29. Aufgabe (Elizabeth Blackwood, Math. Quest. Vol. 35, 1881, p. 24 u. 25). Bekannt sei, dass jedes von den zusammengesetzten Ereignissen a y z, b z x, c x y von mindestens zweien der Ereignisse d, e, f begleitet (resp. gefolgt) ist und dass jedes von den zusammengesetzten "Nichtvorkommnissen" d1y1z1, e1z1x1, f1x1y1 das Nichteintreffen von min- destens zweien der Ereignisse a, b, c bedingt. Welche Abhängigkeit folgt daraus zwischen dem Eintreffen oder Nichteintreffen der Ereig- nisse a, b, c, d, e, f ohne Rücksicht auf die x, y, z?
Auflösung (cf. McColl, Grove, und andere).
Die Prämissen sind: a y z + b z x + c x ye f + f d + d e, d1y1z1 + e1z1x1 + f1x1y1b1c1 + c1a1 + a1b1. Indem man das Polynom ihrer vereinigten Gleichung nach x, y, z ent- wickelte, und das Produkt der Koeffizienten = 0 setzte, ergäbe sich un- schwer die gesuchte Resultante als: a b c d1e1f1 = 0.
Da dieses systematische Verfahren immerhin einige Schreiberei erfor- derte, wollen wir die Aufgabe durch einen Kunstgriff lösen, der noch ein- facher ist als der von McColl etc. ("by mere inspection") angewendete. Wir zerlegen jede der beiden Prämissensubsumtionen, deren Subjekt ja als Trinom erscheint gemäss Def. (3+) in drei einzelne Subsumtionen, und werfen in einer jeden von diesen den Koeffizienten von links gemäss Peirce's Th. 41) nach rechts; so entsteht: y ze f + f d + d e + a1, y1z1b1c1 + c1a1 + a1b1 + d, z x " " " + b1, z1x1 " " " + e, x y " " " + c1, x1y1 " " " + f. Addiren wir überschiebend jetzt diese sechs Subsumtionen und beachten, dass y1z1 + z1x1 + x1y1 gerade die Negation von y z + z x + x y ist, so er- halten wir: 1 a1 + b1 + c1 + d + e + f, oder: a b cd + e + f, was zu finden gewesen.
Aus den mit Worten gegebenen Data: a x + b1y = c, d x1 (e + y) = f sollen die Klassen x, y als Unbekannte durch die übrigen ausgedrückt werden.
Die Auflösung soll hier mit allen Zwischenrechnungen gegeben wer- den. Aus der vereinigten Gleichung der Data: (a x + b1y) c1 + (a1 + x1) (b + y1) c + d f1x1 (e + y) + (d1 + x + e1y1) f = 0 heben wir die Koeffizienten von y und y1 hervor, und bilden ihr Produkt:
§ 25. Anwendungsbeispiele und Aufgaben.
29. Aufgabe (Elizabeth Blackwood, Math. Quest. Vol. 35, 1881, p. 24 u. 25). Bekannt sei, dass jedes von den zusammengesetzten Ereignissen a y z, b z x, c x y von mindestens zweien der Ereignisse d, e, f begleitet (resp. gefolgt) ist und dass jedes von den zusammengesetzten „Nichtvorkommnissen“ d1y1z1, e1z1x1, f1x1y1 das Nichteintreffen von min- destens zweien der Ereignisse a, b, c bedingt. Welche Abhängigkeit folgt daraus zwischen dem Eintreffen oder Nichteintreffen der Ereig- nisse a, b, c, d, e, f ohne Rücksicht auf die x, y, z?
Auflösung (cf. McColl, Grove, und andere).
Die Prämissen sind: a y z + b z x + c x y ⋹ e f + f d + d e, d1y1z1 + e1z1x1 + f1x1y1 ⋹ b1c1 + c1a1 + a1b1. Indem man das Polynom ihrer vereinigten Gleichung nach x, y, z ent- wickelte, und das Produkt der Koeffizienten = 0 setzte, ergäbe sich un- schwer die gesuchte Resultante als: a b c d1e1f1 = 0.
Da dieses systematische Verfahren immerhin einige Schreiberei erfor- derte, wollen wir die Aufgabe durch einen Kunstgriff lösen, der noch ein- facher ist als der von McColl etc. („by mere inspection“) angewendete. Wir zerlegen jede der beiden Prämissensubsumtionen, deren Subjekt ja als Trinom erscheint gemäss Def. (3+) in drei einzelne Subsumtionen, und werfen in einer jeden von diesen den Koeffizienten von links gemäss Peirce's Th. 41) nach rechts; so entsteht: y z ⋹ e f + f d + d e + a1, y1z1 ⋹ b1c1 + c1a1 + a1b1 + d, z x ⋹ „ „ „ + b1, z1x1 ⋹ „ „ „ + e, x y ⋹ „ „ „ + c1, x1y1 ⋹ „ „ „ + f. Addiren wir überschiebend jetzt diese sechs Subsumtionen und beachten, dass y1z1 + z1x1 + x1y1 gerade die Negation von y z + z x + x y ist, so er- halten wir: 1 ⋹ a1 + b1 + c1 + d + e + f, oder: a b c ⋹ d + e + f, was zu finden gewesen.
