Anmelden (DTAQ)

DWDS dlexDB CLARIN-D

Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

Bild:

<< vorherige Seite

nächste Seite >>

Wider Antenors

sten in Ketten würde schliessen müssen. Jedoch sagte er zu/ dafern
Mussidorus ihm den Jnhalt deß ermeldten Bücher-Diebes fürtra-
gen/ und Articulsweise ihn fragen würde/ daß er nach seinem Wis-
sen und Vermögen ihm gute Antwort darauff geben wolte.

Hierauff fieng Mussidorus an/ und sagte: Jch befinde stracks
auff der ersten oder andern Seiten dieses opusculi, daß der Autor
seine vorhin außgelassene Schrifften geringe Salbadereyen nen-
net: Jst denn nun Antenor ein Salbader? er ist ja ein Bischoff in
der vornehmen Statt Gambrivia, hat denn derselbige seine Kirche
und Gemeine einen Salepater oder Salbader zum Auffseher? Was
ist dem Sohn Kis geschehen? ist Saul auch unter den Propheten/
und wer ist ihr Vatter/ ward dort gesaget 1. Samuel. 10. v. 12. So
möchte man hie auch wol fragen: Was ist dem Antenor geschehen?
ist er auß einem Doctore ein Salbader worden? und ist auch ein
Salbader under den Geistlichen gelehrten Leuten in Gambrivia,
haben sie/ da sie das Colloquium pro more mit ihm gehalten vor sei-
nem Antritt/ ihn zu einem Salepater, oder zu einem Mit-Kämpffer/
und guten Streiter JESU Christi angenommen? Haben sie ihm
vor dem hohen Altar/ in Gegenwart aller Kirchen-Stände/ Sal-
badereyen zu schreiben/ auff seiner Seelen Seeligkeit anbefohlen?
Wie reimen sich diese Salbadereyen mit seinem Geistlichen Ampt
und Beruff? Wann jemand anders Antenorn einen Salbader/
oder auch seine Schrifften Salbadereyen geheissen hätte/ ich achte/
er würde mit demselben eine Actionem injuriarum anfahen/ und die
Sache bey Königen/ Fürsten/ Grafen und andern hohen Personen
anhängig machen: wie kompt er dann darzu/ daß er sich selbsten al-
so beschimpffet?

Nectarius Butyrolambius antwortete hierauff: Mein lieber alter
Freund Mussidore, sollet euch dieses Zeugnisses/ das Antenor ihme
selbsten mit sein Schrifften gibet/ nicht lassen wundern/ dann er
wol mehr und ärgere Dinge in seinen Büchern von sich selbsten ge-
schrieben/ die ihm und seinem geistlichen Ampt zu grossem Despect
gereichen. Er bekennet gegen seinem Sohn/ (daß er wisse/ was er
für einen Vatter habe) daß er sey hoffärtig gewesen/ und mit 2 oder
3. Doctoren schwanger gegangen in seinem Penal-Jahr/ im Magi-
ster-Stande aber sey er eine Sau/ und zwar keine gemeine gewesen/
in Gambrivia habe man Aufangs einen Narren an ihme gefressen
gehabt/ er sey auch theologisch hoffärtig/ und dabey ein Rattenfän-
ger gewesen/ der mit Affen handlen/ und in Grönland alle Wall-Fi-
sche/ daß keiner mehr in der See blieben/ habe fangen wollen/ sey ein
armer Socius gewesen/ einer auß den dreyen/ Sunt mihi tres Fratres,

quorum

Wider Antenors

ſten in Ketten wuͤrde ſchlieſſen muͤſſen. Jedoch ſagte er zu/ dafern
Muſſidorus ihm den Jnhalt deß ermeldten Buͤcher-Diebes fuͤrtra-
gen/ und Articulsweiſe ihn fragen wuͤrde/ daß er nach ſeinem Wiſ-
ſen und Vermoͤgen ihm gute Antwort darauff geben wolte.

