Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 1. Leipzig, 1891.

Bild:
<< vorherige Seite

Neunzehnte Vorlesung.
kann. Denn folgte noch aus A eine solche Relation C, die möglicherweise
auch nicht erfüllt sein könnte, während doch B erfüllt ist, so gäbe es
unter jener Voraussetzung B doch schon ein A erfüllendes x; d. h. ver-
ständen wir ebendieses unter dem Buchstaben x, so wäre A erfüllt, woraus
dann B nebst C als erfüllt folgen würde, entgegen der Unterstellung, dass
B ohne C erfüllbar sei. Wir kämen damit zu dem Widerspruch, das ge-
dachte C zugleich als erfüllt und nicht erfüllt annehmen zu müssen; folg-
lich kann es ein solches C nicht geben, und unsre Resultante B muss
schon jede aus A fliessende Information über p und q enthalten, muss
eben die volle Resultante sein.

Streng genommen wird bei den obigen Schlüssen der Satz ange-
wendet, dass wenn a = b und b 0 ist, dann auch a 0 sein muss,
wonach es also auch in einer Ungleichung gestattet ist, Gleiches für
identisch Gleiches zu substituiren;
in Formeln:
d) (a = b) (a 0) (b 0).

Der Beweis ist leicht zu führen durch folgende Überlegung. Wegen
i = (b = 0) + (b 0) ist nach Th. 21x), 27x), 21+) und 6nx):

(a = b) (a 0) = (a = b) (a 0) (b = 0) + (a = b) (a 0) (b 0) =
= 0 + " (b 0),

indem (a = b) (b = 0) (a 0) (a = 0) (a 0) = 0
nach Th. 4), 15x), 30x) und 5nx) ist.

Als einen ferneren kleinen Hülfssatz möchte ich hier noch das
folgende Theorem einschalten, welchem ebenfalls die "weitere Geltung"
zukommt:
e) (a b) (a 0) (b 0).

Dasselbe stellt fest, dass ein Gebiet, welchem ein von 0 verschie-
denes eingeordnet ist
, das also ein nicht verschwindendes Gebiet in
sich enthält, auch von 0 verschieden sein muss, unmöglich selbst ver-
schwinden kann.

Um den Satz zu beweisen, brauchen wir blos zu bedenken, dass nach
Th. 38) nebst 21x), 30+) und 27x) sodann nach 21+) und 6nx) endlich
dem oben eitirten Satze § 40, a') ist:
(a b) (a 0) = (a b1 = 0) (a b + a b1 0) = (a b1 = 0) (a b 0)
(a b 0) (b 0); indem wieder a 0 in (a b 0) + (a b1 0) zerfällt;

oder auch: nachdem d) bereits bewiesen, ist es gestattet, in a b + a b1 0 die
linke Seite durch das ihr gleiche a b + 0 = a b zu ersetzen. --

Man kann übrigens auch den Beweis des Satzes analog wie bei d)
von diesem unabhängig führen:

Neunzehnte Vorlesung.
kann. Denn folgte noch aus A eine solche Relation C, die möglicherweise
auch nicht erfüllt sein könnte, während doch B erfüllt ist, so gäbe es
unter jener Voraussetzung B doch schon ein A erfüllendes x; d. h. ver-
ständen wir ebendieses unter dem Buchstaben x, so wäre A erfüllt, woraus
dann B nebst C als erfüllt folgen würde, entgegen der Unterstellung, dass
B ohne C erfüllbar sei. Wir kämen damit zu dem Widerspruch, das ge-
dachte C zugleich als erfüllt und nicht erfüllt annehmen zu müssen; folg-
lich kann es ein solches C nicht geben, und unsre Resultante B muss
schon jede aus A fliessende Information über p und q enthalten, muss
eben die volle Resultante sein.

Streng genommen wird bei den obigen Schlüssen der Satz ange-
wendet, dass wenn a = b und b ≠ 0 ist, dann auch a ≠ 0 sein muss,
wonach es also auch in einer Ungleichung gestattet ist, Gleiches für
identisch Gleiches zu substituiren;
in Formeln:
δ) (a = b) (a ≠ 0) (b ≠ 0).