Aus den mit Worten gegebenen Data: a x + b1y = c, d x1 (e + y) = f sollen die Klassen x, y als Unbekannte durch die übrigen ausgedrückt werden.
Die Auflösung soll hier mit allen Zwischenrechnungen gegeben wer- den. Aus der vereinigten Gleichung der Data: (a x + b1y) c1 + (a1 + x1) (b + y1) c + d f1x1 (e + y) + (d1 + x + e1y1) f = 0 heben wir die Koeffizienten von y und y1 hervor, und bilden ihr Produkt:
<TEI><text><body><divn="1"><divn="2"><pbfacs="#f0573"n="553"/><fwplace="top"type="header">§ 25. Anwendungsbeispiele und Aufgaben.</fw><lb/><p>29. <hirendition="#g">Aufgabe</hi> (<hirendition="#g">Elizabeth Blackwood</hi>, Math. Quest. Vol. 35,<lb/>
1881, p. 24 u. 25). Bekannt sei, dass jedes von den zusammengesetzten<lb/>
Ereignissen <hirendition="#i">a y z</hi>, <hirendition="#i">b z x</hi>, <hirendition="#i">c x y</hi> von mindestens zweien der Ereignisse <hirendition="#i">d</hi>, <hirendition="#i">e</hi>, <hirendition="#i">f</hi><lb/>
begleitet (resp. gefolgt) ist und dass jedes von den zusammengesetzten<lb/>„Nichtvorkommnissen“<hirendition="#i">d</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">y</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">z</hi><hirendition="#sub">1</hi>, <hirendition="#i">e</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">z</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">x</hi><hirendition="#sub">1</hi>, <hirendition="#i">f</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">x</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">y</hi><hirendition="#sub">1</hi> das Nichteintreffen von min-<lb/>
destens zweien der Ereignisse <hirendition="#i">a</hi>, <hirendition="#i">b</hi>, <hirendition="#i">c</hi> bedingt. Welche Abhängigkeit<lb/>
folgt daraus zwischen dem Eintreffen oder Nichteintreffen der Ereig-<lb/>
nisse <hirendition="#i">a</hi>, <hirendition="#i">b</hi>, <hirendition="#i">c</hi>, <hirendition="#i">d</hi>, <hirendition="#i">e</hi>, <hirendition="#i">f</hi> ohne Rücksicht auf die <hirendition="#i">x</hi>, <hirendition="#i">y</hi>, <hirendition="#i">z</hi>?</p><lb/><p><hirendition="#g">Auflösung</hi> (cf. <hirendition="#g">McColl</hi>, <hirendition="#g">Grove</hi>, und andere).</p><lb/><p>Die Prämissen sind:<lb/><hirendition="#i">a y z</hi> + <hirendition="#i">b z x</hi> + <hirendition="#i">c x y</hi>⋹<hirendition="#i">e f</hi> + <hirendition="#i">f d</hi> + <hirendition="#i">d e</hi>, <hirendition="#i">d</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">y</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">z</hi><hirendition="#sub">1</hi> + <hirendition="#i">e</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">z</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">x</hi><hirendition="#sub">1</hi> + <hirendition="#i">f</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">x</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">y</hi><hirendition="#sub">1</hi>⋹<hirendition="#i">b</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">c</hi><hirendition="#sub">1</hi> + <hirendition="#i">c</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">a</hi><hirendition="#sub">1</hi> + <hirendition="#i">a</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">b</hi><hirendition="#sub">1</hi>.<lb/>
Indem man das Polynom ihrer vereinigten Gleichung nach <hirendition="#i">x</hi>, <hirendition="#i">y</hi>, <hirendition="#i">z</hi> ent-<lb/>
wickelte, und das Produkt der Koeffizienten = 0 setzte, ergäbe sich un-<lb/>
schwer die gesuchte Resultante als: <hirendition="#i">a b c d</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">e</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">f</hi><hirendition="#sub">1</hi> = 0.</p><lb/><p>Da dieses systematische Verfahren immerhin einige Schreiberei erfor-<lb/>
derte, wollen wir die Aufgabe durch einen Kunstgriff lösen, der noch ein-<lb/>
facher ist als der von <hirendition="#g">McColl</hi> etc. („by mere inspection“) angewendete.<lb/>
Wir zerlegen jede der beiden Prämissensubsumtionen, deren Subjekt ja als<lb/>
Trinom erscheint gemäss Def. (3<hirendition="#sub">+</hi>) in drei einzelne Subsumtionen, und<lb/>