Hierauff fieng Muſſidorus an/ und ſagte: Jch befinde ſtracks
auff der erſten oder andern Seiten dieſes opuſculi, daß der Autor
ſeine vorhin außgelaſſene Schrifften geringe Salbadereyen nen-
net: Jſt denn nun Antenor ein Salbader? er iſt ja ein Biſchoff in
der vornehmen Statt Gambrivia, hat denn derſelbige ſeine Kirche
und Gemeine einen Salepater oder Salbader zum Auffſeher? Was
iſt dem Sohn Kis geſchehen? iſt Saul auch unter den Propheten/
und wer iſt ihr Vatter/ ward dort geſaget 1. Samuel. 10. v. 12. So
moͤchte man hie auch wol fragen: Was iſt dem Antenor geſchehen?
iſt er auß einem Doctore ein Salbader worden? und iſt auch ein
Salbader under den Geiſtlichen gelehrten Leuten in Gambrivia,
haben ſie/ da ſie das Colloquium pro more mit ihm gehalten vor ſei-
nem Antritt/ ihn zu einem Salepater, oder zu einem Mit-Kaͤmpffer/
und guten Streiter JESU Chriſti angenommen? Haben ſie ihm
vor dem hohen Altar/ in Gegenwart aller Kirchen-Staͤnde/ Sal-
badereyen zu ſchreiben/ auff ſeiner Seelen Seeligkeit anbefohlen?
Wie reimen ſich dieſe Salbadereyen mit ſeinem Geiſtlichen Ampt
und Beruff? Wann jemand anders Antenorn einen Salbader/
oder auch ſeine Schrifften Salbadereyen geheiſſen haͤtte/ ich achte/
er wuͤrde mit demſelben eine Actionem injuriarum anfahen/ und die
Sache bey Koͤnigen/ Fuͤrſten/ Grafen und andern hohen Perſonen
anhaͤngig machen: wie kompt er dann darzu/ daß er ſich ſelbſten al-
ſo beſchimpffet?

Nectarius Butyrolambius antwortete hierauff: Mein lieber alter
Freund Muſſidore, ſollet euch dieſes Zeugniſſes/ das Antenor ihme
ſelbſten mit ſein Schrifften gibet/ nicht laſſen wundern/ dann er
wol mehr und aͤrgere Dinge in ſeinen Buͤchern von ſich ſelbſten ge-
ſchrieben/ die ihm und ſeinem geiſtlichen Ampt zu groſſem Deſpect
gereichen. Er bekennet gegen ſeinem Sohn/ (daß er wiſſe/ was er
fuͤr einen Vatter habe) daß er ſey hoffaͤrtig geweſen/ und mit 2 oder
3. Doctoren ſchwanger gegangen in ſeinem Penal-Jahr/ im Magi-
ſter-Stande aber ſey er eine Sau/ und zwar keine gemeine geweſen/
in Gambrivia habe man Aufangs einen Narren an ihme gefreſſen
gehabt/ er ſey auch theologiſch hoffaͤrtig/ und dabey ein Rattenfaͤn-
ger geweſen/ der mit Affen handlen/ und in Groͤnland alle Wall-Fi-
ſche/ daß keiner mehr in der See blieben/ habe fangen wollen/ ſey ein
armer Socius geweſen/ einer auß den dreyen/ Sunt mihi tres Fratres,