Der Beweis ist leicht zu führen durch folgende Überlegung. Wegen
i = (b = 0) + (b ≠ 0) ist nach Th. 2̅1̅×), 2̅7̅×), 2̅1̅+) und 6̄×):

(a = b) (a0) = (a = b) (a ≠ 0) (b = 0) + (a = b) (a ≠ 0) (b ≠ 0) =
= 0 + „ (b ≠ 0),

indem (a = b) (b = 0) (a ≠ 0) (a = 0) (a ≠ 0) = 0
nach Th. 4), 1̅5̅×), 3̅0̅×) und 5̄×) ist.

Als einen ferneren kleinen Hülfssatz möchte ich hier noch das
folgende Theorem einschalten, welchem ebenfalls die „weitere Geltung“
zukommt:
ε) (a b) (a ≠ 0) (b ≠ 0).

Dasselbe stellt fest, dass ein Gebiet, welchem ein von 0 verschie-
denes eingeordnet ist
, das also ein nicht verschwindendes Gebiet in
sich enthält, auch von 0 verschieden sein muss, unmöglich selbst ver-
schwinden kann.

Um den Satz zu beweisen, brauchen wir blos zu bedenken, dass nach
Th. 38) nebst 21×), 30+) und 27×) sodann nach 21+) und 6̄×) endlich
dem oben eitirten Satze § 40, α') ist:
(a b) (a ≠ 0) = (a b1 = 0) (a b + a b1 ≠ 0) = (a b1 = 0) (a b ≠ 0)
(a b ≠ 0) (b ≠ 0); indem wieder a ≠ 0 in (a b ≠ 0) + (a b1 ≠ 0) zerfällt;

oder auch: nachdem δ) bereits bewiesen, ist es gestattet, in a b + a b1 ≠ 0 die
linke Seite durch das ihr gleiche a b + 0 = a b zu ersetzen. —

Man kann übrigens auch den Beweis des Satzes analog wie bei δ)
von diesem unabhängig führen:

