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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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SALOMO oder
sich selbst klar/ weiter außzuführen unvonnöthen. Wer aber von Kir-
chengütern/ ausser deren Dienst/ dem Pracht und Wollust nachhän-
gen/ und zu heiligem Ende gestifftete Güter zu profan-Sachen an-
wenden wil/ sehe zu/ wie ers für Gott verantworte. Dann wie die
Adlers Federn andere verzehren/ also fallen die feurige Kohlen vom
Opffer/ und zünden Hauß und Hoff an/ daß Kirchen und Erbgüter
eins mit dem andern verschwindet/ etc. Lese ein paar alte fundations-
Brieff/ du wirst finden/ was für grosse Flüch die fundatores gethan
haben/ dem jenigen der diese Güter in Mißbrauch bringet. Sie haben
ihm gewündscht/ daß ihn treffen möge der grosse Fluch/ welchen Da-
vid dem Joab thäte/ daß allzeit jemand müsse in ihrem Geschlecht
seyn/ der Mangel an Brodt hab/ der am Stab gehe/ oder einen Ey-
terfluß habe. Sie haben ihm gewüntschet/ daß ihm möge Lung und
Leber im Leibe versehren. Sie haben gemeiniglich dieses Formular ge
braucht: Wer das thut (nemlich diese Güter in Mißbrauch bringt)
den straffe deine (Iuste Deus ultor) Hand/ mit Armuth/ Kranckheit/
Schmach und Schande. Jch rathe dir treulich/ daß du dieses geistli-
che Gut freywillig gebest in die Hand deß Königs in Schweden/ und
ihn bittest/ daß/ wann er ein Hospital für beschädigte Cavallier/ und
eine gute Ritterschul anordne/ er dir die Gnad thue/ und mit königli-
cher Hand und Siegel verspreche/ daß deine Kinder und ihre Nach-
kommen/ in dieser Ritterschul sollen wol aufferzogen werden. Und
wann sie in ihrem Alter in Unglück und Armuth gerathen/ daß sie in
dem Hospital sollen unter andern Cavalliren ihren ehrlichen und Ade-
lichen Unterhalt haben. Dadurch wirstu deinen Kindern ein Capital
anlegen/ welches ihnen mehr Rente bringen wird/ als zwey solcher
Güter. Das ist ein gutes Patrimonium/ welches man im Busen
trägt. Wer einem das nimbt/ der muß einem den Hals brechen/ und
alsdann bedarff er kein Brodt mehr. Wann deine Kinder wol erzogen
sind/ und etwas gelernt haben/ so werden es ihnen die Nordische Kö-
nige/ welche bald werden für einen Mann stehen/ an Brodt nicht
mangeln lassen. Dann sie werden immer qualificirter und geschickter
Leut vonnöthen haben. Wir kamen an einen andern Ort/ der mir nicht
bekant war/ da kamen etzliche Priester auß Arcadia/ welche dem Käy-
ser klagten/ wie sie durch das Kriegs wesen in so grosses Elend gesetzt
seyn. Der Käyser antwortete: Jhr liebe Patres, last euch nicht wunder
nehmen/ daß Gott die Geistlichen in Arcadia und anderswo ein we-
nig angreiffe und mürb mache/ wie den Propheten Jonam/ welchen
er zuvor im Bauch deß Wall fisches/ als in einer sonderbaren Hohen-
schul exercirte, eh er ihn zu den grossen reichen Pralern nach Ninive
schickte/ und ihn zu einem Doctore gentium machte. Was ist das für ein
Leben/ das in Arcadia geführet wird? Jch sehe wol/ eure Cavallier/