werfen in einer jeden von diesen den Koeffizienten von links gemäss<lb/><hirendition="#g">Peirce</hi>'s Th. 41) nach rechts; so entsteht:<lb/><hirendition="#c"><hirendition="#i">y z</hi>⋹<hirendition="#i">e f</hi> + <hirendition="#i">f d</hi> + <hirendition="#i">d e</hi> + <hirendition="#i">a</hi><hirendition="#sub">1</hi>, <hirendition="#i">y</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">z</hi><hirendition="#sub">1</hi>⋹<hirendition="#i">b</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">c</hi><hirendition="#sub">1</hi> + <hirendition="#i">c</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">a</hi><hirendition="#sub">1</hi> + <hirendition="#i">a</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">b</hi><hirendition="#sub">1</hi> + <hirendition="#i">d</hi>,<lb/><hirendition="#i">z x</hi>⋹„„„ + <hirendition="#i">b</hi><hirendition="#sub">1</hi>, <hirendition="#i">z</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">x</hi><hirendition="#sub">1</hi>⋹„„„ + <hirendition="#i">e</hi>,<lb/><hirendition="#i">x y</hi>⋹„„„ + <hirendition="#i">c</hi><hirendition="#sub">1</hi>, <hirendition="#i">x</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">y</hi><hirendition="#sub">1</hi>⋹„„„ + <hirendition="#i">f</hi>.</hi><lb/>
Addiren wir überschiebend jetzt diese sechs Subsumtionen und beachten,<lb/>
dass <hirendition="#i">y</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">z</hi><hirendition="#sub">1</hi> + <hirendition="#i">z</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">x</hi><hirendition="#sub">1</hi> + <hirendition="#i">x</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">y</hi><hirendition="#sub">1</hi> gerade die Negation von <hirendition="#i">y z</hi> + <hirendition="#i">z x</hi> + <hirendition="#i">x y</hi> ist, so er-<lb/>
halten wir:<lb/><hirendition="#c">1 ⋹<hirendition="#i">a</hi><hirendition="#sub">1</hi> + <hirendition="#i">b</hi><hirendition="#sub">1</hi> + <hirendition="#i">c</hi><hirendition="#sub">1</hi> + <hirendition="#i">d</hi> + <hirendition="#i">e</hi> + <hirendition="#i">f</hi>,</hi><lb/>
oder:<lb/><hirendition="#c"><hirendition="#i">a b c</hi>⋹<hirendition="#i">d</hi> + <hirendition="#i">e</hi> + <hirendition="#i">f</hi>,</hi><lb/>
was zu finden gewesen.</p><lb/><p>30. <hirendition="#g">Aufgabe</hi> (<hirendition="#g">Macfarlane</hi>, Math. Questions, Vol. 44, p. 48 ‥ 50).</p><lb/><p>Aus den mit Worten gegebenen Data:<lb/><hirendition="#c"><hirendition="#i">a x</hi> + <hirendition="#i">b</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">y</hi> = <hirendition="#i">c</hi>, <hirendition="#i">d x</hi><hirendition="#sub">1</hi> (<hirendition="#i">e</hi> + <hirendition="#i">y</hi>) = <hirendition="#i">f</hi></hi><lb/>
sollen die Klassen <hirendition="#i">x</hi>, <hirendition="#i">y</hi> als Unbekannte durch die übrigen ausgedrückt<lb/>
werden.</p><lb/><p>Die <hirendition="#g">Auflösung</hi> soll hier mit allen Zwischenrechnungen gegeben wer-<lb/>
den. Aus der vereinigten Gleichung der Data:<lb/><hirendition="#c">(<hirendition="#i">a x</hi> + <hirendition="#i">b</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">y</hi>) <hirendition="#i">c</hi><hirendition="#sub">1</hi> + (<hirendition="#i">a</hi><hirendition="#sub">1</hi> + <hirendition="#i">x</hi><hirendition="#sub">1</hi>) (<hirendition="#i">b</hi> + <hirendition="#i">y</hi><hirendition="#sub">1</hi>) <hirendition="#i">c</hi> + <hirendition="#i">d f</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">x</hi><hirendition="#sub">1</hi> (<hirendition="#i">e</hi> + <hirendition="#i">y</hi>) + (<hirendition="#i">d</hi><hirendition="#sub">1</hi> + <hirendition="#i">x</hi> + <hirendition="#i">e</hi><hirendition="#sub">1</hi><hirendition="#i">y</hi><hirendition="#sub">1</hi>) <hirendition="#i">f</hi> = 0</hi><lb/>
heben wir die Koeffizienten von <hirendition="#i">y</hi> und <hirendition="#i">y</hi><hirendition="#sub">1</hi> hervor, und bilden ihr Produkt:<lb/></p></div></div></body></text></TEI>
[553/0573]
§ 25. Anwendungsbeispiele und Aufgaben.
