles die&#x017F;es Unglu&#x0364;cks ver&#x017F;u&#x0364;ndiget &#x017F;ich Hiob nicht mit &#x017F;ei-<lb/>
nen Lippen/ er redete nicht ein ungedultig/ nicht ein unbe&#x017F;cheiden<lb/>
Wort. O Spiegel einer wunderbaren Gedult!</p><lb/>
          <p>Jch &#x017F;ehe in dem Buch Hiob hin und wider/ daß er ein guter Phi-<lb/>
lo&#x017F;ophus/ und &#x017F;onderlich ein trefflicher Phy&#x017F;icus gewe&#x017F;en &#x017F;ey. Und<lb/>
vielleicht mo&#x0364;chte jemand dencken: Er wi&#x017F;&#x017F;e/ wie Hiob unterweilens<lb/>
deß Nachts/ wann er nicht &#x017F;chlaffen ko&#x0364;nnen/ ihm den Kopff zerbroche&#x0303;/<lb/>
und nachgefor&#x017F;chet hab/ ob er hinter die Medicinam univer&#x017F;alem<lb/>
und den lapidem Philo&#x017F;ophorum kommen/ und al&#x017F;o nicht allein wi-<lb/>
der zu &#x017F;einer Ge&#x017F;undheit/ &#x017F;ondern auch zu Geld gelangen ko&#x0364;nne; wie<lb/>
er hab An&#x017F;chla&#x0364;g gemacht/ wann er den lapidem Philo&#x017F;ophorum be-<lb/>
komme/ &#x017F;o wolte er nicht allein alle &#x017F;einer ver&#x017F;torbenen Knecht Wit-<lb/>
be und Wai&#x017F;en contentiren/ &#x017F;ondern wolle auch einen Altar bauen<lb/>
zu Ehren dem Gott/ der ihn erho&#x0364;rt hab/ zur Zeit &#x017F;eines Tru&#x0364;b&#x017F;als/ wie<lb/>
&#x017F;ein Schwiegervater/ der Patriarch Jacob/ zu Bethel gethan hab/ ja<lb/>
er wolle eine Schul &#x017F;tifften/ und darin einen Hauffen arme Kinder<lb/>
aufferziehen la&#x017F;&#x017F;en. Allein Hiob war ein Mann/ <hi rendition="#fr">de&#x017F;&#x017F;en Weg ver-<lb/>
borgen war/ und Gott hatte den&#x017F;elben fu&#x0364;r ihm bedeckt</hi>/<lb/>
Hiob. 3. v. 23. Er wu&#x017F;te endlich nicht/ wo er &#x017F;ich hinwenden oder keh-<lb/>
ren/ wo er hinauß &#x017F;olle. Unter hundert An&#x017F;chla&#x0364;gen wolt ihm nit ei-<lb/>
ner angehen. Bey &#x017F;einen Freunden war keine Hu&#x0364;lff zu finden. Da er<lb/>
noch reich war/ wird mancher ge&#x017F;agt haben: Bruder Hiob/ ha&#x017F;t du<lb/>
1000. Camel oder ein paar 1000. Schaaf vonno&#x0364;then/ &#x017F;o &#x017F;ag es mit<lb/>
einem Wort/ ich wil dir &#x017F;ie al&#x017F;obald &#x017F;chicken. Wann wir u&#x0364;ber ein<lb/>
Jahr wider zu&#x017F;ammen kommen/ &#x017F;o wollen wir deß Kauffs halben<lb/>
&#x017F;chon einig werden. Allein da Hiob im Unglu&#x0364;ck &#x017F;aß/ wolt ihm kein<lb/>
Men&#x017F;ch credit geben/ &#x017F;ondern alle &#x017F;eine Freund tha&#x0364;ten/ als ob &#x017F;ie<lb/>
auch &#x017F;eyen Bettler worden. Er &#x017F;agt c. 6. <hi rendition="#fr">Meine Bru&#x0364;der gehen<lb/>
vera&#x0364;chtlich für mir u&#x0364;ber/ wie ein Bach/ wie die Wa&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
&#x017F;tro&#x0364;m fu&#x0364;r u&#x0364;ber flie&#x017F;&#x017F;en. Jhr Weg gehet bey&#x017F;eit auß/ &#x017F;ie tre-<lb/>
ten auffs Ungebante.</hi> Wann &#x017F;eine Freund haben fu&#x0364;r dem Ort<lb/>
&#x017F;ollen fu&#x0364;ru&#x0364;ber rey&#x017F;en/ da Hiob &#x017F;aß/ werden &#x017F;ie einen andern/ wiewol<lb/>
bo&#x0364;&#x017F;en und ungebanten Weg genommen haben. <hi rendition="#fr">Sie &#x017F;ehen auf die<lb/>
Wege Thema/ auff die Pfad Reich Arabia warten &#x017F;ie</hi>/ die<lb/>
von Thema und auß Reich Arabia werden vielleicht dem Hiob der<lb/>
Religion halben nicht gu&#x0364;n&#x017F;tig gewe&#x017F;en &#x017F;eyn. Da wird nun mancher<lb/>
