Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:
<< vorherige Seite

zwischen Mann und Weib.
rer Männer bestatteten/ daß sie sagen dürffen: Was sollen wir unsere
Männer umb Erlaubnuß ansuchen und fragen/ wann wir wolten lu-
stig seyn/ das müssen wir ihnen nicht einbilden/ wir wollen nicht eher
wieder zu Hauß kommen/ biß der Morgenstern hervor leuchte. Es
erzehlete mir vor kurtzer Zeit in einer vornemen Stadt ein guter Freund/
daß er nebst andern von hochansehnlicher Personen jungen Frauen
auf ein abgelegenes Zimmer und Weinkeller auff einen Abend-Schmauß
eingeladen worden/ da sie dann in solcher Vertrauligkeit sich mit ein-
ander belustiget/ und ein solch Schmauß-Gesetze beliebet/ daß keine
Person Mann oder Weibes-Bilder der andern etwas vor übel oder
schambahr auffnehmen und außlegen solte. Es ist eine bekandte
Geschicht/ daß zu Dantzig eine lustige Gesellschafft Männer und Frau-
en-Zimmer zusammen gefunden/ und alle gantz nackend und entblöset
sich frölich erzeiget. Weil nun solche verstohlne Zusammenkünfften
gewisse Neigungen und Veranlassungen zu grösserer Vertrauligkeit
seyn/ und das Frau-Zimmer darvor hält/ daß die Eingezogenheit ei-
ne ihn von den Männern aufferlegte Beschwerde sey/ welche sie aber
längst vom Halse geschüttet/ und der Isis Gesetze wieder eingeführet/
kan man leicht gedencken/ was bey solcher Lust-Bancketen und Nacht-
schmaussen der Göttin Venus vor Beopfferung geschehen. Es pfle-
gen aber die Jungfrauen auch wol solche natürliche Geliebte und
Wollust-Opffer abzustatten/ bevor sie in den Tempel der Ehestands-
Göttin Juno eingeführet/ und daselbst ihre Jungfrauschafft abgele-
get und die Eheliche Keuschheit unverfälschet zu bewahren verspro-
chen. Es hat sich vor weniget Zeit eine junge Dame des Abendes in
männlicher Kleidung in ein Gasthoff mit einer Leuchte begleiten las-
sen/ da sie nach einem Cavallierer so selbigen Abends daselbst ange-
langt/ gefragt/ welcher alsobald von der Tafel hervor kommen/ sich
ihrer Gesundheit unter einem verdeckten Manns-Namen erfreuet/
nach abgelegten Complementen gebetten bey Jhm zu verbleiben/ da
sie ihnen dann ein absonderlich Zimmerlein zeigen/ und einen guten
Wein und Confect auffbringen lassen/ wie sie sich nun der nächtlichen
Ruhe und Belustigung zu geniessen/ in das weiche Federbette gelegt/
hat in der nechst anstossenden Kammer einer gelegen/ der die meiste
Nacht-Stunden schlaffloß hinbringen müssen/ und dahero ihre an-
nehmliche Kurtzweile angemercket/ wie er des Morgens das Bette
verlassen/ seine Kleydung angethan und sich hinab zur Wirthin ver-
füget/ hat er sich bey selbiger erkunden wollen/ was vor ein paar Lie-
bes-Volck sie auff der Kammer einlosieret. Weil sie aber/ gemeinem
Gebrauch nach/ nicht alsobald wissen können/ was vor Gäste bey ihr
bewürtet/ hat sie lächlend sich verwundert/ weil sie sämbtlich nicht an-
ders gesehen und vermeynt/ als wären es zwey junge Gesellen/ und

als
K iiij

zwiſchen Mann und Weib.
