Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 2. Leipzig, 1905.Kempe's Zusammenhang des identischen Kalkuls mit der Geometrie der Lage. wird. Dann hat man auch für ein weiteres (n + 1) tes Element y noch beinur n Elementen vor dem Komma -- {U y, z} = {{a b ... w, z} y, z} = {a b ... w y, z}, und nach K 28 {{U x, z} y, z} = {{U y, z} x, z} = {U x y, z}, oder {{a b ... w x, z} y, z} = {{a b ... w y, z} x, z} q. e. d. Im Gegensatz zu dem "unsymmetrischen" scheint sich das "symmetrische e) Die Bedeutung des symmetrischen Erzeugnisses [a b c] versinn- [Abbildung]
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Fig. 34. [Abbildung]
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Fig. 35. erscheint; ebenso die des unsymmetrischen Erzeugnisses {a b, c} oder[a b c1] die Figur 35; und für vier Elemente {a b c, d} die Figur 36. z) Die Gleichung [Abbildung]
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Fig. 36. Statt: es gilt (oder "wir haben") · a b c ·, wollen wir auch sagen: a, bund c bilden eine "obverse" Triade. Kempe’s Zusammenhang des identischen Kalkuls mit der Geometrie der Lage. wird. Dann hat man auch für ein weiteres (n + 1) tes Element y noch beinur n Elementen vor dem Komma — {U y, z} = {{a b … w, z} y, z} = {a b … w y, z}, und nach K 28 {{U x, z} y, z} = {{U y, z} x, z} = {U x y, z}, oder {{a b … w x, z} y, z} = {{a b … w y, z} x, z} q. e. d. Im Gegensatz zu dem „unsymmetrischen“ scheint sich das „symmetrische ε) Die Bedeutung des symmetrischen Erzeugnisses [a b c] versinn- [Abbildung]
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Fig. 34. [Abbildung]
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Fig. 35. erscheint; ebenso die des unsymmetrischen Erzeugnisses {a b, c} oder[a b c1] die Figur 35; und für vier Elemente {a b c, d} die Figur 36. ζ) Die Gleichung [Abbildung]
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Fig. 36. Statt: es gilt (oder „wir haben“) · a b c ·, wollen wir auch sagen: a, bund c bilden eine „obverse“ Triade. <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <p><pb facs="#f0211" n="567"/><fw place="top" type="header">Kempe’s Zusammenhang des identischen Kalkuls mit der Geometrie der Lage.</fw><lb/> wird. Dann hat man auch für ein weiteres (<hi rendition="#i">n</hi> + 1) tes Element <hi rendition="#i">y</hi> noch bei<lb/> nur <hi rendition="#i">n</hi> Elementen vor dem Komma —<lb/><hi rendition="#c">{<hi rendition="#i">U y</hi>, <hi rendition="#i">z</hi>} = {{<hi rendition="#i">a b</hi> … <hi rendition="#i">w</hi>, <hi rendition="#i">z</hi>} <hi rendition="#i">y</hi>, <hi rendition="#i">z</hi>} = {<hi rendition="#i">a b</hi> … <hi rendition="#i">w y</hi>, <hi rendition="#i">z</hi>},</hi><lb/> und nach <hi rendition="#fr">K</hi> 28<lb/><hi rendition="#c">{{<hi rendition="#i">U x</hi>, <hi rendition="#i">z</hi>} <hi rendition="#i">y</hi>, <hi rendition="#i">z</hi>} = {{<hi rendition="#i">U y</hi>, <hi rendition="#i">z</hi>} <hi rendition="#i">x</hi>, <hi rendition="#i">z</hi>} = {<hi rendition="#i">U x y</hi>, <hi rendition="#i">z</hi>},</hi><lb/> oder<lb/><hi rendition="#et">{{<hi rendition="#i">a b</hi> … <hi rendition="#i">w x</hi>, <hi rendition="#i">z</hi>} <hi rendition="#i">y</hi>, <hi rendition="#i">z</hi>} = {{<hi rendition="#i">a b</hi> … <hi rendition="#i">w y</hi>, <hi rendition="#i">z</hi>} <hi rendition="#i">x</hi>, <hi rendition="#i">z</hi>} q. e. d.</hi></p><lb/> <p>Im Gegensatz zu dem „unsymmetrischen“ scheint sich das „symmetrische<lb/> Erzeugniss“ <hi rendition="#i">nicht</hi> von drei Elementen auf beliebig viele als solches be-<lb/> grifflich ausdehnen zu lassen. Vergl. schon Bd. 1, S. 383.</p><lb/> <p><hi rendition="#i">ε</hi>) Die Bedeutung des symmetrischen Erzeugnisses [<hi rendition="#i">a b c</hi>] versinn-<lb/> licht für die Kreise <hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">b</hi>, <hi rendition="#i">c</hi> die Figur 34, in welcher dasselbe schraffirt<lb/><figure/> <figure><head>Fig. 34.</head></figure><lb/><figure/> <figure><head>Fig. 35.</head></figure><lb/> erscheint; ebenso die des unsymmetrischen Erzeugnisses {<hi rendition="#i">a b</hi>, <hi rendition="#i">c</hi>} oder<lb/> [<hi rendition="#i">a b c</hi><hi rendition="#sub">1</hi>] die Figur 35; und für vier Elemente {<hi rendition="#i">a b c</hi>, <hi rendition="#i">d</hi>} die Figur 36.</p><lb/> <p><hi rendition="#i">ζ</hi>) Die Gleichung<lb/><hi rendition="#c"><hi rendition="#i">a b c</hi> + <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> = 0</hi><lb/> ist eine bemerkenswerte, ebenfalls <hi rendition="#i">symme-<lb/> trische</hi> Relation zwischen <hi rendition="#i">drei</hi> Elementen,<lb/> — der wir schon bei den „symmetrisch-<lb/> allgemeinen Lösungen“ in § 24 (Bd. 1,<lb/> S. 512) sowie am Schluss des Anhangs 6<lb/> eingehende Betrachtungen gewidmet. Sie<lb/> möge nach <hi rendition="#g">Kempe</hi> dargestellt werden durch<lb/> das zwischen Punkte · gesetzte Symbol <hi rendition="#i">a b c</hi>:<lb/><hi rendition="#c">(· <hi rendition="#i">a b c</hi> ·) = (<hi rendition="#i">a b c</hi> + <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi> <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi> = 0).</hi><lb/><figure/> <figure><head>Fig. 36.</head></figure><lb/> Statt: es gilt (oder „wir haben“) · <hi rendition="#i">a b c</hi> ·, wollen wir auch sagen: <hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">b</hi><lb/> und <hi rendition="#i">c</hi> bilden eine „<hi rendition="#i">obverse</hi>“ Triade.</p><lb/> </div> </div> </body> </text> </TEI> [567/0211]
Kempe’s Zusammenhang des identischen Kalkuls mit der Geometrie der Lage.
wird. Dann hat man auch für ein weiteres (n + 1) tes Element y noch bei
nur n Elementen vor dem Komma —
{U y, z} = {{a b … w, z} y, z} = {a b … w y, z},
und nach K 28
{{U x, z} y, z} = {{U y, z} x, z} = {U x y, z},
oder
{{a b … w x, z} y, z} = {{a b … w y, z} x, z} q. e. d.
Im Gegensatz zu dem „unsymmetrischen“ scheint sich das „symmetrische
Erzeugniss“ nicht von drei Elementen auf beliebig viele als solches be-
grifflich ausdehnen zu lassen. Vergl. schon Bd. 1, S. 383.
ε) Die Bedeutung des symmetrischen Erzeugnisses [a b c] versinn-
licht für die Kreise a, b, c die Figur 34, in welcher dasselbe schraffirt
[Abbildung]
[Abbildung Fig. 34.]
[Abbildung]
[Abbildung Fig. 35.]
erscheint; ebenso die des unsymmetrischen Erzeugnisses {a b, c} oder
[a b c1] die Figur 35; und für vier Elemente {a b c, d} die Figur 36.
ζ) Die Gleichung
a b c + a1 b1 c1 = 0
ist eine bemerkenswerte, ebenfalls symme-
trische Relation zwischen drei Elementen,
— der wir schon bei den „symmetrisch-
allgemeinen Lösungen“ in § 24 (Bd. 1,
S. 512) sowie am Schluss des Anhangs 6
eingehende Betrachtungen gewidmet. Sie
möge nach Kempe dargestellt werden durch
das zwischen Punkte · gesetzte Symbol a b c:
(· a b c ·) = (a b c + a1 b1 c1 = 0).
[Abbildung]
[Abbildung Fig. 36.]
Statt: es gilt (oder „wir haben“) · a b c ·, wollen wir auch sagen: a, b
und c bilden eine „obverse“ Triade.
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