Schmeizel, Martin: Einleitung Zur Staats-Wissenschafft. Halle, 1732.XI. Vom Deutschen Reich. 23. Vom Religions-Staat in Deutsch- 24. Digreßion, von Einführung der Christ- 25. Nach den gegenwärtigen Umständen 26. Von Deutschlandes Eintheilung, nach 27. Hier haben wir nur von der Geogra- 28. Vor der Römer Zeiten weiß man von 29. Zu der Römer Zeiten weiß man de Ger- 30. Jn den mittlern Zeiten, da die viele klei- 31. Es fraget sich: ob nur V. oder VI. oder 32. Un-
XI. Vom Deutſchen Reich. 23. Vom Religions-Staat in Deutſch- 24. Digreßion, von Einfuͤhrung der Chriſt- 25. Nach den gegenwaͤrtigen Umſtaͤnden 26. Von Deutſchlandes Eintheilung, nach 27. Hier haben wir nur von der Geogra- 28. Vor der Roͤmer Zeiten weiß man von 29. Zu der Roͤmer Zeiten weiß man de Ger- 30. Jn den mittlern Zeiten, da die viele klei- 31. Es fraget ſich: ob nur V. oder VI. oder 32. Un-
<TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <pb facs="#f0182" n="154"/> <fw place="top" type="header"><hi rendition="#aq">XI.</hi> Vom Deutſchen Reich.</fw><lb/> <p>23. Vom Religions-Staat in Deutſch-<lb/> land.</p><lb/> <p>24. Digreßion, von Einfuͤhrung der Chriſt-<lb/> lichen Religion unter den Deutſchen.</p><lb/> <p>25. Nach den gegenwaͤrtigen Umſtaͤnden<lb/> ſind drey <hi rendition="#aq">receptæ Religiones,</hi> die uͤbrigen ſol-<lb/> len entweder gar nicht gedultet werden, oder es<lb/> geſchiehet nur <hi rendition="#aq">ex gratia & conniventia.</hi></p><lb/> <p>26. Von Deutſchlandes Eintheilung, nach<lb/> den alten und mittlern Zeiten, und nach dem<lb/> gegenwaͤrtigen Zuſtand; ſowohl in Anſehen<lb/> des Geographiſchen, Politiſchen als Religions-<lb/> Staats.</p><lb/> <p>27. Hier haben wir nur von der Geogra-<lb/> phiſchen zu reden, von den uͤbrigen ſoll an ſei-<lb/> nem Ort Nachricht erfolgen.</p><lb/> <p>28. Vor der Roͤmer Zeiten weiß man von<lb/> keiner Eintheilung, auſſer, daß ſo viele Theile<lb/> geweſen, als Voͤlcker ihre beſondere Sitze ge-<lb/> habt.</p><lb/> <p>29. Zu der Roͤmer Zeiten weiß man <hi rendition="#aq">de Ger-<lb/> mania magna, de Germania cis- & trans Rhe-<lb/> nana</hi> zu leſen; Nachricht von dieſen Theilen.</p><lb/> <p>30. Jn den mittlern Zeiten, da die viele klei-<lb/> ne Voͤlcker ſeit dem <hi rendition="#aq">III.</hi> und <hi rendition="#aq">IV.</hi> Seculo durch<lb/> Buͤndniſſe zuſammen gefloſſen, und groſſe Na-<lb/> tionen entſtanden, ſind auch ſo viele Theile ent-<lb/> ſtanden, als Haupt-Nationen geweſen.</p><lb/> <p>31. Es fraget ſich: ob nur <hi rendition="#aq">V.</hi> oder <hi rendition="#aq">VI.</hi> oder<lb/> gar <hi rendition="#aq">VII.</hi> Nationen geweſen?</p><lb/> <fw place="bottom" type="catch">32. Un-</fw><lb/> </div> </div> </div> </body> </text> </TEI> [154/0182]
XI. Vom Deutſchen Reich.
23. Vom Religions-Staat in Deutſch-
land.
24. Digreßion, von Einfuͤhrung der Chriſt-
lichen Religion unter den Deutſchen.
25. Nach den gegenwaͤrtigen Umſtaͤnden
ſind drey receptæ Religiones, die uͤbrigen ſol-
len entweder gar nicht gedultet werden, oder es
geſchiehet nur ex gratia & conniventia.
26. Von Deutſchlandes Eintheilung, nach
den alten und mittlern Zeiten, und nach dem
gegenwaͤrtigen Zuſtand; ſowohl in Anſehen
des Geographiſchen, Politiſchen als Religions-
Staats.
27. Hier haben wir nur von der Geogra-
phiſchen zu reden, von den uͤbrigen ſoll an ſei-
nem Ort Nachricht erfolgen.
28. Vor der Roͤmer Zeiten weiß man von
keiner Eintheilung, auſſer, daß ſo viele Theile
geweſen, als Voͤlcker ihre beſondere Sitze ge-
habt.
29. Zu der Roͤmer Zeiten weiß man de Ger-
mania magna, de Germania cis- & trans Rhe-
nana zu leſen; Nachricht von dieſen Theilen.
30. Jn den mittlern Zeiten, da die viele klei-
ne Voͤlcker ſeit dem III. und IV. Seculo durch
Buͤndniſſe zuſammen gefloſſen, und groſſe Na-
tionen entſtanden, ſind auch ſo viele Theile ent-
ſtanden, als Haupt-Nationen geweſen.
31. Es fraget ſich: ob nur V. oder VI. oder
gar VII. Nationen geweſen?
32. Un-
Suche im WerkInformationen zum Werk
Download dieses Werks
XML (TEI P5) ·
HTML ·
Text Metadaten zum WerkTEI-Header · CMDI · Dublin Core Ansichten dieser Seite
Voyant Tools ?Language Resource Switchboard?FeedbackSie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden. Kommentar zur DTA-AusgabeDieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.
|
Insbesondere im Hinblick auf die §§ 86a StGB und 130 StGB wird festgestellt, dass die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte weder in irgendeiner Form propagandistischen Zwecken dienen, oder Werbung für verbotene Organisationen oder Vereinigungen darstellen, oder nationalsozialistische Verbrechen leugnen oder verharmlosen, noch zum Zwecke der Herabwürdigung der Menschenwürde gezeigt werden. Die auf diesen Seiten abgebildeten Inhalte (in Wort und Bild) dienen im Sinne des § 86 StGB Abs. 3 ausschließlich historischen, sozial- oder kulturwissenschaftlichen Forschungszwecken. Ihre Veröffentlichung erfolgt in der Absicht, Wissen zur Anregung der intellektuellen Selbstständigkeit und Verantwortungsbereitschaft des Staatsbürgers zu vermitteln und damit der Förderung seiner Mündigkeit zu dienen.
2007–2024 Deutsches Textarchiv, Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
Kontakt: redaktion(at)deutschestextarchiv.de. |