rer Maͤnner beſtatteten/ daß ſie ſagen duͤrffen: Was ſollen wir unſere
Maͤnner umb Erlaubnuß anſuchen und fragen/ wann wir wolten lu-
ſtig ſeyn/ das muͤſſen wir ihnen nicht einbilden/ wir wollen nicht eher
wieder zu Hauß kommen/ biß der Morgenſtern hervor leuchte. Es
erzehlete mir vor kurtzer Zeit in einer vornemẽ Stadt ein guter Freund/
daß er nebſt andern von hochanſehnlicher Perſonen jungen Frauen
auf ein abgelegenes Zim̃er und Weinkeller auff einẽ Abend-Schmauß
eingeladen worden/ da ſie dann in ſolcher Vertrauligkeit ſich mit ein-
ander beluſtiget/ und ein ſolch Schmauß-Geſetze beliebet/ daß keine
Perſon Mann oder Weibes-Bilder der andern etwas vor uͤbel oder
ſchambahr auffnehmen und außlegen ſolte. Es iſt eine bekandte
Geſchicht/ daß zu Dantzig eine luſtige Geſellſchafft Maͤñer und Frau-
en-Zimmer zuſammen gefunden/ und alle gantz nackend und entbloͤſet
ſich froͤlich erzeiget. Weil nun ſolche verſtohlne Zuſammenkuͤnfften
gewiſſe Neigungen und Veranlaſſungen zu groͤſſerer Vertrauligkeit
ſeyn/ und das Frau-Zimmer darvor haͤlt/ daß die Eingezogenheit ei-
ne ihn von den Maͤnnern aufferlegte Beſchwerde ſey/ welche ſie aber
laͤngſt vom Halſe geſchuͤttet/ und der Iſis Geſetze wieder eingefuͤhret/
kan man leicht gedencken/ was bey ſolcher Luſt-Bancketen und Nacht-
ſchmauſſen der Goͤttin Venus vor Beopfferung geſchehen. Es pfle-
gen aber die Jungfrauen auch wol ſolche natuͤrliche Geliebte und
Wolluſt-Opffer abzuſtatten/ bevor ſie in den Tempel der Eheſtands-
Goͤttin Juno eingefuͤhret/ und daſelbſt ihre Jungfrauſchafft abgele-
get und die Eheliche Keuſchheit unverfaͤlſchet zu bewahren verſpro-
chen. Es hat ſich vor weniget Zeit eine junge Dame des Abendes in
maͤnnlicher Kleidung in ein Gaſthoff mit einer Leuchte begleiten laſ-
ſen/ da ſie nach einem Cavallierer ſo ſelbigen Abends daſelbſt ange-
langt/ gefragt/ welcher alſobald von der Tafel hervor kommen/ ſich
ihrer Geſundheit unter einem verdeckten Manns-Namen erfreuet/
nach abgelegten Complementen gebetten bey Jhm zu verbleiben/ da
ſie ihnen dann ein abſonderlich Zimmerlein zeigen/ und einen guten
Wein und Confect auffbringen laſſen/ wie ſie ſich nun der naͤchtlichen
Ruhe und Beluſtigung zu genieſſen/ in das weiche Federbette gelegt/
hat in der nechſt anſtoſſenden Kammer einer gelegen/ der die meiſte
Nacht-Stunden ſchlaffloß hinbringen muͤſſen/ und dahero ihre an-
nehmliche Kurtzweile angemercket/ wie er des Morgens das Bette
verlaſſen/ ſeine Kleydung angethan und ſich hinab zur Wirthin ver-
fuͤget/ hat er ſich bey ſelbiger erkunden wollen/ was vor ein paar Lie-
bes-Volck ſie auff der Kammer einloſieret. Weil ſie aber/ gemeinem
Gebrauch nach/ nicht alſobald wiſſen koͤnnen/ was vor Gaͤſte bey ihr
bewuͤrtet/ hat ſie laͤchlend ſich verwundert/ weil ſie ſaͤmbtlich nicht an-
ders geſehen und vermeynt/ als waͤren es zwey junge Geſellen/ und

als
K iiij
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <div n="2">
                <p><pb facs="#f1185" n="151"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">zwi&#x017F;chen Mann und Weib.</hi></fw><lb/>
rer Ma&#x0364;nner be&#x017F;tatteten/ daß &#x017F;ie &#x017F;agen du&#x0364;rffen: Was &#x017F;ollen wir un&#x017F;ere<lb/>
Ma&#x0364;nner umb Erlaubnuß an&#x017F;uchen und fragen/ wann wir wolten lu-<lb/>
&#x017F;tig &#x017F;eyn/ das mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en wir ihnen nicht einbilden/ wir wollen nicht eher<lb/>
wieder zu Hauß kommen/ biß der Morgen&#x017F;tern hervor leuchte. Es<lb/>
erzehlete mir vor kurtzer Zeit in einer vorneme&#x0303; Stadt ein guter Freund/<lb/>
