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Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663].

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Philandersons
aber deßwegen darff man nicht eben mit der Cosmographia Mün-
steri
dahin ziehen/ man findet geschickte Leute auch an andern Orten.
Einen Mann der Orient durchzogen/ und die daselbst üblichste Spra-
chen reden und schreiben kan/ kan der Author alle Tage zu sehen be-
kommen: Die Miracula in Opticis, in Statica &c. wird er mir
vielleicht nicht besser beschreiben als sie bey dem wundergelehrten
Mann R. P. Kirchern beschrieben sind in Myster. Lucis & Vmbrae,
Arte magnetica, Musurgia
und andern seinen Büchern Daß aber
in Munsteri Cosmographia viel stehet dazu man pfeiffen möchte/
wissen in Meissen auch verständige Handwercksleut/ der Gelehrten
zu geschweigen.

Und was ist es zu verwundern/ daß in einem so grossen Buch
etwan eine Lüge stehet? wie viel findet sich in Antenors eilfertiger
Antwort/ welche doch ein kleines Tractätlein ist/ dafür der Warheit
die Haare zu Berge stehen möchten.
Pomp. Dieses ist das Dritte Stück eures Discurses/ welches
schwerlich zu erweisen ist.
Phil. Jst dieses nicht erlogen/ daß er p. 34. setzet/ der Author
hette sich Studiosum inconsider atum genennet? So lange
ihm GOtt seinen Verstand lässet/ und so lange Antenor auffrichtig
allegiren will/ wird man ihm dieses nicht beymessen können. Auff
folgendem Blat allegirt er einen periodum dem Authori draus zu er-
weisen/ daß er nicht recht distingviren könne/ also: Lata
est via per quam hic cucurrit hactenus. Nec tamen ab omni homi-
num commercio remota. Aspera illa per quam ad astra tendimus.

Daß es also in dem Tractat de Reputatione stehe/ ist erlogen. Wird
nicht jederman der dieses nachsuchete/ befinden/ daß Antenor das
donum impudentiae habe? Daß der Author dem Prisciano auß
der Schule entlauffen sey/
muß erwiesen werden; sonst sage
ich/ es sey erlogen. Es schreibe der Nasenweise Antenor Lateinisch
wider des Authoris angeführte fundamenta, so wird er befinden/
daß er mehr Latein könne/ als dem Antenor lieb ist. Erlogen ist es/
daß man mit des Authoris Latein Ratzen und Mäusen ver-
geben könne/
welches man aus seinem Tractat nicht wird erwei-
sen können. Dieses weiß ich gewiß/ daß M. Schmidt sonsten La-
tein gekund hat/ hat ers nicht vergessen/ so kan er es noch/ und hat
Antenor gelogen. Erlogen ist es/ daß der Author sein Lebtag einem
Kinde das ABC gelehret habe/ welches zwar an sich selbsten keine
Schande were/ aber weil er es nicht gethan hat/ so ist es eine gute
Lügen. Andere zu übergehen.
Fabul. ihr machets grob.
Phil.
Philanderſons
aber deßwegen darff man nicht eben mit der Coſmographia Mün-
ſteri
dahin ziehen/ man findet geſchickte Leute auch an andern Orten.
Einen Mañ der Orient durchzogen/ und die daſelbſt uͤblichſte Spra-
chen reden und ſchreiben kan/ kan der Author alle Tage zu ſehen be-
kommen: Die Miracula in Opticis, in Statica &c. wird er mir
vielleicht nicht beſſer beſchreiben als ſie bey dem wundergelehrten
Mann R. P. Kirchern beſchrieben ſind in Myſter. Lucis & Vmbræ,
Arte magnetica, Muſurgia
und andern ſeinen Buͤchern Daß aber
in Munſteri Coſmographia viel ſtehet dazu man pfeiffen moͤchte/
wiſſen in Meiſſen auch verſtaͤndige Handwercksleut/ der Gelehrten
zu geſchweigen.

Und was iſt es zu verwundern/ daß in einem ſo groſſen Buch
etwan eine Luͤge ſtehet? wie viel findet ſich in Antenors eilfertiger
Antwort/ welche doch ein kleines Tractaͤtlein iſt/ dafuͤr der Warheit
die Haare zu Berge ſtehen moͤchten.
Pomp. Dieſes iſt das Dritte Stuͤck eures Diſcurſes/ welches
ſchwerlich zu erweiſen iſt.
Phil. Jſt dieſes nicht erlogen/ daß er p. 34. ſetzet/ der Author
hette ſich Studioſum inconſider atum genennet? So lange
ihm GOtt ſeinen Verſtand laͤſſet/ und ſo lange Antenor auffrichtig
allegiren will/ wird man ihm dieſes nicht beymeſſen koͤnnen. Auff
folgendem Blat allegirt er einen periodum dem Authori draus zu er-
weiſen/ daß er nicht recht diſtingviren koͤnne/ alſo: Lata
eſt via per quam hic cucurrit hactenus. Nec tamen ab omni homi-
num commercio remota. Aſpera illa per quam ad aſtra tendimus.

Daß es alſo in dem Tractat de Reputatione ſtehe/ iſt erlogen. Wird
nicht jederman der dieſes nachſuchete/ befinden/ daß Antenor das
donum impudentiæ habe? Daß der Author dem Priſciano auß
der Schule entlauffen ſey/
muß erwieſen werden; ſonſt ſage
ich/ es ſey erlogen. Es ſchreibe der Naſenweiſe Antenor Lateiniſch
wider des Authoris angefuͤhrte fundamenta, ſo wird er befinden/
daß er mehr Latein koͤnne/ als dem Antenor lieb iſt. Erlogen iſt es/
daß man mit des Authoris Latein Ratzen und Maͤuſen ver-
geben koͤnne/
welches man aus ſeinem Tractat nicht wird erwei-
ſen koͤnnen. Dieſes weiß ich gewiß/ daß M. Schmidt ſonſten La-
tein gekund hat/ hat ers nicht vergeſſen/ ſo kan er es noch/ und hat
Antenor gelogen. Erlogen iſt es/ daß der Author ſein Lebtag einem
Kinde das ABC gelehret habe/ welches zwar an ſich ſelbſten keine
Schande were/ aber weil er es nicht gethan hat/ ſo iſt es eine gute
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Phil.
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[100/1134] Philanderſons aber deßwegen darff man nicht eben mit der Coſmographia Mün- ſteri dahin ziehen/ man findet geſchickte Leute auch an andern Orten. Einen Mañ der Orient durchzogen/ und die daſelbſt uͤblichſte Spra- chen reden und ſchreiben kan/ kan der Author alle Tage zu ſehen be- kommen: Die Miracula in Opticis, in Statica &c. wird er mir vielleicht nicht beſſer beſchreiben als ſie bey dem wundergelehrten Mann R. P. Kirchern beſchrieben ſind in Myſter. Lucis & Vmbræ, Arte magnetica, Muſurgia und andern ſeinen Buͤchern Daß aber in Munſteri Coſmographia viel ſtehet dazu man pfeiffen moͤchte/ wiſſen in Meiſſen auch verſtaͤndige Handwercksleut/ der Gelehrten zu geſchweigen. Und was iſt es zu verwundern/ daß in einem ſo groſſen Buch etwan eine Luͤge ſtehet? wie viel findet ſich in Antenors eilfertiger Antwort/ welche doch ein kleines Tractaͤtlein iſt/ dafuͤr der Warheit die Haare zu Berge ſtehen moͤchten. Pomp. Dieſes iſt das Dritte Stuͤck eures Diſcurſes/ welches ſchwerlich zu erweiſen iſt. Phil. Jſt dieſes nicht erlogen/ daß er p. 34. ſetzet/ der Author hette ſich Studioſum inconſider atum genennet? So lange ihm GOtt ſeinen Verſtand laͤſſet/ und ſo lange Antenor auffrichtig allegiren will/ wird man ihm dieſes nicht beymeſſen koͤnnen. Auff folgendem Blat allegirt er einen periodum dem Authori draus zu er- weiſen/ daß er nicht recht diſtingviren koͤnne/ alſo: Lata eſt via per quam hic cucurrit hactenus. Nec tamen ab omni homi- num commercio remota. Aſpera illa per quam ad aſtra tendimus. Daß es alſo in dem Tractat de Reputatione ſtehe/ iſt erlogen. Wird nicht jederman der dieſes nachſuchete/ befinden/ daß Antenor das donum impudentiæ habe? Daß der Author dem Priſciano auß der Schule entlauffen ſey/ muß erwieſen werden; ſonſt ſage ich/ es ſey erlogen. Es ſchreibe der Naſenweiſe Antenor Lateiniſch wider des Authoris angefuͤhrte fundamenta, ſo wird er befinden/ daß er mehr Latein koͤnne/ als dem Antenor lieb iſt. Erlogen iſt es/ daß man mit des Authoris Latein Ratzen und Maͤuſen ver- geben koͤnne/ welches man aus ſeinem Tractat nicht wird erwei- ſen koͤnnen. Dieſes weiß ich gewiß/ daß M. Schmidt ſonſten La- tein gekund hat/ hat ers nicht vergeſſen/ ſo kan er es noch/ und hat Antenor gelogen. Erlogen iſt es/ daß der Author ſein Lebtag einem Kinde das ABC gelehret habe/ welches zwar an ſich ſelbſten keine Schande were/ aber weil er es nicht gethan hat/ ſo iſt es eine gute Luͤgen. Andere zu uͤbergehen. Fabul. ihr machets grob. Phil.

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Zitationshilfe: Schupp, Johann Balthasar: Schrifften. Hrsg. v. Anton Meno Schupp. [Hanau], [1663], S. 100. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schupp_schriften_1663/1134>, abgerufen am 22.11.2024.