Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 1. Leipzig, 1890.

Bild:
<< vorherige Seite
Geometrisch-kombinatorisches Problem von Jevons.

Ganz ebenso verhält sich nun die Würfelecke 1 zu den drei ihr
benachbarten 2, 3 und 5, nebst den ihr abliegenden Ecken 4, 6 und 7
und ihrer Gegenecke 8 -- wofern die Abstände entlang dem Kanten-
system des Würfels gemessen werden.

Und wie die Würfelecken als gleichwertig zu gelten haben, indem
man jede Ecke in die Lage jeder andern bringen kann, ohne dass der
Würfel aufhört mit sich selbst zusammenzufallen, so kann man auch
durch blosse Vertauschungen von Argumenten a, b oder c mit ihren
Negationen (sowie auch von jenen unter sich) die ganze Konstituenten-
summe so in sich selber transformiren, dass irgend zwei verlangte
Glieder derselben den Platz gewechselt haben werden -- sodass, was
oben über den Ursprung a b c in seinem Verhältniss zu den übrigen
Gliedern gesagt ist, auch von jedem andern Gliede als Ursprung wird
gelten müssen.

Um alle analytisch ausführbaren Transformationen der Konstituenten-
summe in sich selbst unter geometrischem Bilde erblicken zu können, wird
man auch den "umgestülpten" Würfel, das ist denjenigen Würfel, bei
welchem die Ziffern aller Gegenecken ausgetauscht worden, für gleichwertig
gelten zu lassen haben mit dem ursprünglichen Würfel, obwol er mit
diesem nie zur Deckung mit allen gleichnamigen Ecken gebracht werden
kann, demselben vielmehr nur "symmetrisch gleich" sein wird.

Jene, die Konstituentensumme in sich selbst transformirenden Ver-
tauschungen sind leicht zu ermitteln. Es sind vor allem die folgenden
Produkte von "Transpositionen", bei denen wir solche Buchstabenvertau-
schungen, die von selbst aus andern folgen, jeweils unter diese schreiben:
(a, a1) (1, 5) (2, 6) (3, 7) (4, 8); (b, b1) (1, 3) (2, 4) (5, 7) (6, 8);
(c, c1) (1, 2) (3, 4) (5, 6) (7, 8);

(a, b) (3, 5) (4, 6);(a, c) (2, 5) (4, 7);(b, c) (2, 3) (6, 7)
(a1, b1)(a1, c1)(b1, c1)
Aus diesen schon würden sich die folgenden Vertauschungen nach den
Multiplikationsregeln der "Substitutionen" theorie ableiten lassen, gleichwie
sie direkt sich ergeben:
(a, b, c) (2, 5, 3) (4, 6, 7);(a, c, b) (2, 3, 5) (4, 7, 6)
(a1, b1, c1)(a1, c1, b1)
(a, a1) (b, b1) (1, 7) (2, 8) (3, 5) (4, 6); (a, a1) (c, c1) (1, 6) (2, 5) (3, 8) (4, 7);
(b, b1) (c, c1) (1, 4) (2, 3) (5, 8) (6, 7);
(a, a1) (b, b1) (c, c1) (1, 8) (2, 7) (3, 6) (4, 5);
(a, b1) (1, 7) (2, 8);(a, c1) (1, 6) (3, 8);(b, c1) (1, 4) (5, 8);
(a1, b)(a1, c)(b1, c)

Geometrisch-kombinatorisches Problem von Jevons.

Ganz ebenso verhält sich nun die Würfelecke 1 zu den drei ihr
benachbarten 2, 3 und 5, nebst den ihr abliegenden Ecken 4, 6 und 7
und ihrer Gegenecke 8 — wofern die Abstände entlang dem Kanten-
system des Würfels gemessen werden.