auß Hiobs alten Freunden &#x017F;ich nicht haben mercken la&#x017F;&#x017F;en/ daß er es<lb/>
mit dem Hiob halte/ damit er ihm nicht die von Thema/ und auß<lb/>
Reich Arabia zu Feinden mache.</p><lb/>
          <fw place="bottom" type="catch">Er</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[175/0217] Hiob. wir guts empfangen von Gott/ und ſolten das Boͤſe nit auch annehmen? Jn dieſem allen/ in dieſer Zuſammenflieſſung ſo groſſes Ungluͤcks/ verſuͤndigte ſich Hiob nicht mit ſeinen Lippen. Wann es Leuten ſo gar uͤbel gehet/ reden ſie offt etwas/ das doch das Hertz nicht meynt. Mancher flucht und tobet/ und wann er ſich ein wenig beſinnet/ ſagt er/ O daß mir Gott verzeihe. Allein in Uber- haͤuffung alles dieſes Ungluͤcks verſuͤndiget ſich Hiob nicht mit ſei- nen Lippen/ er redete nicht ein ungedultig/ nicht ein unbeſcheiden Wort. O Spiegel einer wunderbaren Gedult! Jch ſehe in dem Buch Hiob hin und wider/ daß er ein guter Phi- loſophus/ und ſonderlich ein trefflicher Phyſicus geweſen ſey. Und vielleicht moͤchte jemand dencken: Er wiſſe/ wie Hiob unterweilens deß Nachts/ wann er nicht ſchlaffen koͤnnen/ ihm den Kopff zerbrochẽ/ und nachgeforſchet hab/ ob er hinter die Medicinam univerſalem und den lapidem Philoſophorum kommen/ und alſo nicht allein wi- der zu ſeiner Geſundheit/ ſondern auch zu Geld gelangen koͤnne; wie er hab Anſchlaͤg gemacht/ wann er den lapidem Philoſophorum be- komme/ ſo wolte er nicht allein alle ſeiner verſtorbenen Knecht Wit- be und Waiſen contentiren/ ſondern wolle auch einen Altar bauen zu Ehren dem Gott/ der ihn erhoͤrt hab/ zur Zeit ſeines Truͤbſals/ wie ſein Schwiegervater/ der Patriarch Jacob/ zu Bethel gethan hab/ ja er wolle eine Schul ſtifften/ und darin einen Hauffen arme Kinder aufferziehen laſſen. Allein Hiob war ein Mann/ deſſen Weg ver- borgen war/ und Gott hatte denſelben fuͤr ihm bedeckt/ Hiob. 3. v. 23. Er wuſte endlich nicht/ wo er ſich hinwenden oder keh- ren/ wo er hinauß ſolle. Unter hundert Anſchlaͤgen wolt ihm nit ei- ner angehen. Bey ſeinen Freunden war keine Huͤlff zu finden. Da er noch reich war/ wird mancher geſagt haben: Bruder Hiob/ haſt du 1000. Camel oder ein paar 1000. Schaaf vonnoͤthen/ ſo ſag es mit einem Wort/ ich wil dir ſie alſobald ſchicken. Wann wir uͤber ein Jahr wider zuſammen kommen/ ſo wollen wir deß Kauffs halben ſchon einig werden. Allein da Hiob im Ungluͤck ſaß/ wolt ihm kein Menſch credit geben/ ſondern alle ſeine Freund thaͤten/ als ob ſie auch ſeyen Bettler worden. Er ſagt c. 6. Meine Bruͤder gehen veraͤchtlich für mir uͤber/ wie ein Bach/ wie die Waſſer- ſtroͤm fuͤr uͤber flieſſen. Jhr Weg gehet beyſeit auß/ ſie tre- ten auffs Ungebante. Wann ſeine Freund haben fuͤr dem Ort ſollen fuͤruͤber reyſen/ da Hiob ſaß/ werden ſie einen andern/ wiewol boͤſen und ungebanten Weg genommen haben. Sie ſehen auf die Wege Thema/ auff die Pfad Reich Arabia warten ſie/ die von Thema und auß Reich Arabia werden vielleicht dem Hiob der Religion halben nicht guͤnſtig geweſen ſeyn. Da wird nun mancher auß Hiobs alten Freunden ſich nicht haben mercken laſſen/ daß er es mit dem Hiob halte/ damit er ihm nicht die von Thema/ und auß Reich Arabia zu Feinden mache. Er

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/217
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 175. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/217>, abgerufen am 24.11.2024.