Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 3, Abt. 1. Leipzig, 1895.Berichtigungen zu Bd. 3, I. Seite 274, Z. 18 v. u. streiche den Zusatz: -- worin ... ersetzbar. Seite 281, Z. 9 v. o. st. b l. c. Seite 306 untere Figur links statt g lies gn. Seite 321, Z. 16 v. o. st. Pluszeichen l. Piuzeichen. Seite 330, Z. 3 v. o. verbessere man von denjenigen u, die kein übergesetztes Zeichen tragen, das zweite, fünfte und sechste in un, zudem das letzte un in u. ibid., Z. 5 v. o. verbessere das fünfte u in un. Seite 338, Z. 7 v. o. st. Russel l. Russell. Seite 344, Z. 6 v. o. lies: x als Aliorelativ resp. Aliorelativnegat. Seite 366, Z. 18 v. u. st. welche l. die. Seite 383, Z. 7 v. o. füge hinzu: -- cf. S. 366. Seite 389, Z. 8 v. u. st. Augabe l. Aufgabe. Seite 406, Z. 11 v. o. st. 0 l. 0'. Seite 418 empfiehlt sich zu 23) eine Vorverweisung auf 25) S. 502. Seite 438, Z. 2 v. o. sollte ein Gedankenstrich nebst Durchschuss folgen. Seite 440 könnten die Aussagensubsumtionen 30) auch als Äquivalenzen angesetzt werden. Seite 449, Z. 4 v. o. st. 5 l. 5. Seite 452 [Z. 12 v. u. st. sofern l. weil ja, und streiche Z. 11 v. u., besser:] ist Z. 13 bis 11 v. u. zu ersetzen durch: Ein Element von einem Element ist immer das erstere Element selbst -- cf. S. 412. Seite 470, Z. 12 v. u. st. 10) l. 100). Seite 502, Z. 5 v. u. st. u l. a. Seite 509 sq. ist zu Aufg. 11 zu bemerken, dass wegen u = 1 u ; 1' ihre Lösung sich schnellstens aus 6) S. 496 als Sonderfall ergibt. Seite 520, Z. 9 v. o. st. des Faktors i lies i. Seite 526, Z. 1 v. u. st. 1'l lies 1'k l. Seite 529, Z. 10 v. o. st. ci l. c(i). Seite 552, Z. 4 v. o. hinter Wurzeln schalte ein: (Radikale). Seite 554, Z. 14 v. o. st. h i l. h i. ibidem, Z. 1 v. u. st. des letzten = lies . Seite 594, Z. 7 v. u. statt des zweiten A2 l. A3. Seite 620, Z. 20 v. u. st. "mehrzig" l. "mehrig". Berichtigungen zu Bd. 3, I. Seite 274, Z. 18 v. u. streiche den Zusatz: — worin … ersetzbar. Seite 281, Z. 9 v. o. st. b l. c. Seite 306 untere Figur links statt g lies ḡ. Seite 321, Z. 16 v. o. st. Pluszeichen l. Piuzeichen. Seite 330, Z. 3 v. o. verbessere man von denjenigen u, die kein übergesetztes Zeichen tragen, das zweite, fünfte und sechste in ū̆, zudem das letzte ū̆ in u. ibid., Z. 5 v. o. verbessere das fünfte u in ū̆. Seite 338, Z. 7 v. o. st. Russel l. Russell. Seite 344, Z. 6 v. o. lies: x als Aliorelativ resp. Aliorelativnegat. Seite 366, Z. 18 v. u. st. welche l. die. Seite 383, Z. 7 v. o. füge hinzu: — cf. S. 366. Seite 389, Z. 8 v. u. st. Augabe l. Aufgabe. Seite 406, Z. 11 v. o. st. 0 l. 0'. Seite 418 empfiehlt sich zu 23) eine Vorverweisung auf 25) S. 502. Seite 438, Z. 2 v. o. sollte ein Gedankenstrich nebst Durchschuss folgen. Seite 440 könnten die Aussagensubsumtionen 30) auch als Äquivalenzen angesetzt werden. Seite 449, Z. 4 v. o. st. 5 l. 5. Seite 452 [Z. 12 v. u. st. sofern l. weil ja, und streiche Z. 11 v. u., besser:] ist Z. 13 bis 11 v. u. zu ersetzen durch: Ein Element