Schmeizel, Martin: Einleitung Zur Staats-Wissenschafft. Halle, 1732.und insonderheit von Neapel. 3. Auch wegen der Lehns-Verbindung, auf 4. Der Einwohner hauptsächliches Jnteresse 5. Es fraget sich, ob auch ein jeder neuer VI. Die Prätensiones und Ansprüche. Bey diesem Punct ist nichts zu erinnern, weil VII. Das Wappen von Neapel. Dieses ist mit dem von Sicilien einerley. III. Die Staats-Historie von Neapel. I. Der alte Zustand gehet von den Zeiten, da man von diesen Gegenden etwas weiß, biß auf das V. Seculum. 1. Jn den alten Zeiten sind verschiedene klei- 2. Jene sind nach und nach unter der Rö- II. Der
und inſonderheit von Neapel. 3. Auch wegen der Lehns-Verbindung, auf 4. Der Einwohner hauptſaͤchliches Jntereſſe 5. Es fraget ſich, ob auch ein jeder neuer VI. Die Praͤtenſiones und Anſpruͤche. Bey dieſem Punct iſt nichts zu erinnern, weil VII. Das Wappen von Neapel. Dieſes iſt mit dem von Sicilien einerley. III. Die Staats-Hiſtorie von Neapel. I. Der alte Zuſtand gehet von den Zeiten, da man von dieſen Gegenden etwas weiß, biß auf das V. Seculum. 1. Jn den alten Zeiten ſind verſchiedene klei- 2. Jene ſind nach und nach unter der Roͤ- II. Der
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und inſonderheit von Neapel.
3. Auch wegen der Lehns-Verbindung, auf
des Pabſts Abſichten genaue Acht zu geben,
wenn er, in caſu, auf Sixti V. Spuhre treten
wolte.
4. Der Einwohner hauptſaͤchliches Jntereſſe
gehet dahin, vor ihre Freyheit und Privilegien
fleißig zu ſorgen, und dahin bedacht zu ſeyn,
daß ſie nicht moͤgen geſchmaͤhlert werden.
5. Es fraget ſich, ob auch ein jeder neuer
Vice-Re ſchwoͤren muͤſſe, der Nation Privilegien
nicht zu ſchmaͤhlern.
VI. Die Praͤtenſiones und Anſpruͤche.
Bey dieſem Punct iſt nichts zu erinnern, weil
von dergleichen nichts bekannt iſt.
VII. Das Wappen von Neapel.
Dieſes iſt mit dem von Sicilien einerley.
III. Die Staats-Hiſtorie von Neapel.
I. Der alte Zuſtand gehet von den Zeiten,
da man von dieſen Gegenden etwas
weiß, biß auf das V. Seculum.
1. Jn den alten Zeiten ſind verſchiedene klei-
ne Voͤlcker und Staaten, und in den unterſten
Theilen auch Griechen anzutreffen geweſen.
2. Jene ſind nach und nach unter der Roͤ-
mer Herrſchafft gerathen, dieſe haben ſich lan-
ge Zeiten durch darinnen conſerviret.
II. Der
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