Schmolck, Benjamin: Der Lustige Sabbath. Jauer u. a., 1712.tzens/ und lasse Jhrem So nehmen Sie nun Gnädig Gütigst an/Was meine Hand hier liefern kan. Die Danckbarkeit hat mich gezogen. Jch nenn es nun Jhr Eigenthum/ Sie brauchen es zu Gottes Ruhm/ Und bleiben mir hinfort gewogen. Dero Allerseits Unterthäniger/ Gehorsamer/ Dienstwilliger/ Johann George Liebig. tzens/ und laſſe Jhrem So nehmen Sie nun Gnaͤdig Guͤtigſt an/Was meine Hand hier liefern kan. Die Danckbarkeit hat mich gezogen. Jch nenn es nun Jhr Eigenthum/ Sie brauchen es zu Gottes Ruhm/ Und bleiben mir hinfort gewogen. Dero Allerſeits Unterthaͤniger/ Gehorſamer/ Dienſtwilliger/ Johann George Liebig. <TEI> <text> <front> <div type="dedication"> <p><pb facs="#f0018"/> tzens/ und laſſe Jhrem<lb/> Hauſe Heyl wiederfah-<lb/> ren. Er behalte Jhre<lb/> Seelen in einer Heiligen<lb/> Ruhe/ biß wir noch eine<lb/> Ruhe finden/ welche<lb/> dem Volcke <hi rendition="#in">G</hi>OTtes<lb/> verhanden iſt/ und zu ei-<lb/> nem Sabbathe kom̃en/<lb/> der ewiglich waͤhret!</p><lb/> <lg type="poem"> <l> <list> <item><hi rendition="#fr">So nehmen Sie nun</hi><list rendition="#leftBraced #rightBraced"><item><hi rendition="#fr">Gnaͤdig</hi></item><lb/><item><hi rendition="#fr">Guͤtigſt</hi></item></list>an/</item> </list> </l><lb/> <l/><lb/> <l> <hi rendition="#fr">Was meine Hand hier liefern kan.</hi> </l><lb/> <l> <hi rendition="#fr">Die Danckbarkeit hat mich gezogen.</hi> </l><lb/> <l> <hi rendition="#fr">Jch nenn es nun Jhr Eigenthum/</hi> </l><lb/> <l> <hi rendition="#fr">Sie brauchen es zu Gottes Ruhm/</hi> </l><lb/> <l> <hi rendition="#fr">Und bleiben mir hinfort gewogen.</hi> </l> </lg><lb/> <closer> <salute><hi rendition="#fr">Dero Allerſeits<lb/><hi rendition="#et">Unterthaͤniger/<lb/> Gehorſamer/<lb/> Dienſtwilliger/</hi></hi><lb/> Johann George Liebig.</salute> </closer> </div><lb/> </front> </text> </TEI> [0018]
tzens/ und laſſe Jhrem
Hauſe Heyl wiederfah-
ren. Er behalte Jhre
Seelen in einer Heiligen
Ruhe/ biß wir noch eine
Ruhe finden/ welche
dem Volcke GOTtes
verhanden iſt/ und zu ei-
nem Sabbathe kom̃en/
der ewiglich waͤhret!
So nehmen Sie nunGnaͤdig
Guͤtigſt
an/
Was meine Hand hier liefern kan.
Die Danckbarkeit hat mich gezogen.
Jch nenn es nun Jhr Eigenthum/
Sie brauchen es zu Gottes Ruhm/
Und bleiben mir hinfort gewogen.
Dero Allerſeits
Unterthaͤniger/
Gehorſamer/
Dienſtwilliger/
Johann George Liebig.
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