daß er neb&#x017F;t andern von hochan&#x017F;ehnlicher Per&#x017F;onen jungen Frauen<lb/>
auf ein abgelegenes Zim&#x0303;er und Weinkeller auff eine&#x0303; Abend-Schmauß<lb/>
eingeladen worden/ da &#x017F;ie dann in &#x017F;olcher Vertrauligkeit &#x017F;ich mit ein-<lb/>
ander belu&#x017F;tiget/ und ein &#x017F;olch Schmauß-Ge&#x017F;etze beliebet/ daß keine<lb/>
Per&#x017F;on Mann oder Weibes-Bilder der andern etwas vor u&#x0364;bel oder<lb/>
&#x017F;chambahr auffnehmen und außlegen &#x017F;olte. Es i&#x017F;t eine bekandte<lb/>
Ge&#x017F;chicht/ daß zu Dantzig eine lu&#x017F;tige Ge&#x017F;ell&#x017F;chafft Ma&#x0364;n&#x0303;er und Frau-<lb/>
en-Zimmer zu&#x017F;ammen gefunden/ und alle gantz nackend und entblo&#x0364;&#x017F;et<lb/>
&#x017F;ich fro&#x0364;lich erzeiget. Weil nun &#x017F;olche ver&#x017F;tohlne Zu&#x017F;ammenku&#x0364;nfften<lb/>
gewi&#x017F;&#x017F;e Neigungen und Veranla&#x017F;&#x017F;ungen zu gro&#x0364;&#x017F;&#x017F;erer Vertrauligkeit<lb/>
&#x017F;eyn/ und das Frau-Zimmer darvor ha&#x0364;lt/ daß die Eingezogenheit ei-<lb/>
ne ihn von den Ma&#x0364;nnern aufferlegte Be&#x017F;chwerde &#x017F;ey/ welche &#x017F;ie aber<lb/>
la&#x0364;ng&#x017F;t vom Hal&#x017F;e ge&#x017F;chu&#x0364;ttet/ und der <hi rendition="#aq">I&#x017F;is</hi> Ge&#x017F;etze wieder eingefu&#x0364;hret/<lb/>
kan man leicht gedencken/ was bey &#x017F;olcher Lu&#x017F;t-Bancketen und Nacht-<lb/>
&#x017F;chmau&#x017F;&#x017F;en der Go&#x0364;ttin <hi rendition="#aq">Venus</hi> vor Beopfferung ge&#x017F;chehen. Es pfle-<lb/>
gen aber die Jungfrauen auch wol &#x017F;olche natu&#x0364;rliche Geliebte und<lb/>
Wollu&#x017F;t-Opffer abzu&#x017F;tatten/ bevor &#x017F;ie in den Tempel der Ehe&#x017F;tands-<lb/>
Go&#x0364;ttin <hi rendition="#aq">Juno</hi> eingefu&#x0364;hret/ und da&#x017F;elb&#x017F;t ihre Jungfrau&#x017F;chafft abgele-<lb/>
get und die Eheliche Keu&#x017F;chheit unverfa&#x0364;l&#x017F;chet zu bewahren ver&#x017F;pro-<lb/>
chen. Es hat &#x017F;ich vor weniget Zeit eine junge Dame des Abendes in<lb/>
ma&#x0364;nnlicher Kleidung in ein Ga&#x017F;thoff mit einer Leuchte begleiten la&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en/ da &#x017F;ie nach einem <hi rendition="#aq">Cavallie</hi>rer &#x017F;o &#x017F;elbigen Abends da&#x017F;elb&#x017F;t ange-<lb/>
langt/ gefragt/ welcher al&#x017F;obald von der Tafel hervor kommen/ &#x017F;ich<lb/>
ihrer Ge&#x017F;undheit unter einem verdeckten Manns-Namen erfreuet/<lb/>
nach abgelegten Complementen gebetten bey Jhm zu verbleiben/ da<lb/>
&#x017F;ie ihnen dann ein ab&#x017F;onderlich Zimmerlein zeigen/ und einen guten<lb/>
Wein und Confect auffbringen la&#x017F;&#x017F;en/ wie &#x017F;ie &#x017F;ich nun der na&#x0364;chtlichen<lb/>
Ruhe und Belu&#x017F;tigung zu genie&#x017F;&#x017F;en/ in das weiche Federbette gelegt/<lb/>
hat in der nech&#x017F;t an&#x017F;to&#x017F;&#x017F;enden Kammer einer gelegen/ der die mei&#x017F;te<lb/>
Nacht-Stunden &#x017F;chlaffloß hinbringen mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en/ und dahero ihre an-<lb/>
nehmliche Kurtzweile angemercket/ wie er des Morgens das Bette<lb/>
verla&#x017F;&#x017F;en/ &#x017F;eine Kleydung angethan und &#x017F;ich hinab zur Wirthin ver-<lb/>
fu&#x0364;get/ hat er &#x017F;ich bey &#x017F;elbiger erkunden wollen/ was vor ein paar Lie-<lb/>
bes-Volck &#x017F;ie auff der Kammer einlo&#x017F;ieret. Weil &#x017F;ie aber/ gemeinem<lb/>
Gebrauch nach/ nicht al&#x017F;obald wi&#x017F;&#x017F;en ko&#x0364;nnen/ was vor Ga&#x0364;&#x017F;te bey ihr<lb/>
bewu&#x0364;rtet/ hat &#x017F;ie la&#x0364;chlend &#x017F;ich verwundert/ weil &#x017F;ie &#x017F;a&#x0364;mbtlich nicht an-<lb/>
ders ge&#x017F;ehen und vermeynt/ als wa&#x0364;ren es zwey junge Ge&#x017F;ellen/ und<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">K iiij</fw><fw place="bottom" type="catch">als</fw><lb/></p>
              </div>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[151/1185] zwiſchen Mann und Weib. rer Maͤnner beſtatteten/ daß ſie ſagen duͤrffen: Was ſollen wir unſere Maͤnner umb Erlaubnuß anſuchen und fragen/ wann wir wolten lu- ſtig ſeyn/ das muͤſſen wir ihnen nicht einbilden/ wir wollen nicht eher wieder zu Hauß kommen/ biß der Morgenſtern hervor leuchte. Es erzehlete mir vor kurtzer Zeit in einer vornemẽ Stadt ein guter Freund/ daß er nebſt andern von hochanſehnlicher Perſonen jungen Frauen auf ein abgelegenes Zim̃er und Weinkeller auff einẽ Abend-Schmauß eingeladen worden/ da ſie dann in ſolcher Vertrauligkeit ſich mit ein- ander beluſtiget/ und ein ſolch Schmauß-Geſetze beliebet/ daß keine Perſon Mann oder Weibes-Bilder der andern etwas vor uͤbel oder ſchambahr auffnehmen und außlegen ſolte. Es iſt eine bekandte Geſchicht/ daß zu Dantzig eine luſtige Geſellſchafft Maͤñer und Frau- en-Zimmer zuſammen gefunden/ und alle gantz nackend und entbloͤſet ſich froͤlich erzeiget. Weil nun ſolche verſtohlne Zuſammenkuͤnfften gewiſſe Neigungen und Veranlaſſungen zu groͤſſerer Vertrauligkeit ſeyn/ und das Frau-Zimmer darvor haͤlt/ daß die Eingezogenheit ei- ne ihn von den Maͤnnern aufferlegte Beſchwerde ſey/ welche ſie aber laͤngſt vom Halſe geſchuͤttet/ und der Iſis Geſetze wieder eingefuͤhret/ kan man leicht gedencken/ was bey ſolcher Luſt-Bancketen und Nacht- ſchmauſſen der Goͤttin Venus vor Beopfferung geſchehen. Es pfle- gen aber die Jungfrauen auch wol ſolche natuͤrliche Geliebte und Wolluſt-Opffer abzuſtatten/ bevor ſie in den Tempel der Eheſtands- Goͤttin Juno eingefuͤhret/ und daſelbſt ihre Jungfrauſchafft abgele- get und die Eheliche Keuſchheit unverfaͤlſchet zu bewahren verſpro- chen. Es hat ſich vor weniget Zeit eine junge Dame des Abendes in maͤnnlicher Kleidung in ein Gaſthoff mit einer Leuchte begleiten laſ- ſen/ da ſie nach einem Cavallierer ſo ſelbigen Abends daſelbſt ange- langt/ gefragt/ welcher alſobald von der Tafel hervor kommen/ ſich ihrer Geſundheit unter einem verdeckten Manns-Namen erfreuet/ nach abgelegten Complementen gebetten bey Jhm zu verbleiben/ da ſie ihnen dann ein abſonderlich Zimmerlein zeigen/ und einen guten Wein und Confect auffbringen laſſen/ wie ſie ſich nun der naͤchtlichen Ruhe und Beluſtigung zu genieſſen/ in das weiche Federbette gelegt/ hat in der nechſt anſtoſſenden Kammer einer gelegen/ der die meiſte Nacht-Stunden ſchlaffloß hinbringen muͤſſen/ und dahero ihre an- nehmliche Kurtzweile angemercket/ wie er des Morgens das Bette verlaſſen/ ſeine Kleydung angethan und ſich hinab zur Wirthin ver- fuͤget/ hat er ſich bey ſelbiger erkunden wollen/ was vor ein paar Lie- bes-Volck ſie auff der Kammer einloſieret. Weil ſie aber/ gemeinem Gebrauch nach/ nicht alſobald wiſſen koͤnnen/ was vor Gaͤſte bey ihr bewuͤrtet/ hat ſie laͤchlend ſich verwundert/ weil ſie ſaͤmbtlich nicht an- ders geſehen und vermeynt/ als waͤren es zwey junge Geſellen/ und als K iiij

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1185
Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 151. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1185>, abgerufen am 22.11.2024.