Und wie die Würfelecken als gleichwertig zu gelten haben, indem
man jede Ecke in die Lage jeder andern bringen kann, ohne dass der
Würfel aufhört mit sich selbst zusammenzufallen, so kann man auch
durch blosse Vertauschungen von Argumenten a, b oder c mit ihren
Negationen (sowie auch von jenen unter sich) die ganze Konstituenten-
summe so in sich selber transformiren, dass irgend zwei verlangte
Glieder derselben den Platz gewechselt haben werden — sodass, was
oben über den Ursprung a b c in seinem Verhältniss zu den übrigen
Gliedern gesagt ist, auch von jedem andern Gliede als Ursprung wird
gelten müssen.

Um alle analytisch ausführbaren Transformationen der Konstituenten-
summe in sich selbst unter geometrischem Bilde erblicken zu können, wird
man auch den „umgestülpten“ Würfel, das ist denjenigen Würfel, bei
welchem die Ziffern aller Gegenecken ausgetauscht worden, für gleichwertig
gelten zu lassen haben mit dem ursprünglichen Würfel, obwol er mit
diesem nie zur Deckung mit allen gleichnamigen Ecken gebracht werden
kann, demselben vielmehr nur „symmetrisch gleich“ sein wird.

Jene, die Konstituentensumme in sich selbst transformirenden Ver-
tauschungen sind leicht zu ermitteln. Es sind vor allem die folgenden
Produkte von „Transpositionen“, bei denen wir solche Buchstabenvertau-
schungen, die von selbst aus andern folgen, jeweils unter diese schreiben:
(a, a1) (1, 5) (2, 6) (3, 7) (4, 8); (b, b1) (1, 3) (2, 4) (5, 7) (6, 8);
(c, c1) (1, 2) (3, 4) (5, 6) (7, 8);

(a, b) (3, 5) (4, 6);(a, c) (2, 5) (4, 7);(b, c) (2, 3) (6, 7)
(a1, b1)(a1, c1)(b1, c1)
Aus diesen schon würden sich die folgenden Vertauschungen nach den
Multiplikationsregeln der „Substitutionen“ theorie ableiten lassen, gleichwie
sie direkt sich ergeben:
(a, b, c) (2, 5, 3) (4, 6, 7);(a, c, b) (2, 3, 5) (4, 7, 6)
(a1, b1, c1)(a1, c1, b1)
(a, a1) (b, b1) (1, 7) (2, 8) (3, 5) (4, 6); (a, a1) (c, c1) (1, 6) (2, 5) (3, 8) (4, 7);
(b, b1) (c, c1) (1, 4) (2, 3) (5, 8) (6, 7);
(a, a1) (b, b1) (c, c1) (1, 8) (2, 7) (3, 6) (4, 5);
(a, b1) (1, 7) (2, 8);(a, c1) (1, 6) (3, 8);(b, c1) (1, 4) (5, 8);
(a1, b)(a1, c)(b1, c)