quorum

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <floatingText>
          <body>
            <div n="1">
              <p><pb facs="#f1144" n="110"/><fw place="top" type="header"><hi rendition="#b">Wider <hi rendition="#aq">Antenors</hi></hi></fw><lb/>
&#x017F;ten in Ketten wu&#x0364;rde &#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;en mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en. Jedoch &#x017F;agte er zu/ dafern<lb/><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Mu&#x017F;&#x017F;idorus</hi></hi> ihm den Jnhalt deß ermeldten Bu&#x0364;cher-<hi rendition="#g">Die</hi>bes fu&#x0364;rtra-<lb/>
gen/ und Articulswei&#x017F;e ihn fragen wu&#x0364;rde/ daß er nach &#x017F;einem Wi&#x017F;-<lb/>
&#x017F;en und Vermo&#x0364;gen ihm gute Antwort darauff geben wolte.</p><lb/>
              <p>Hierauff fieng <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Mu&#x017F;&#x017F;idorus</hi></hi> an/ und &#x017F;agte: Jch befinde &#x017F;tracks<lb/>
auff der er&#x017F;ten oder andern Seiten die&#x017F;es <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">opu&#x017F;culi,</hi></hi> daß der <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Autor</hi></hi><lb/>
&#x017F;eine vorhin außgela&#x017F;&#x017F;ene Schrifften geringe Salbadereyen nen-<lb/>
net: J&#x017F;t denn nun <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Antenor</hi></hi> ein Salbader? er i&#x017F;t ja ein Bi&#x017F;choff in<lb/>
der vornehmen Statt <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Gambrivia,</hi></hi> hat denn der&#x017F;elbige &#x017F;eine Kirche<lb/>
und Gemeine einen <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Salepater</hi></hi> oder <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Salbader</hi></hi> zum Auff&#x017F;eher? Was<lb/>
i&#x017F;t dem Sohn Kis ge&#x017F;chehen? i&#x017F;t Saul auch unter den Propheten/<lb/>
und wer i&#x017F;t ihr Vatter/ ward dort ge&#x017F;aget 1. Samuel. 10. v. 12. So<lb/>
mo&#x0364;chte man hie auch wol fragen: Was i&#x017F;t dem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Antenor</hi></hi> ge&#x017F;chehen?<lb/>
i&#x017F;t er auß einem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Doctore</hi></hi> ein Salbader worden? und i&#x017F;t auch ein<lb/>
Salbader under den Gei&#x017F;tlichen gelehrten Leuten in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Gambrivia,</hi></hi><lb/>
haben &#x017F;ie/ da &#x017F;ie das <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Colloquium pro more</hi></hi> mit ihm gehalten vor &#x017F;ei-<lb/>
nem Antritt/ ihn zu einem <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Salepater,</hi></hi> oder zu einem Mit-Ka&#x0364;mpffer/<lb/>
und guten Streiter JESU Chri&#x017F;ti angenommen? Haben &#x017F;ie ihm<lb/>
vor dem hohen Altar/ in Gegenwart aller Kirchen-Sta&#x0364;nde/ Sal-<lb/>
badereyen zu &#x017F;chreiben/ auff &#x017F;einer Seelen Seeligkeit anbefohlen?<lb/>
Wie reimen &#x017F;ich die&#x017F;e Salbadereyen mit &#x017F;einem Gei&#x017F;tlichen Ampt<lb/>
und Beruff? Wann jemand anders <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Antenorn</hi></hi> einen Salbader/<lb/>
oder auch &#x017F;eine Schrifften Salbadereyen gehei&#x017F;&#x017F;en ha&#x0364;tte/ ich achte/<lb/>
er wu&#x0364;rde mit dem&#x017F;elben eine <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Actionem injuriarum</hi></hi> anfahen/ und die<lb/>
Sache bey Ko&#x0364;nigen/ Fu&#x0364;r&#x017F;ten/ Grafen und andern hohen Per&#x017F;onen<lb/>
anha&#x0364;ngig machen: wie kompt er dann darzu/ daß er &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten al-<lb/>
&#x017F;o be&#x017F;chimpffet?</p><lb/>
              <p><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Nectarius Butyrolambius</hi></hi> antwortete hierauff: Mein lieber alter<lb/>
Freund <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Mu&#x017F;&#x017F;idore,</hi></hi> &#x017F;ollet euch die&#x017F;es Zeugni&#x017F;&#x017F;es/ das <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Antenor</hi></hi> ihme<lb/>
&#x017F;elb&#x017F;ten mit &#x017F;ein Schrifften gibet/ nicht la&#x017F;&#x017F;en wundern/ dann er<lb/>
wol mehr und a&#x0364;rgere Dinge in &#x017F;einen Bu&#x0364;chern von &#x017F;ich &#x017F;elb&#x017F;ten ge-<lb/>
&#x017F;chrieben/ die ihm und &#x017F;einem gei&#x017F;tlichen Ampt zu gro&#x017F;&#x017F;em <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">De&#x017F;pect</hi></hi><lb/>
gereichen. Er bekennet gegen &#x017F;einem Sohn/ (daß er wi&#x017F;&#x017F;e/ was er<lb/>
fu&#x0364;r einen Vatter habe) daß er &#x017F;ey hoffa&#x0364;rtig gewe&#x017F;en/ und mit 2 oder<lb/>
3. Doctoren &#x017F;chwanger gegangen in &#x017F;einem Penal-Jahr/ im Magi-<lb/>
&#x017F;ter-Stande aber &#x017F;ey er eine Sau/ und zwar keine gemeine gewe&#x017F;en/<lb/>
in <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Gambrivia</hi></hi> habe man Aufangs einen Narren an ihme gefre&#x017F;&#x017F;en<lb/>
gehabt/ er &#x017F;ey auch <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">theologi</hi></hi>&#x017F;ch hoffa&#x0364;rtig/ und dabey ein Rattenfa&#x0364;n-<lb/>
ger gewe&#x017F;en/ der mit Affen handlen/ und in Gro&#x0364;nland alle Wall-Fi-<lb/>
&#x017F;che/ daß keiner mehr in der See blieben/ habe fangen wollen/ &#x017F;ey ein<lb/>
armer <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Socius</hi></hi> gewe&#x017F;en/ einer auß den dreyen/ <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Sunt mihi tres Fratres,</hi></hi><lb/>
<fw place="bottom" type="catch"><hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">quorum</hi></hi></fw><lb/></p>
            </div>
          </body>
        </floatingText>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>