29. Aufgabe (Elizabeth Blackwood, Math. Quest. Vol. 35,
1881, p. 24 u. 25). Bekannt sei, dass jedes von den zusammengesetzten
Ereignissen a y z, b z x, c x y von mindestens zweien der Ereignisse d, e, f
begleitet (resp. gefolgt) ist und dass jedes von den zusammengesetzten
„Nichtvorkommnissen“ d1 y1 z1, e1 z1 x1, f1 x1 y1 das Nichteintreffen von min-
destens zweien der Ereignisse a, b, c bedingt. Welche Abhängigkeit
folgt daraus zwischen dem Eintreffen oder Nichteintreffen der Ereig-
nisse a, b, c, d, e, f ohne Rücksicht auf die x, y, z?
Auflösung (cf. McColl, Grove, und andere).
Die Prämissen sind:
a y z + b z x + c x y ⋹ e f + f d + d e, d1 y1 z1 + e1 z1 x1 + f1 x1 y1 ⋹ b1 c1 + c1 a1 + a1 b1.
Indem man das Polynom ihrer vereinigten Gleichung nach x, y, z ent-
wickelte, und das Produkt der Koeffizienten = 0 setzte, ergäbe sich un-
schwer die gesuchte Resultante als: a b c d1 e1 f1 = 0.
Da dieses systematische Verfahren immerhin einige Schreiberei erfor-
derte, wollen wir die Aufgabe durch einen Kunstgriff lösen, der noch ein-
facher ist als der von McColl etc. („by mere inspection“) angewendete.
Wir zerlegen jede der beiden Prämissensubsumtionen, deren Subjekt ja als
Trinom erscheint gemäss Def. (3+) in drei einzelne Subsumtionen, und
werfen in einer jeden von diesen den Koeffizienten von links gemäss
Peirce's Th. 41) nach rechts; so entsteht:
y z ⋹ e f + f d + d e + a1, y1 z1 ⋹ b1 c1 + c1 a1 + a1 b1 + d,
z x ⋹ „ „ „ + b1, z1 x1 ⋹ „ „ „ + e,
x y ⋹ „ „ „ + c1, x1 y1 ⋹ „ „ „ + f.
Addiren wir überschiebend jetzt diese sechs Subsumtionen und beachten,
dass y1 z1 + z1 x1 + x1 y1 gerade die Negation von y z + z x + x y ist, so er-
halten wir:
1 ⋹ a1 + b1 + c1 + d + e + f,
oder:
a b c ⋹ d + e + f,
was zu finden gewesen.
30. Aufgabe (Macfarlane, Math. Questions, Vol. 44, p. 48 ‥ 50).
Aus den mit Worten gegebenen Data:
a x + b1 y = c, d x1 (e + y) = f
sollen die Klassen x, y als Unbekannte durch die übrigen ausgedrückt
werden.
Die Auflösung soll hier mit allen Zwischenrechnungen gegeben wer-
den. Aus der vereinigten Gleichung der Data:
(a x + b1 y) c1 + (a1 + x1) (b + y1) c + d f1 x1 (e + y) + (d1 + x + e1 y1) f = 0
heben wir die Koeffizienten von y und y1 hervor, und bilden ihr Produkt:
Informationen zur CAB-Ansicht
Diese Ansicht bietet Ihnen die Darstellung des Textes in normalisierter Orthographie.
Diese Textvariante wird vollautomatisch erstellt und kann aufgrund dessen auch Fehler enthalten.
Alle veränderten Wortformen sind grau hinterlegt. Als fremdsprachliches Material erkannte
Textteile sind ausgegraut dargestellt.
Schröder, Ernst: Vorlesungen über die Algebra der Logik. Bd. 1. Leipzig, 1890, S. 553. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schroeder_logik01_1890/573>, abgerufen am 18.02.2025.
Alle Inhalte dieser Seite unterstehen, soweit nicht anders gekennzeichnet, einer
Creative-Commons-Lizenz.
Die Rechte an den angezeigten Bilddigitalisaten, soweit nicht anders gekennzeichnet, liegen bei den besitzenden Bibliotheken.
Weitere Informationen finden Sie in den DTA-Nutzungsbedingungen.
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf
diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken
dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder
nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der
Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden.
Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des
§ 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen
Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung
der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu
vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2025 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
(Kontakt).
Zitierempfehlung: Deutsches Textarchiv. Grundlage für ein Referenzkorpus der neuhochdeutschen Sprache. Herausgegeben von der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Berlin 2025. URL: https://www.deutschestextarchiv.de/.