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <pb facs="#f0685" n="665"/>
          <fw place="top" type="header">Geometrisch-kombinatorisches Problem von <hi rendition="#g">Jevons</hi>.</fw><lb/>
          <p>Ganz ebenso verhält sich nun die Würfelecke 1 zu den drei ihr<lb/>
benachbarten 2, 3 und 5, nebst den ihr abliegenden Ecken 4, 6 und 7<lb/>
und ihrer Gegenecke 8 &#x2014; wofern die Abstände entlang dem Kanten-<lb/>
system des Würfels gemessen werden.</p><lb/>
          <p>Und wie die Würfelecken als gleichwertig zu gelten haben, indem<lb/>
man jede Ecke in die Lage jeder andern bringen kann, ohne dass der<lb/>
Würfel aufhört mit sich selbst zusammenzufallen, so kann man auch<lb/>
durch blosse Vertauschungen von Argumenten <hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">b</hi> oder <hi rendition="#i">c</hi> mit ihren<lb/>
Negationen (sowie auch von jenen unter sich) die ganze Konstituenten-<lb/>
summe so in sich selber transformiren, dass irgend zwei verlangte<lb/>
Glieder derselben den Platz gewechselt haben werden &#x2014; sodass, was<lb/>
oben über den Ursprung <hi rendition="#i">a b c</hi> in seinem Verhältniss zu den übrigen<lb/>
Gliedern gesagt ist, auch von jedem andern Gliede als Ursprung wird<lb/>
gelten müssen.</p><lb/>
          <p>Um alle analytisch ausführbaren Transformationen der Konstituenten-<lb/>
summe in sich selbst unter geometrischem Bilde erblicken zu können, wird<lb/>
man auch den &#x201E;umgestülpten&#x201C; Würfel, das ist denjenigen Würfel, bei<lb/>
welchem die Ziffern aller Gegenecken ausgetauscht worden, für gleichwertig<lb/>
gelten zu lassen haben mit dem ursprünglichen Würfel, obwol er mit<lb/>
diesem nie zur Deckung mit allen gleichnamigen Ecken gebracht werden<lb/>
kann, demselben vielmehr nur &#x201E;symmetrisch gleich&#x201C; sein wird.</p><lb/>
          <p>Jene, die Konstituentensumme in sich selbst transformirenden Ver-<lb/>
tauschungen sind leicht zu ermitteln. Es sind vor allem die folgenden<lb/>
Produkte von &#x201E;Transpositionen&#x201C;, bei denen wir solche Buchstabenvertau-<lb/>
schungen, die von selbst aus andern folgen, jeweils <hi rendition="#i">unter</hi> diese schreiben:<lb/><hi rendition="#c">(<hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (1, 5) (2, 6) (3, 7) (4, 8); (<hi rendition="#i">b</hi>, <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (1, 3) (2, 4) (5, 7) (6, 8);</hi><lb/>
(<hi rendition="#i">c</hi>, <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (1, 2) (3, 4) (5, 6) (7, 8);<lb/><table><row><cell>(<hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">b</hi>) (3, 5) (4, 6);</cell><cell>(<hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">c</hi>) (2, 5) (4, 7);</cell><cell>(<hi rendition="#i">b</hi>, <hi rendition="#i">c</hi>) (2, 3) (6, 7)</cell></row><lb/><row><cell>(<hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi>, <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi>)</cell><cell>(<hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi>, <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi>)</cell><cell>(<hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi>, <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi>)</cell></row><lb/></table> Aus diesen schon würden sich die folgenden Vertauschungen nach den<lb/>
Multiplikationsregeln der &#x201E;Substitutionen&#x201C; theorie ableiten lassen, gleichwie<lb/>
sie direkt sich ergeben:<lb/><table><row><cell>(<hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">b</hi>, <hi rendition="#i">c</hi>) (2, 5, 3) (4, 6, 7);</cell><cell>(<hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">c</hi>, <hi rendition="#i">b</hi>) (2, 3, 5) (4, 7, 6)</cell></row><lb/><row><cell>(<hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi>, <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi>, <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi>)</cell><cell>(<hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi>, <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi>, <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi>)</cell></row><lb/></table> (<hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (<hi rendition="#i">b</hi>, <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (1, 7) (2, 8) (3, 5) (4, 6); (<hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (<hi rendition="#i">c</hi>, <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (1, 6) (2, 5) (3, 8) (4, 7);<lb/>
(<hi rendition="#i">b</hi>, <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (<hi rendition="#i">c</hi>, <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (1, 4) (2, 3) (5, 8) (6, 7);<lb/><hi rendition="#c">(<hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (<hi rendition="#i">b</hi>, <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (<hi rendition="#i">c</hi>, <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (1, 8) (2, 7) (3, 6) (4, 5);</hi><lb/><table><row><cell>(<hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (1, 7) (2, 8);</cell><cell>(<hi rendition="#i">a</hi>, <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (1, 6) (3, 8);</cell><cell>(<hi rendition="#i">b</hi>, <hi rendition="#i">c</hi><hi rendition="#sub">1</hi>) (1, 4) (5, 8);</cell></row><lb/><row><cell>(<hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi>, <hi rendition="#i">b</hi>)</cell><cell>(<hi rendition="#i">a</hi><hi rendition="#sub">1</hi>, <hi rendition="#i">c</hi>)</cell><cell>(<hi rendition="#i">b</hi><hi rendition="#sub">1</hi>, <hi rendition="#i">c</hi>)</cell></row><lb/></table>
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[665/0685] Geometrisch-kombinatorisches Problem von Jevons. Ganz ebenso verhält sich nun die Würfelecke 1 zu den drei ihr benachbarten 2, 3 und 5, nebst den ihr abliegenden Ecken 4, 6 und 7 und ihrer Gegenecke 8 — wofern die Abstände entlang dem Kanten- system des Würfels gemessen werden. Und wie die Würfelecken als gleichwertig zu gelten haben, indem man jede Ecke in die Lage jeder andern bringen kann, ohne dass der Würfel aufhört mit sich selbst zusammenzufallen, so kann man auch durch blosse Vertauschungen von Argumenten a, b oder c mit ihren Negationen (sowie auch von jenen unter sich) die ganze Konstituenten- summe so in sich selber transformiren, dass irgend zwei verlangte Glieder derselben den Platz gewechselt haben werden — sodass, was oben über den Ursprung a b c in seinem Verhältniss zu den übrigen Gliedern gesagt ist, auch von jedem andern Gliede als Ursprung wird gelten müssen. Um alle analytisch ausführbaren Transformationen der Konstituenten- summe in sich selbst unter geometrischem Bilde erblicken zu können, wird man auch den „umgestülpten“ Würfel, das ist denjenigen Würfel, bei welchem die Ziffern aller Gegenecken ausgetauscht worden, für gleichwertig gelten zu lassen haben mit dem ursprünglichen Würfel, obwol er mit diesem nie zur Deckung mit allen gleichnamigen Ecken gebracht werden kann, demselben vielmehr nur „symmetrisch gleich“ sein wird. Jene, die Konstituentensumme in sich selbst transformirenden Ver- tauschungen sind leicht zu ermitteln. Es sind vor allem die folgenden Produkte von „Transpositionen“, bei denen wir solche Buchstabenvertau- schungen, die von selbst aus andern folgen, jeweils unter diese schreiben: (a, a1) (1, 5) (2, 6) (3, 7) (4, 8); (b, b1) (1, 3) (2, 4) (5, 7) (6, 8); (c, c1) (1, 2) (3, 4) (5, 6) (7, 8); (a, b) (3, 5) (4, 6); (a, c) (2, 5) (4, 7); (b, c) (2, 3) (6, 7) (a1, b1) (a1, c1) (b1, c1) Aus diesen schon würden sich die folgenden Vertauschungen nach den Multiplikationsregeln der „Substitutionen“ theorie ableiten lassen, gleichwie sie direkt sich ergeben: (a, b, c) (2, 5, 3) (4, 6, 7); (a, c, b) (2, 3, 5) (4, 7, 6) (a1, b1, c1) (a1, c1, b1) (a, a1) (b, b1) (1, 7) (2, 8) (3, 5) (4, 6); (a, a1) (c, c1) (1, 6) (2, 5) (3, 8) (4, 7); (b, b1) (c, c1) (1, 4) (2, 3) (5, 8) (6, 7); (a, a1) (b, b1) (c, c1) (1, 8) (2, 7) (3, 6) (4, 5); (a, b1) (1, 7) (2, 8); (a, c1) (1, 6) (3, 8); (b, c1) (1, 4) (5, 8); (a1, b) (a1, c) (b1, c)

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik01_1890
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik01_1890/685
Zitationshilfe: Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 1. Leipzig, 1890, S. 665. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik01_1890/685>, abgerufen am 24.11.2024.