[110/1144] Wider Antenors ſten in Ketten wuͤrde ſchlieſſen muͤſſen. Jedoch ſagte er zu/ dafern Muſſidorus ihm den Jnhalt deß ermeldten Buͤcher-Diebes fuͤrtra- gen/ und Articulsweiſe ihn fragen wuͤrde/ daß er nach ſeinem Wiſ- ſen und Vermoͤgen ihm gute Antwort darauff geben wolte. Hierauff fieng Muſſidorus an/ und ſagte: Jch befinde ſtracks auff der erſten oder andern Seiten dieſes opuſculi, daß der Autor ſeine vorhin außgelaſſene Schrifften geringe Salbadereyen nen- net: Jſt denn nun Antenor ein Salbader? er iſt ja ein Biſchoff in der vornehmen Statt Gambrivia, hat denn derſelbige ſeine Kirche und Gemeine einen Salepater oder Salbader zum Auffſeher? Was iſt dem Sohn Kis geſchehen? iſt Saul auch unter den Propheten/ und wer iſt ihr Vatter/ ward dort geſaget 1. Samuel. 10. v. 12. So moͤchte man hie auch wol fragen: Was iſt dem Antenor geſchehen? iſt er auß einem Doctore ein Salbader worden? und iſt auch ein Salbader under den Geiſtlichen gelehrten Leuten in Gambrivia, haben ſie/ da ſie das Colloquium pro more mit ihm gehalten vor ſei- nem Antritt/ ihn zu einem Salepater, oder zu einem Mit-Kaͤmpffer/ und guten Streiter JESU Chriſti angenommen? Haben ſie ihm vor dem hohen Altar/ in Gegenwart aller Kirchen-Staͤnde/ Sal- badereyen zu ſchreiben/ auff ſeiner Seelen Seeligkeit anbefohlen? Wie reimen ſich dieſe Salbadereyen mit ſeinem Geiſtlichen Ampt und Beruff? Wann jemand anders Antenorn einen Salbader/ oder auch ſeine Schrifften Salbadereyen geheiſſen haͤtte/ ich achte/ er wuͤrde mit demſelben eine Actionem injuriarum anfahen/ und die Sache bey Koͤnigen/ Fuͤrſten/ Grafen und andern hohen Perſonen anhaͤngig machen: wie kompt er dann darzu/ daß er ſich ſelbſten al- ſo beſchimpffet? Nectarius Butyrolambius antwortete hierauff: Mein lieber alter Freund Muſſidore, ſollet euch dieſes Zeugniſſes/ das Antenor ihme ſelbſten mit ſein Schrifften gibet/ nicht laſſen wundern/ dann er wol mehr und aͤrgere Dinge in ſeinen Buͤchern von ſich ſelbſten ge- ſchrieben/ die ihm und ſeinem geiſtlichen Ampt zu groſſem Deſpect gereichen. Er bekennet gegen ſeinem Sohn/ (daß er wiſſe/ was er fuͤr einen Vatter habe) daß er ſey hoffaͤrtig geweſen/ und mit 2 oder 3. Doctoren ſchwanger gegangen in ſeinem Penal-Jahr/ im Magi- ſter-Stande aber ſey er eine Sau/ und zwar keine gemeine geweſen/ in Gambrivia habe man Aufangs einen Narren an ihme gefreſſen gehabt/ er ſey auch theologiſch hoffaͤrtig/ und dabey ein Rattenfaͤn- ger geweſen/ der mit Affen handlen/ und in Groͤnland alle Wall-Fi- ſche/ daß keiner mehr in der See blieben/ habe fangen wollen/ ſey ein armer Socius geweſen/ einer auß den dreyen/ Sunt mihi tres Fratres, quorum

Suche im Werk

Informationen zum Werk

Titeldaten
Verfügbarkeit Text (TEI-XML-, HTML-, TCF-, E-Book-Fassung): CC BY-SA 4.0.
Nutzungsbedingungen

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ^?

Language Resource Switchboard^?

Resource/URL übermitteln

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.

Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk:	https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663
URL zu dieser Seite:	https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1144
Zitationshilfe:	Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 110. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1144>, abgerufen am 22.11.2024.

Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer Creative-Commons-Lizenz. Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken. Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.

Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.

2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de.

Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2024. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.