Schnitzler, Arthur: Reigen. Wien, 1903.
nicht viele, die sich noch nach fünf Jahren an -- ihr Venedig erinnern. Die junge Frau. Freilich! Der Gatte. Und jetzt . . . . gute Nacht, mein Kind. Die junge Frau. Gute Nacht! [Abbildung]
nicht viele, die sich noch nach fünf Jahren an — ihr Venedig erinnern. Die junge Frau. Freilich! Der Gatte. Und jetzt . . . . gute Nacht, mein Kind. Die junge Frau. Gute Nacht! [Abbildung] <TEI> <text> <body> <div n="2"> <sp who="#GATTE"> <p><pb facs="#f0114" n="106"/> nicht viele, die sich noch nach fünf Jahren<lb/> an — ihr Venedig erinnern.</p> </sp><lb/> <sp who="#JFRAU"> <speaker> <hi rendition="#b">Die junge Frau.</hi> </speaker><lb/> <p>Freilich!</p> </sp><lb/> <sp who="#GATTE"> <speaker> <hi rendition="#b">Der Gatte.</hi> </speaker><lb/> <p>Und jetzt . . . . gute Nacht, mein Kind.</p> </sp><lb/> <sp who="#JFRAU"> <speaker> <hi rendition="#b">Die junge Frau.</hi> </speaker><lb/> <p>Gute Nacht!</p><lb/> <figure/> </sp> </div><lb/> </body> </text> </TEI> [106/0114]
nicht viele, die sich noch nach fünf Jahren
an — ihr Venedig erinnern.
Die junge Frau.
Freilich!
Der Gatte.
Und jetzt . . . . gute Nacht, mein Kind.
Die junge Frau.
Gute Nacht!
[Abbildung]
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Zitationshilfe: | Schnitzler, Arthur: Reigen. Wien, 1903, S. 106. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schnitzler_reigen_1903/114>, abgerufen am 27.07.2024. |