Schmeizel, Martin: Einleitung Zur Staats-Wissenschafft. Halle, 1732.XVII. Von den Niederlanden 8. Auf Spanien und Engelland ein bestän- 9. Die Barriere in denen Oesterreichischen 10. Und endlich, das Gleich-Gewicht von V. Das Wappen. 1. Gleich wie eine jede Provintz ihr besonder 2. Heraldische Befchreibung desselben. III. Die Staats-Historie. 1. Jn den ältesten Zeiten, werden verschiede- 2. Welche nach und nach, wo nicht alle, doch 3. Die
XVII. Von den Niederlanden 8. Auf Spanien und Engelland ein beſtaͤn- 9. Die Barriere in denen Oeſterreichiſchen 10. Und endlich, das Gleich-Gewicht von V. Das Wappen. 1. Gleich wie eine jede Provintz ihr beſonder 2. Heraldiſche Befchreibung deſſelben. III. Die Staats-Hiſtorie. 1. Jn den aͤlteſten Zeiten, werden verſchiede- 2. Welche nach und nach, wo nicht alle, doch 3. Die
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <div n="4"> <div n="5"> <pb facs="#f0328" n="300"/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">XVII.</hi> Von den Niederlanden</fw><lb/> <p>8. Auf Spanien und Engelland ein beſtaͤn-<lb/> dig wachſames Auge zu haben, weil dieſe mit ih-<lb/> nen, wegen der Commercien, einerley Abſichten<lb/> zu hegen pflegen.</p><lb/> <p>9. Die <hi rendition="#aq">Barriere</hi> in denen Oeſterreichiſchen<lb/> Niederlanden, nach allem Vermoͤgen zu main-<lb/> teniren, weil auf ſolche Weiſe, die Repu-<lb/> blic, von der Seite gnugſam verſichert ſeyn<lb/> kan.</p><lb/> <p>10. Und endlich, das Gleich-Gewicht von<lb/> Europa mit Nachdruck helffen zu unterhalten,<lb/> und inſonderheit zu verhuͤten helffen, daß im<lb/> Norden und in der Oſt-See, alles <hi rendition="#aq">in ſtatu quo</hi><lb/> verbleiben moͤge u. ſ. w.</p> </div><lb/> <div n="5"> <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">V.</hi> Das Wappen.</hi> </head><lb/> <p>1. Gleich wie eine jede Provintz ihr beſonder<lb/> Wappen fuͤhret, alſo pfleget man im groſſen<lb/> Staats-Siegel die ſieben Schilde, um einen<lb/> Loͤwen herum zu ſetzen.</p><lb/> <p>2. Heraldiſche Befchreibung deſſelben.</p> </div> </div><lb/> <div n="4"> <head> <hi rendition="#b"><hi rendition="#aq">III.</hi> Die Staats-Hiſtorie.</hi> </head><lb/> <p>1. Jn den aͤlteſten Zeiten, werden verſchiede-<lb/> ne <hi rendition="#fr">kleine Voͤlcker,</hi> die in dieſen Gegenden ge-<lb/> wohnet, angegeben.</p><lb/> <p>2. Welche nach und nach, wo nicht alle, doch<lb/> zum Theil von den <hi rendition="#fr">Roͤmern</hi> bezwungen, oder<lb/> nur als <hi rendition="#aq">Socii</hi> gehalten worden.</p><lb/> <fw place="bottom" type="catch">3. Die</fw><lb/> </div> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [300/0328]
XVII. Von den Niederlanden
8. Auf Spanien und Engelland ein beſtaͤn-
dig wachſames Auge zu haben, weil dieſe mit ih-
nen, wegen der Commercien, einerley Abſichten
zu hegen pflegen.
9. Die Barriere in denen Oeſterreichiſchen
Niederlanden, nach allem Vermoͤgen zu main-
teniren, weil auf ſolche Weiſe, die Repu-
blic, von der Seite gnugſam verſichert ſeyn
kan.
10. Und endlich, das Gleich-Gewicht von
Europa mit Nachdruck helffen zu unterhalten,
und inſonderheit zu verhuͤten helffen, daß im
Norden und in der Oſt-See, alles in ſtatu quo
verbleiben moͤge u. ſ. w.
V. Das Wappen.
1. Gleich wie eine jede Provintz ihr beſonder
Wappen fuͤhret, alſo pfleget man im groſſen
Staats-Siegel die ſieben Schilde, um einen
Loͤwen herum zu ſetzen.
2. Heraldiſche Befchreibung deſſelben.
III. Die Staats-Hiſtorie.
1. Jn den aͤlteſten Zeiten, werden verſchiede-
ne kleine Voͤlcker, die in dieſen Gegenden ge-
wohnet, angegeben.
2. Welche nach und nach, wo nicht alle, doch
zum Theil von den Roͤmern bezwungen, oder
nur als Socii gehalten worden.
3. Die
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |