Schlegel, Friedrich von: Lucinde. Berlin, 1799.verlassen und was sie bildet oder verlaſſen und was ſie bildet oder <TEI> <text> <body> <div n="1"> <div n="2"> <div n="3"> <p><pb facs="#f0305" n="300"/> verlaſſen und was ſie bildet oder<lb/> ſpricht, lautet wie eine wunderbare<lb/> Romanze von den ſchönen Geheim-<lb/> niſſen der kindlichen Götterwelt, be-<lb/> gleitet von einer bezaubernden Mu-<lb/> ſik der Gefühle und geſchmückt mit<lb/> den bedeutendſten Blüthen des liebli-<lb/> chen Lebens.</p> </div> </div> </div><lb/> </body> <back> </back> </text> </TEI> [300/0305]
verlaſſen und was ſie bildet oder
ſpricht, lautet wie eine wunderbare
Romanze von den ſchönen Geheim-
niſſen der kindlichen Götterwelt, be-
gleitet von einer bezaubernden Mu-
ſik der Gefühle und geſchmückt mit
den bedeutendſten Blüthen des liebli-
chen Lebens.
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Zitationshilfe: | Schlegel, Friedrich von: Lucinde. Berlin, 1799, S. 300. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schlegel_lucinde_1799/305>, abgerufen am 27.07.2024. |