Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gisander [i. e. Schnabel, Johann Gottfried]: Wunderliche Fata einiger See-Fahrer. Bd. 2. Nordhausen, 1737.

Bild:
<< vorherige Seite

über das Buch Judith und Tobiä verwei-
sen, und damit Holla!

Ubrigens will diesen Andern Theil
der Felsenburgischen Geschichte
nicht
weiter recommandiren, als nachdem ihn
der geneigte Leser nach seinem Geschmack
befinden möchte, zumahlen ich voritzo nicht
mehr Zeit zu verliehren habe, als meiner
Schuldigkeit nach annoch zu versichern, daß
ich sey

Des geneigten Lesers

bereitwilligster Diener
so weit es rathsam und möglich ist
GISANDER.

uͤber das Buch Judith und Tobiaͤ verwei-
ſen, und damit Holla!

Ubrigens will dieſen Andern Theil
der Felſenburgiſchen Geſchichte
nicht
weiter recommandiren, als nachdem ihn
der geneigte Leſer nach ſeinem Geſchmack
befinden moͤchte, zumahlen ich voritzo nicht
mehr Zeit zu verliehren habe, als meiner
Schuldigkeit nach annoch zu verſichern, daß
ich ſey

Des geneigten Leſers

bereitwilligſter Diener
ſo weit es rathſam und moͤglich iſt
GISANDER.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="preface" n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0012"/>
u&#x0364;ber das Buch Judith und Tobia&#x0364; verwei-<lb/>
&#x017F;en, und damit Holla!</p><lb/>
          <p>Ubrigens will die&#x017F;en <hi rendition="#fr">Andern Theil<lb/>
der Fel&#x017F;enburgi&#x017F;chen Ge&#x017F;chichte</hi> nicht<lb/>
weiter <hi rendition="#aq">recommandi</hi>ren, als nachdem ihn<lb/>
der geneigte Le&#x017F;er nach &#x017F;einem Ge&#x017F;chmack<lb/>
befinden mo&#x0364;chte, zumahlen ich voritzo nicht<lb/>
mehr Zeit zu verliehren habe, als meiner<lb/>
Schuldigkeit nach annoch zu ver&#x017F;ichern, daß<lb/>
ich &#x017F;ey</p><lb/>
          <closer> <hi rendition="#et"> <hi rendition="#fr">Des geneigten Le&#x017F;ers</hi> </hi><lb/>
            <dateline>den 2. <hi rendition="#aq"><hi rendition="#i">Dec.</hi></hi><lb/>
1731.</dateline><lb/>
            <salute> <hi rendition="#et"><hi rendition="#fr">bereitwillig&#x017F;ter Diener</hi><lb/>
&#x017F;o weit es rath&#x017F;am und mo&#x0364;glich i&#x017F;t<lb/><hi rendition="#aq">GISANDER.</hi></hi> </salute>
          </closer>
        </div>
      </div><lb/>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0012] uͤber das Buch Judith und Tobiaͤ verwei- ſen, und damit Holla! Ubrigens will dieſen Andern Theil der Felſenburgiſchen Geſchichte nicht weiter recommandiren, als nachdem ihn der geneigte Leſer nach ſeinem Geſchmack befinden moͤchte, zumahlen ich voritzo nicht mehr Zeit zu verliehren habe, als meiner Schuldigkeit nach annoch zu verſichern, daß ich ſey Des geneigten Leſers den 2. Dec. 1731. bereitwilligſter Diener ſo weit es rathſam und moͤglich iſt GISANDER.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schnabel_fata02_1737
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schnabel_fata02_1737/12
Zitationshilfe: Gisander [i. e. Schnabel, Johann Gottfried]: Wunderliche Fata einiger See-Fahrer. Bd. 2. Nordhausen, 1737, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schnabel_fata02_1737/12>, abgerufen am 18.12.2024.