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <p><pb facs="#f0226" n="202"/><fw place="top" type="header">Neunzehnte Vorlesung.</fw><lb/>
kann. Denn folgte noch aus <hi rendition="#i">A</hi> eine solche Relation <hi rendition="#i">C</hi>, die möglicherweise<lb/>
auch <hi rendition="#i">nicht</hi> erfüllt sein könnte, während doch <hi rendition="#i">B</hi> erfüllt ist, so gäbe es<lb/>
unter jener Voraussetzung <hi rendition="#i">B</hi> doch schon ein <hi rendition="#i">A</hi> erfüllendes <hi rendition="#i">x</hi>; d. h. ver-<lb/>
ständen wir ebendieses unter dem Buchstaben <hi rendition="#i">x</hi>, so wäre <hi rendition="#i">A</hi> erfüllt, woraus<lb/>
dann <hi rendition="#i">B nebst C</hi> als erfüllt folgen würde, entgegen der Unterstellung, dass<lb/><hi rendition="#i">B ohne C</hi> erfüllbar sei. Wir kämen damit zu dem Widerspruch, das ge-<lb/>
dachte <hi rendition="#i">C</hi> zugleich als erfüllt und nicht erfüllt annehmen zu müssen; folg-<lb/>
lich kann es ein solches <hi rendition="#i">C</hi> nicht geben, und unsre Resultante <hi rendition="#i">B</hi> muss<lb/>
schon <hi rendition="#i">jede</hi> aus <hi rendition="#i">A</hi> fliessende Information über <hi rendition="#i">p</hi> und <hi rendition="#i">q</hi> enthalten, muss<lb/>
eben die <hi rendition="#i">volle</hi> Resultante sein.</p><lb/>
            <p>Streng genommen wird bei den obigen Schlüssen der Satz ange-<lb/>
wendet, dass wenn <hi rendition="#i">a</hi> = <hi rendition="#i">b</hi> und <hi rendition="#i">b</hi> &#x2260; 0 ist, dann auch <hi rendition="#i">a</hi> &#x2260; 0 sein muss,<lb/>
wonach es also <hi rendition="#i">auch in einer Ungleichung gestattet ist</hi>, <hi rendition="#i">Gleiches für<lb/>
identisch Gleiches zu substituiren;</hi> in Formeln:<lb/><hi rendition="#i">&#x03B4;</hi>) <hi rendition="#et">(<hi rendition="#i">a</hi> = <hi rendition="#i">b</hi>) (<hi rendition="#i">a</hi> &#x2260; 0) <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> (<hi rendition="#i">b</hi> &#x2260; 0).</hi></p><lb/>
            <p>Der <hi rendition="#g">Beweis</hi> ist leicht zu führen durch folgende Überlegung. Wegen<lb/>
i = (<hi rendition="#i">b</hi> = 0) + (<hi rendition="#i">b</hi> &#x2260; 0) ist nach Th. 2&#x0305;1&#x0305;<hi rendition="#sub">×</hi>), 2&#x0305;7&#x0305;<hi rendition="#sub">×</hi>), 2&#x0305;1&#x0305;<hi rendition="#sub">+</hi>) und 6&#x0304;<hi rendition="#sub">×</hi>):</p><lb/>
            <list>
              <item>(<hi rendition="#i">a</hi> = <hi rendition="#i">b</hi>) (<hi rendition="#i">a</hi> &#x2260; <hi rendition="#i">0</hi>) = (<hi rendition="#i">a</hi> = <hi rendition="#i">b</hi>) (<hi rendition="#i">a</hi> &#x2260; 0) (<hi rendition="#i">b</hi> = 0) + (<hi rendition="#i">a</hi> = <hi rendition="#i">b</hi>) (<hi rendition="#i">a</hi> &#x2260; 0) (<hi rendition="#i">b</hi> &#x2260; 0) =<lb/>
= 0 + &#x201E; <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> (<hi rendition="#i">b</hi> &#x2260; 0),</item>
            </list><lb/>
            <p>indem <hi rendition="#et">(<hi rendition="#i">a</hi> = <hi rendition="#i">b</hi>) (<hi rendition="#i">b</hi> = 0) (<hi rendition="#i">a</hi> &#x2260; 0) <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> (<hi rendition="#i">a</hi> = 0) (<hi rendition="#i">a</hi> &#x2260; 0) = 0</hi><lb/>
nach Th. 4), 1&#x0305;5&#x0305;<hi rendition="#sub">×</hi>), 3&#x0305;0&#x0305;<hi rendition="#sub">×</hi>) und 5&#x0304;<hi rendition="#sub">×</hi>) ist.</p><lb/>
            <p>Als einen ferneren kleinen Hülfssatz möchte ich hier noch das<lb/>
folgende Theorem einschalten, welchem ebenfalls die &#x201E;weitere Geltung&#x201C;<lb/>
zukommt:<lb/><hi rendition="#i">&#x03B5;</hi>) <hi rendition="#et">(<hi rendition="#i">a</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">b</hi>) (<hi rendition="#i">a</hi> &#x2260; 0) <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> (<hi rendition="#i">b</hi> &#x2260; 0).</hi></p><lb/>
            <p>Dasselbe stellt fest, <hi rendition="#i">dass ein Gebiet</hi>, <hi rendition="#i">welchem ein von</hi> 0 <hi rendition="#i">verschie-<lb/>
denes eingeordnet ist</hi>, das also ein nicht verschwindendes Gebiet in<lb/>
sich enthält, <hi rendition="#i">auch von</hi> 0 <hi rendition="#i">verschieden sein muss</hi>, unmöglich selbst ver-<lb/>
schwinden kann.</p><lb/>
            <p>Um den Satz zu <hi rendition="#g">beweisen</hi>, brauchen wir blos zu bedenken, dass nach<lb/>
Th. 38) nebst 21<hi rendition="#sub">×</hi>), 30<hi rendition="#sub">+</hi>) und 27<hi rendition="#sub">×</hi>) sodann nach 21<hi rendition="#sub">+</hi>) und 6&#x0304;<hi rendition="#sub">×</hi>) endlich<lb/>
dem oben eitirten Satze § 40, <hi rendition="#i">&#x03B1;</hi>') ist:<lb/><hi rendition="#c">(<hi rendition="#i">a</hi> <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> <hi rendition="#i">b</hi>) (<hi rendition="#i">a</hi> &#x2260; 0) = (<hi rendition="#i">a b</hi><hi rendition="#sub">1</hi> = 0) (<hi rendition="#i">a b</hi> + <hi rendition="#i">a b</hi><hi rendition="#sub">1</hi> &#x2260; 0) = (<hi rendition="#i">a b</hi><hi rendition="#sub">1</hi> = 0) (<hi rendition="#i">a b</hi> &#x2260; 0) <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice><lb/><choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> (<hi rendition="#i">a b</hi> &#x2260; 0) <choice><orig>&#xFFFC;</orig><reg>&#x2286;</reg></choice> (<hi rendition="#i">b</hi> &#x2260; 0); indem wieder <hi rendition="#i">a</hi> &#x2260; 0 in (<hi rendition="#i">a b</hi> &#x2260; 0) + (<hi rendition="#i">a b</hi><hi rendition="#sub">1</hi> &#x2260; 0) zerfällt;</hi><lb/>
oder auch: nachdem <hi rendition="#i">&#x03B4;</hi>) bereits bewiesen, ist es gestattet, in <hi rendition="#i">a b</hi> + <hi rendition="#i">a b</hi><hi rendition="#sub">1</hi> &#x2260; 0 die<lb/>
linke Seite durch das ihr gleiche <hi rendition="#i">a b</hi> + 0 = <hi rendition="#i">a b</hi> zu ersetzen. &#x2014;</p><lb/>
            <p>Man kann übrigens auch den Beweis des Satzes analog wie bei <hi rendition="#i">&#x03B4;</hi>)<lb/>
von diesem unabhängig führen:</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[202/0226] Neunzehnte Vorlesung. kann. Denn folgte noch aus A eine solche Relation C, die möglicherweise auch nicht erfüllt sein könnte, während doch B erfüllt ist, so gäbe es unter jener Voraussetzung B doch schon ein A erfüllendes x; d. h. ver- ständen wir ebendieses unter dem Buchstaben x, so wäre A erfüllt, woraus dann B nebst C als erfüllt folgen würde, entgegen der Unterstellung, dass B ohne C erfüllbar sei. Wir kämen damit zu dem Widerspruch, das ge- dachte C zugleich als erfüllt und nicht erfüllt annehmen zu müssen; folg- lich kann es ein solches C nicht geben, und unsre Resultante B muss schon jede aus A fliessende Information über p und q enthalten, muss eben die volle Resultante sein. Streng genommen wird bei den obigen Schlüssen der Satz ange- wendet, dass wenn a = b und b ≠ 0 ist, dann auch a ≠ 0 sein muss, wonach es also auch in einer Ungleichung gestattet ist, Gleiches für identisch Gleiches zu substituiren; in Formeln: δ) (a = b) (a ≠ 0)  (b ≠ 0). Der Beweis ist leicht zu führen durch folgende Überlegung. Wegen i = (b = 0) + (b ≠ 0) ist nach Th. 2̅1̅×), 2̅7̅×), 2̅1̅+) und 6̄×): (a = b) (a ≠ 0) = (a = b) (a ≠ 0) (b = 0) + (a = b) (a ≠ 0) (b ≠ 0) = = 0 + „  (b ≠ 0), indem (a = b) (b = 0) (a ≠ 0)  (a = 0) (a ≠ 0) = 0 nach Th. 4), 1̅5̅×), 3̅0̅×) und 5̄×) ist. Als einen ferneren kleinen Hülfssatz möchte ich hier noch das folgende Theorem einschalten, welchem ebenfalls die „weitere Geltung“ zukommt: ε) (a  b) (a ≠ 0)  (b ≠ 0). Dasselbe stellt fest, dass ein Gebiet, welchem ein von 0 verschie- denes eingeordnet ist, das also ein nicht verschwindendes Gebiet in sich enthält, auch von 0 verschieden sein muss, unmöglich selbst ver- schwinden kann. Um den Satz zu beweisen, brauchen wir blos zu bedenken, dass nach Th. 38) nebst 21×), 30+) und 27×) sodann nach 21+) und 6̄×) endlich dem oben eitirten Satze § 40, α') ist: (a  b) (a ≠ 0) = (a b1 = 0) (a b + a b1 ≠ 0) = (a b1 = 0) (a b ≠ 0)   (a b ≠ 0)  (b ≠ 0); indem wieder a ≠ 0 in (a b ≠ 0) + (a b1 ≠ 0) zerfällt; oder auch: nachdem δ) bereits bewiesen, ist es gestattet, in a b + a b1 ≠ 0 die linke Seite durch das ihr gleiche a b + 0 = a b zu ersetzen. — Man kann übrigens auch den Beweis des Satzes analog wie bei δ) von diesem unabhängig führen:

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0201_1891
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0201_1891/226
Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 2, Abt. 1. Leipzig, 1891, S. 202. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik0201_1891/226>, abgerufen am 26.11.2024.