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Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895.

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§ 21. Erste Stufe der Probleme in 3 Buchstaben.
o = 1'u + uun + (u + un)g, on = unu + (un + 0'u)gn,
o = 1'u + unu + (un + u)g, on = uun + (u + 0'un)gn.

Und damit wird:
oo = 1'u + (uu + unun)gg, onon = 0'(uu + unun)gngn,
also wegen 30) in der That 0'(oo + onon) = 0, d. h. die Probe 1 stimmt
mit unsrer Lösung.

Noch schneller konnte man sie in der Form 0'on = 0'o aus 0'gn = 0'g
bewahrheiten.

Es stimmt aber auch die Probe 2: unser Resultat ist fähig jede ge-
wünschte Lösung zu liefern. Denn ist u von vornherein eine solche, mithin
jedenfalls 0'u = 0'un, so haben wir auch
0'u = 0'un = 0'uun = uun,
also 1'u + uun = 1'u + 0'u = u und muss o = u selbst werden, indem dessen
letztes Glied (u + un)g = (0'u + 0'un)g = 0'ug im ersten u dann eingeht,
von ihm absorbirt wird.

Somit ist etablirt der Satz:
31) [Formel 1] ,
wo g wie über 30) definirt ist, d. h. (irgend) eine spezielle Wurzel der
Gleichung linkerhand vorstellt -- und die Aufgabe 29) ist gelöst.

Um nun von hier zur vollständigen Lösung der allgemeinern Auf-
gabe 28) zu gelangen:
0'aa(ww + wnwn) = 0,
bemerken wir, dass (vergl. § 9) der erste Faktor 0'aa aus dem unter 0'
enthaltenen, sonst irgendwie gegebnen Relativ a lediglich dessen parige
Augen hervorhebt. Auf diese müssen nun -- so soll w bestimmt werden --
sowol bei ww als bei wnwn lauter Leerstellen fallen. Im Hinblick auf die
Schemata Fig. 20 des § 9, wenn wir uns diese für ein Relativ w statt a
aufgestellt denken, gibt dies zwei Bedingungen.

Um der erstern Forderung zu entsprechen, müssen auf die Stellen der
parigen Augen von a bei w fallen: entweder unparig besetzte oder Leer-
stellen, d. i. Stellen von den Kategorieen 2) oder 3) der ersten Fig. 19.

Um aber der zweiten Forderung zu entsprechen, müssen ebenhierauf
bei w fallen: entweder parig besetzte oder unparig besetzte Stellen, d. i.
solche von den Kategorieen 1) oder 2) genannter Figur.

Folglich müssen, um beiden Forderungen zugleich zu entsprechen,
bei w ebendahin fallen: Stellen der Kategorie 2) jener Figur, das ist: un-
parig besetzte Stellen.

Wir werden sonach die allgemeinste Wurzel w der Gleichung 28) er-
halten indem wir, sie aus zwei Teilen zusammensetzend, erstens aa multi-
pliziren mit dem allgemeinsten Relativ o mit lauter unparig besetzten
Stellen, zweitens hinzufügen das Negat an + an von aa, multiplizirt mit
einem beliebigen Relativ u, sodass gefunden ist:

20*

§ 21. Erste Stufe der Probleme in 3 Buchstaben.
ω = 1'u + uū̆ + (u + ū̆)g, ω̄ = ūŭ + ( + 0'),
ω̆ = 1'u + ūŭ + ( + ), ω̄̆ = uū̆ + (u + 0'ū̆)ḡ̆.

Und damit wird:
ωω̆ = 1'u + (uŭ + ūū̆)gğ, ω̄ω̄̆ = 0'(uŭ + ūū̆)ḡḡ̆,
also wegen 30) in der That 0'(ωω̆ + ω̄ω̄̆) = 0, d. h. die Probe 1 stimmt
mit unsrer Lösung.

Noch schneller konnte man sie in der Form 0'ω̄̆ = 0'ω aus 0'ḡ̆ = 0'g
bewahrheiten.

Es stimmt aber auch die Probe 2: unser Resultat ist fähig jede ge-
wünschte Lösung zu liefern. Denn ist u von vornherein eine solche, mithin
jedenfalls 0'u = 0'ū̆, so haben wir auch
0'u = 0'ū̆ = 0'uū̆ = uū̆,
also 1'u + uū̆ = 1'u + 0'u = u und muss ω = u selbst werden, indem dessen
letztes Glied (u + ū̆)g = (0'u + 0'ū̆)g = 0'ug im ersten u dann eingeht,
von ihm absorbirt wird.

Somit ist etablirt der Satz:
31) [Formel 1] ,
wo g wie über 30) definirt ist, d. h. (irgend) eine spezielle Wurzel der
Gleichung linkerhand vorstellt — und die Aufgabe 29) ist gelöst.