von einem Element ist immer das erstere Element selbst — cf. S. 412. Seite 470, Z. 12 v. u. st. 10) l. 100). Seite 502, Z. 5 v. u. st. u l. a. Seite 509 sq. ist zu Aufg. 11 zu bemerken, dass wegen u = 1 u ; 1' ihre Lösung sich schnellstens aus 6) S. 496 als Sonderfall ergibt. Seite 520, Z. 9 v. o. st. des Faktors i lies ĭ. Seite 526, Z. 1 v. u. st. 1'l lies 1'k l. Seite 529, Z. 10 v. o. st. ci l. c(i). Seite 552, Z. 4 v. o. hinter Wurzeln schalte ein: (Radikale). Seite 554, Z. 14 v. o. st. h i l. h ĭ. ibidem, Z. 1 v. u. st. des letzten = lies ⋹. Seite 594, Z. 7 v. u. statt des zweiten A2 l. A3. Seite 620, Z. 20 v. u. st. „mehrzig“ l. „mehrig“. <TEI> <text> <front> <div type="corrigenda"> <pb facs="#f0014" n="VIII"/> <fw place="top" type="header">Berichtigungen zu Bd. 3, I.</fw><lb/> <list> <item>Seite 274, Z. 18 v. u. streiche den Zusatz: — worin … ersetzbar.</item><lb/> <item>Seite 281, Z. 9 v. o. st. <hi rendition="#i">b</hi> l. <hi rendition="#i">c</hi>.</item><lb/> <item>Seite 306 untere Figur links statt <hi rendition="#i">g</hi> lies <hi rendition="#i">ḡ</hi>.</item><lb/> <item>Seite 321, Z. 16 v. o. st. Pluszeichen l. Piuzeichen.</item><lb/> <item>Seite 330, Z. 3 v. o. verbessere man von denjenigen <hi rendition="#i">u</hi>, die kein übergesetztes<lb/> Zeichen tragen, das zweite, fünfte und sechste in <hi rendition="#i">ū̆</hi>, zudem das letzte <hi rendition="#i">ū̆</hi><lb/> in <hi rendition="#i">u</hi>.</item><lb/> <item>ibid., Z. 5 v. o. verbessere das fünfte <hi rendition="#i">u</hi> in <hi rendition="#i">ū̆</hi>.</item><lb/> <item>Seite 338, Z. 7 v. o. st. <hi rendition="#g">Russel l. Russell</hi>.</item><lb/> <item>Seite 344, Z. 6 v. o. lies: <hi rendition="#i">x</hi> als <hi rendition="#i">Aliorelativ</hi> resp. <hi rendition="#i">Aliorelativnegat</hi>.</item><lb/> <item>Seite 366, Z. 18 v. u. st. welche l. die.</item><lb/> <item>Seite 383, Z. 7 v. o. füge hinzu: — cf. S. 366.</item><lb/> <item>Seite 389, Z. 8 v. u. st. Augabe l. Aufgabe.</item><lb/> <item>Seite 406, Z. 11 v. o. st. 0 l. 0'.</item><lb/> <item>Seite 418 empfiehlt sich zu 23) eine Vorverweisung auf 25) S. 502.</item><lb/> <item>Seite 438, Z. 2 v. o. sollte ein Gedankenstrich nebst Durchschuss folgen.</item><lb/> <item>Seite 440 könnten die Aussagensubsumtionen 30) auch als Äquivalenzen angesetzt<lb/> werden.</item><lb/> <item>Seite 449, Z. 4 v. o. st. 5 l. <hi rendition="#sup">5</hi>.</item><lb/> <item>Seite 452 [Z. 12 v. u. st. sofern l. weil ja, und streiche Z. 11 v. u., besser:] ist<lb/> Z. 13 bis 11 v. u. zu ersetzen durch:<lb/><hi rendition="#et">Ein Element <hi rendition="#i">von</hi> einem Element ist immer das erstere Element<lb/> selbst — cf. S. 412.</hi></item><lb/> <item>Seite 470, Z. 12 v. u. st. 10) l. 10<hi rendition="#sup">0</hi>).</item><lb/> <item>Seite 502, Z. 5 v. u. st. <hi rendition="#i">u</hi> l. <hi rendition="#i">a</hi>.