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Schubert, Gotthilf Heinrich von: Die Symbolik des Traumes. Bamberg, 1814.

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er von neuem Organ einer höheren Liebe geworden,
über seine eigenen Neigungen und über einen fremden

Wil-
heilbar scheinende Krankheiten, fast auf der Stelle durch
frommen Glauben des Kranken geheilt wurden, finden
sich in den Anccdoten für Christen, Th. 1, S. 13,
70, 106, 107, Th. 5, S. 52, in der trefflichen christ-
lichen Zeitschrift von Hillmers, 2ter Jahrgang, S. 312,
530, und 3ter Jahrgang, S. 175. In den Basler
Sammlungen, unter andern auf 1806, S. 256, auf
1807, S. 96, auf 1808, S. 222, auf 1809, S. 347.
Auch die Geschichte des Pfarrer Kühze, (bey Federsen?)
gehört hieher, und eine Menge andere.
2) Beyspiele, wo durch frommen, festen Glauben
Andre geheilt wurden, und wo jener Glaube öfters auf
eine auffallende Weise in die Ferne wirkte: Anccdoten
für Christen, Th. 1, S. 8, Th. 2, S. 56, und 66.
Geschichte des Markgrafen von Renty bey Terstegen,
S. 78, und der h. Therese, S. 168. Basler Samm-
lungen auf 1799, S. 71, 407, und 409, auf 1800,
S. 110, auf 1801, S. 161, 352.
3) Eine gewisse Gewalt des menschlichen Gemüths,
selbst über die äußere Natur: Christliche Anecdoten Th.
1, S. 52; Leben der Anna Garcias bey Terstegen, S.
48; Hillmers christliche Zeitschrift, erster Jahrg. S. 366.
4) Magische Gewalt eines frommen Gemüths auf die
Gesinnung Anderer, die oft sogleich gebessert wurde:
Stillings Taschenkalender auf 1814, S. 137; Anecdo-
ten für Christen, Th. 1, S. 39, Th. 2, S. 182, Th.
3, S. 217, Th. 4, S. 168 und besonders 171, Hill-
mers chr. Zeitschrift, Erster Jahrgang, S. 471; zwey-
ter Jahrgang, S. 100, 101, 104, 735, 739, 746,

er von neuem Organ einer hoͤheren Liebe geworden,
uͤber ſeine eigenen Neigungen und uͤber einen fremden

Wil-
heilbar ſcheinende Krankheiten, faſt auf der Stelle durch
frommen Glauben des Kranken geheilt wurden, finden
ſich in den Anccdoten fuͤr Chriſten, Th. 1, S. 13,
70, 106, 107, Th. 5, S. 52, in der trefflichen chriſt-
lichen Zeitſchrift von Hillmers, 2ter Jahrgang, S. 312,
530, und 3ter Jahrgang, S. 175. In den Basler
Sammlungen, unter andern auf 1806, S. 256, auf
1807, S. 96, auf 1808, S. 222, auf 1809, S. 347.
Auch die Geſchichte des Pfarrer Kuͤhze, (bey Federſen?)
gehoͤrt hieher, und eine Menge andere.
2) Beyſpiele, wo durch frommen, feſten Glauben
Andre geheilt wurden, und wo jener Glaube oͤfters auf
eine auffallende Weiſe in die Ferne wirkte: Anccdoten
fuͤr Chriſten, Th. 1, S. 8, Th. 2, S. 56, und 66.
Geſchichte des Markgrafen von Renty bey Terſtegen,
S. 78, und der h. Thereſe, S. 168. Basler Samm-
lungen auf 1799, S. 71, 407, und 409, auf 1800,
S. 110, auf 1801, S. 161, 352.
3) Eine gewiſſe Gewalt des menſchlichen Gemuͤths,
ſelbſt uͤber die aͤußere Natur: Chriſtliche Anecdoten Th.
1, S. 52; Leben der Anna Garcias bey Terſtegen, S.
48; Hillmers chriſtliche Zeitſchrift, erſter Jahrg. S. 366.
4) Magiſche Gewalt eines frommen Gemuͤths auf die
Geſinnung Anderer, die oft ſogleich gebeſſert wurde:
Stillings Taſchenkalender auf 1814, S. 137; Anecdo-
ten fuͤr Chriſten, Th. 1, S. 39, Th. 2, S. 182, Th.
3, S. 217, Th. 4, S. 168 und beſonders 171, Hill-
mers chr. Zeitſchrift, Erſter Jahrgang, S. 471; zwey-
ter Jahrgang, S. 100, 101, 104, 735, 739, 746,
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[196/0206] er von neuem Organ einer hoͤheren Liebe geworden, uͤber ſeine eigenen Neigungen und uͤber einen fremden Wil- *) *) heilbar ſcheinende Krankheiten, faſt auf der Stelle durch frommen Glauben des Kranken geheilt wurden, finden ſich in den Anccdoten fuͤr Chriſten, Th. 1, S. 13, 70, 106, 107, Th. 5, S. 52, in der trefflichen chriſt- lichen Zeitſchrift von Hillmers, 2ter Jahrgang, S. 312, 530, und 3ter Jahrgang, S. 175. In den Basler Sammlungen, unter andern auf 1806, S. 256, auf 1807, S. 96, auf 1808, S. 222, auf 1809, S. 347. Auch die Geſchichte des Pfarrer Kuͤhze, (bey Federſen?) gehoͤrt hieher, und eine Menge andere. 2) Beyſpiele, wo durch frommen, feſten Glauben Andre geheilt wurden, und wo jener Glaube oͤfters auf eine auffallende Weiſe in die Ferne wirkte: Anccdoten fuͤr Chriſten, Th. 1, S. 8, Th. 2, S. 56, und 66. Geſchichte des Markgrafen von Renty bey Terſtegen, S. 78, und der h. Thereſe, S. 168. Basler Samm- lungen auf 1799, S. 71, 407, und 409, auf 1800, S. 110, auf 1801, S. 161, 352. 3) Eine gewiſſe Gewalt des menſchlichen Gemuͤths, ſelbſt uͤber die aͤußere Natur: Chriſtliche Anecdoten Th. 1, S. 52; Leben der Anna Garcias bey Terſtegen, S. 48; Hillmers chriſtliche Zeitſchrift, erſter Jahrg. S. 366. 4) Magiſche Gewalt eines frommen Gemuͤths auf die Geſinnung Anderer, die oft ſogleich gebeſſert wurde: Stillings Taſchenkalender auf 1814, S. 137; Anecdo- ten fuͤr Chriſten, Th. 1, S. 39, Th. 2, S. 182, Th. 3, S. 217, Th. 4, S. 168 und beſonders 171, Hill- mers chr. Zeitſchrift, Erſter Jahrgang, S. 471; zwey- ter Jahrgang, S. 100, 101, 104, 735, 739, 746,

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Zitationshilfe: Schubert, Gotthilf Heinrich von: Die Symbolik des Traumes. Bamberg, 1814, S. 196. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schubert_symbolik_1814/206>, abgerufen am 27.11.2024.