Um nun von hier zur vollständigen Lösung der allgemeinern Auf-
gabe 28) zu gelangen:
0'aă(ww̆ + w̄w̄̆) = 0,
bemerken wir, dass (vergl. § 9) der erste Faktor 0'aă aus dem unter 0'
enthaltenen, sonst irgendwie gegebnen Relativ a lediglich dessen parige
Augen hervorhebt. Auf diese müssen nun — so soll w bestimmt werden —
sowol bei ww̆ als bei w̄w̄̆ lauter Leerstellen fallen. Im Hinblick auf die
Schemata Fig. 20 des § 9, wenn wir uns diese für ein Relativ w statt a
aufgestellt denken, gibt dies zwei Bedingungen.

Um der erstern Forderung zu entsprechen, müssen auf die Stellen der
parigen Augen von a bei w fallen: entweder unparig besetzte oder Leer-
stellen, d. i. Stellen von den Kategorieen 2) oder 3) der ersten Fig. 19.

Um aber der zweiten Forderung zu entsprechen, müssen ebenhierauf
bei w fallen: entweder parig besetzte oder unparig besetzte Stellen, d. i.
solche von den Kategorieen 1) oder 2) genannter Figur.

Folglich müssen, um beiden Forderungen zugleich zu entsprechen,
bei w ebendahin fallen: Stellen der Kategorie 2) jener Figur, das ist: un-
parig besetzte Stellen.

Wir werden sonach die allgemeinste Wurzel w der Gleichung 28) er-
halten indem wir, sie aus zwei Teilen zusammensetzend, erstens aă multi-
pliziren mit dem allgemeinsten Relativ ω mit lauter unparig besetzten
Stellen, zweitens hinzufügen das Negat + ā̆ von aă, multiplizirt mit
einem beliebigen Relativ u, sodass gefunden ist:

20*
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[307/0321] § 21. Erste Stufe der Probleme in 3 Buchstaben. ω = 1'u + uū̆ + (u + ū̆)g, ω̄ = ūŭ + (ū + 0'ŭ)ḡ, ω̆ = 1'u + ūŭ + (ū + ŭ)ğ, ω̄̆ = uū̆ + (u + 0'ū̆)ḡ̆. Und damit wird: ωω̆ = 1'u + (uŭ + ūū̆)gğ, ω̄ω̄̆ = 0'(uŭ + ūū̆)ḡḡ̆, also wegen 30) in der That 0'(ωω̆ + ω̄ω̄̆) = 0, d. h. die Probe 1 stimmt mit unsrer Lösung. Noch schneller konnte man sie in der Form 0'ω̄̆ = 0'ω aus 0'ḡ̆ = 0'g bewahrheiten. Es stimmt aber auch die Probe 2: unser Resultat ist fähig jede ge- wünschte Lösung zu liefern. Denn ist u von vornherein eine solche, mithin jedenfalls 0'u = 0'ū̆, so haben wir auch 0'u = 0'ū̆ = 0'uū̆ = uū̆, also 1'u + uū̆ = 1'u + 0'u = u und muss ω = u selbst werden, indem dessen letztes Glied (u + ū̆)g = (0'u + 0'ū̆)g = 0'ug im ersten u dann eingeht, von ihm absorbirt wird. Somit ist etablirt der Satz: 31) [FORMEL], wo g wie über 30) definirt ist, d. h. (irgend) eine spezielle Wurzel der Gleichung linkerhand vorstellt — und die Aufgabe 29) ist gelöst. Um nun von hier zur vollständigen Lösung der allgemeinern Auf- gabe 28) zu gelangen: 0'aă(ww̆ + w̄w̄̆) = 0, bemerken wir, dass (vergl. § 9) der erste Faktor 0'aă aus dem unter 0' enthaltenen, sonst irgendwie gegebnen Relativ a lediglich dessen parige Augen hervorhebt. Auf diese müssen nun — so soll w bestimmt werden — sowol bei ww̆ als bei w̄w̄̆ lauter Leerstellen fallen. Im Hinblick auf die Schemata Fig. 20 des § 9, wenn wir uns diese für ein Relativ w statt a aufgestellt denken, gibt dies zwei Bedingungen. Um der erstern Forderung zu entsprechen, müssen auf die Stellen der parigen Augen von a bei w fallen: entweder unparig besetzte oder Leer- stellen, d. i. Stellen von den Kategorieen 2) oder 3) der ersten Fig. 19. Um aber der zweiten Forderung zu entsprechen, müssen ebenhierauf bei w fallen: entweder parig besetzte oder unparig besetzte Stellen, d. i. solche von den Kategorieen 1) oder 2) genannter Figur. Folglich müssen, um beiden Forderungen zugleich zu entsprechen, bei w ebendahin fallen: Stellen der Kategorie 2) jener Figur, das ist: un- parig besetzte Stellen. Wir werden sonach die allgemeinste Wurzel w der Gleichung 28) er- halten indem wir, sie aus zwei Teilen zusammensetzend, erstens aă multi- pliziren mit dem allgemeinsten Relativ ω mit lauter unparig besetzten Stellen, zweitens hinzufügen das Negat ā + ā̆ von aă, multiplizirt mit einem beliebigen Relativ u, sodass gefunden ist: 20*

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Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895, S. 307. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik03_1895/321>, abgerufen am 23.11.2024.