eure

SALOMO oder
ſich ſelbſt klar/ weiter außzufuͤhren unvonnoͤthen. Wer aber von Kir-
chenguͤtern/ auſſer deren Dienſt/ dem Pracht und Wolluſt nachhaͤn-
gen/ und zu heiligem Ende geſtifftete Guͤter zu profan-Sachen an-
wenden wil/ ſehe zu/ wie ers fuͤr Gott verantworte. Dann wie die
Adlers Federn andere verzehren/ alſo fallen die feurige Kohlen vom
Opffer/ und zuͤnden Hauß und Hoff an/ daß Kirchen und Erbguͤter
eins mit dem andern verſchwindet/ ꝛc. Leſe ein paar alte fundations-
Brieff/ du wirſt finden/ was fuͤr groſſe Fluͤch die fundatores gethan
haben/ dem jenigen der dieſe Guͤter in Mißbrauch bringet. Sie haben
ihm gewuͤndſcht/ daß ihn treffen moͤge der groſſe Fluch/ welchen Da-
vid dem Joab thaͤte/ daß allzeit jemand muͤſſe in ihrem Geſchlecht
ſeyn/ der Mangel an Brodt hab/ der am Stab gehe/ oder einen Ey-
terfluß habe. Sie haben ihm gewuͤntſchet/ daß ihm moͤge Lung und
Leber im Leibe verſehren. Sie haben gemeiniglich dieſes Formular ge
braucht: Wer das thut (nemlich dieſe Guͤter in Mißbrauch bringt)
den ſtraffe deine (Iuſtè Deus ultor) Hand/ mit Armuth/ Kranckheit/
Schmach und Schande. Jch rathe dir treulich/ daß du dieſes geiſtli-
che Gut freywillig gebeſt in die Hand deß Koͤnigs in Schweden/ und
ihn bitteſt/ daß/ wann er ein Hoſpital fuͤr beſchaͤdigte Cavallier/ und
eine gute Ritterſchul anordne/ er dir die Gnad thue/ und mit koͤnigli-
cher Hand und Siegel verſpreche/ daß deine Kinder und ihre Nach-
kommen/ in dieſer Ritterſchul ſollen wol aufferzogen werden. Und
wann ſie in ihrem Alter in Ungluͤck und Armuth gerathen/ daß ſie in
dem Hoſpital ſollen unter andern Cavalliren ihren ehrlichen und Ade-
lichen Unterhalt haben. Dadurch wirſtu deinen Kindern ein Capital
anlegen/ welches ihnen mehr Rente bringen wird/ als zwey ſolcher
Guͤter. Das iſt ein gutes Patrimonium/ welches man im Buſen
traͤgt. Wer einem das nimbt/ der muß einem den Hals brechen/ und
alsdann bedarff er kein Brodt mehr. Wann deine Kinder wol erzogen
ſind/ und etwas gelernt haben/ ſo werden es ihnen die Nordiſche Koͤ-
nige/ welche bald werden fuͤr einen Mann ſtehen/ an Brodt nicht
mangeln laſſen. Dann ſie werden immer qualificirter und geſchickter
Leut vonnoͤthen haben. Wir kamen an einen andern Ort/ der mir nicht
bekant war/ da kamen etzliche Prieſter auß Arcadia/ welche dem Kaͤy-
ſer klagten/ wie ſie durch das Kriegs weſen in ſo groſſes Elend geſetzt
ſeyn. Der Kaͤyſer antwortete: Jhr liebe Patres, laſt euch nicht wunder
nehmen/ daß Gott die Geiſtlichen in Arcadia und anderswo ein we-
nig angreiffe und muͤrb mache/ wie den Propheten Jonam/ welchen
er zuvor im Bauch deß Wall fiſches/ als in einer ſonderbaren Hohen-
ſchul exercirte, eh er ihn zu den groſſen reichen Pralern nach Ninive
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[86/0128] SALOMO oder ſich ſelbſt klar/ weiter außzufuͤhren unvonnoͤthen. Wer aber von Kir- chenguͤtern/ auſſer deren Dienſt/ dem Pracht und Wolluſt nachhaͤn- gen/ und zu heiligem Ende geſtifftete Guͤter zu profan-Sachen an- wenden wil/ ſehe zu/ wie ers fuͤr Gott verantworte. Dann wie die Adlers Federn andere verzehren/ alſo fallen die feurige Kohlen vom Opffer/ und zuͤnden Hauß und Hoff an/ daß Kirchen und Erbguͤter eins mit dem andern verſchwindet/ ꝛc. Leſe ein paar alte fundations- Brieff/ du wirſt finden/ was fuͤr groſſe Fluͤch die fundatores gethan haben/ dem jenigen der dieſe Guͤter in Mißbrauch bringet. Sie haben ihm gewuͤndſcht/ daß ihn treffen moͤge der groſſe Fluch/ welchen Da- vid dem Joab thaͤte/ daß allzeit jemand muͤſſe in ihrem Geſchlecht ſeyn/ der Mangel an Brodt hab/ der am Stab gehe/ oder einen Ey- terfluß habe. Sie haben ihm gewuͤntſchet/ daß ihm moͤge Lung und Leber im Leibe verſehren. Sie haben gemeiniglich dieſes Formular ge braucht: Wer das thut (nemlich dieſe Guͤter in Mißbrauch bringt) den ſtraffe deine (Iuſtè Deus ultor) Hand/ mit Armuth/ Kranckheit/ Schmach und Schande. Jch rathe dir treulich/ daß du dieſes geiſtli- che Gut freywillig gebeſt in die Hand deß Koͤnigs in Schweden/ und ihn bitteſt/ daß/ wann er ein Hoſpital fuͤr beſchaͤdigte Cavallier/ und eine gute Ritterſchul anordne/ er dir die Gnad thue/ und mit koͤnigli- cher Hand und Siegel verſpreche/ daß deine Kinder und ihre Nach- kommen/ in dieſer Ritterſchul ſollen wol aufferzogen werden. Und wann ſie in ihrem Alter in Ungluͤck und Armuth gerathen/ daß ſie in dem Hoſpital ſollen unter andern Cavalliren ihren ehrlichen und Ade- lichen Unterhalt haben. Dadurch wirſtu deinen Kindern ein Capital anlegen/ welches ihnen mehr Rente bringen wird/ als zwey ſolcher Guͤter. Das iſt ein gutes Patrimonium/ welches man im Buſen traͤgt. Wer einem das nimbt/ der muß einem den Hals brechen/ und alsdann bedarff er kein Brodt mehr. Wann deine Kinder wol erzogen ſind/ und etwas gelernt haben/ ſo werden es ihnen die Nordiſche Koͤ- nige/ welche bald werden fuͤr einen Mann ſtehen/ an Brodt nicht mangeln laſſen. Dann ſie werden immer qualificirter und geſchickter Leut vonnoͤthen haben. Wir kamen an einen andern Ort/ der mir nicht bekant war/ da kamen etzliche Prieſter auß Arcadia/ welche dem Kaͤy- ſer klagten/ wie ſie durch das Kriegs weſen in ſo groſſes Elend geſetzt ſeyn. Der Kaͤyſer antwortete: Jhr liebe Patres, laſt euch nicht wunder nehmen/ daß Gott die Geiſtlichen in Arcadia und anderswo ein we- nig angreiffe und muͤrb mache/ wie den Propheten Jonam/ welchen er zuvor im Bauch deß Wall fiſches/ als in einer ſonderbaren Hohen- ſchul exercirte, eh er ihn zu den groſſen reichen Pralern nach Ninive ſchickte/ und ihn zu einem Doctore gentium machte. Was iſt das fuͤr ein Leben/ das in Arcadia gefuͤhret wird? Jch ſehe wol/ eure Cavallier/ eure

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 86. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/128>, abgerufen am 22.11.2024.