</item><lb/> <item>Seite 509 sq. ist zu Aufg. 11 zu bemerken, dass wegen <hi rendition="#i">u</hi> = 1 <hi rendition="#i">u</hi> ; 1' ihre Lösung<lb/> sich schnellstens aus 6) S. 496 als Sonderfall ergibt.</item><lb/> <item>Seite 520, Z. 9 v. o. st. des Faktors <hi rendition="#i">i</hi> lies <hi rendition="#i">ĭ</hi>.</item><lb/> <item>Seite 526, Z. 1 v. u. st. 1'<hi rendition="#i"><hi rendition="#sub">l</hi></hi> lies 1'<hi rendition="#i"><hi rendition="#sub">k l</hi></hi>.</item><lb/> <item>Seite 529, Z. 10 v. o. st. <hi rendition="#i">c<hi rendition="#sub">i</hi></hi> l. <hi rendition="#i">c</hi>(<hi rendition="#i">i</hi>).</item><lb/> <item>Seite 552, Z. 4 v. o. hinter Wurzeln schalte ein: (Radikale).</item><lb/> <item>Seite 554, Z. 14 v. o. st. <hi rendition="#i">h i</hi> l. <hi rendition="#i">h ĭ</hi>.</item><lb/> <item>ibidem, Z. 1 v. u. st. des letzten = lies ⋹.</item><lb/> <item>Seite 594, Z. 7 v. u. statt des zweiten <hi rendition="#i">A</hi><hi rendition="#sub">2</hi> l. <hi rendition="#i">A</hi><hi rendition="#sub">3</hi>.</item><lb/> <item>Seite 620, Z. 20 v. u. st. „mehrzig“ l. „mehrig“.</item> </list> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/> </front> <body> </body> </text> </TEI> [VIII/0014]
Berichtigungen zu Bd. 3, I.
Seite 274, Z. 18 v. u. streiche den Zusatz: — worin … ersetzbar.
Seite 281, Z. 9 v. o. st. b l. c.
Seite 306 untere Figur links statt g lies ḡ.
Seite 321, Z. 16 v. o. st. Pluszeichen l. Piuzeichen.
Seite 330, Z. 3 v. o. verbessere man von denjenigen u, die kein übergesetztes
Zeichen tragen, das zweite, fünfte und sechste in ū̆, zudem das letzte ū̆
in u.
ibid., Z. 5 v. o. verbessere das fünfte u in ū̆.
Seite 338, Z. 7 v. o. st. Russel l. Russell.
Seite 344, Z. 6 v. o. lies: x als Aliorelativ resp. Aliorelativnegat.
Seite 366, Z. 18 v. u. st. welche l. die.
Seite 383, Z. 7 v. o. füge hinzu: — cf. S. 366.
Seite 389, Z. 8 v. u. st. Augabe l. Aufgabe.
Seite 406, Z. 11 v. o. st. 0 l. 0'.
Seite 418 empfiehlt sich zu 23) eine Vorverweisung auf 25) S. 502.
Seite 438, Z. 2 v. o. sollte ein Gedankenstrich nebst Durchschuss folgen.
Seite 440 könnten die Aussagensubsumtionen 30) auch als Äquivalenzen angesetzt
werden.
Seite 449, Z. 4 v. o. st. 5 l. 5.
Seite 452 [Z. 12 v. u. st. sofern l. weil ja, und streiche Z. 11 v. u., besser:] ist
Z. 13 bis 11 v. u. zu ersetzen durch:
Ein Element von einem Element ist immer das erstere Element
selbst — cf. S. 412.
Seite 470, Z. 12 v. u. st. 10) l. 100).
Seite 502, Z. 5 v. u. st. u l. a.
Seite 509 sq. ist zu Aufg. 11 zu bemerken, dass wegen u = 1 u ; 1' ihre Lösung
sich schnellstens aus 6) S. 496 als Sonderfall ergibt.
Seite 520, Z. 9 v. o. st. des Faktors i lies ĭ.
Seite 526, Z. 1 v. u. st. 1'l lies 1'k l.
Seite 529, Z. 10 v. o. st. ci l. c(i).
Seite 552, Z. 4 v. o. hinter Wurzeln schalte ein: (Radikale).
Seite 554, Z. 14 v. o. st. h i l. h ĭ.
ibidem, Z. 1 v. u. st. des letzten = lies ⋹.
Seite 594, Z. 7 v. u. statt des zweiten A2 l. A3.
Seite 620, Z. 20 v. u. st. „mehrzig“ l. „mehrig“.
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |