sonderlicher Begird/ die Lustvolle Fruchtbarkeit der Ennetbirgischen Jtali- schen Landen zu geniessen/ auß Gallia Celtica, und namentlich auß dem Pago Tigurino, oder Zürichgöu/ deme sie domahls einverleibet waren/ sich unter- nommen/ die höchsten Alp-Spitzen zu übersteigen/ und in einem nachdenk- lichen Kriegszug Jtalien einzunemmen. Hiervon schreibet Plinius Lib. XII. cap. 1. also/ daß den ersten Anlas zu disem Zug gemachet habe Elico, ein Helvetier/ welcher wegen seines Schmidhandwerks etwas Zeits zu Rom sich aufgehalten/ etwas von dürren Feigen/ Trauben/ Oehl und Wein mit herauß gebracht habe. Produnt Alpibus coercitas, & tum inexuperabili Munimento Gallias hanc primum habuisse causam superfundendi se Italiae, quod Elico ex Helvetiis Civie earum (Pintianus schreibet/ Civis Rom.) fa- brilem ob artem Romae commoratus, Ficum siccam & Uvam, oleique ac vini praemissa (Dalechampius liset Primitias, welche Festus sonst Sacri- mas heisset wir legen es auß/ vor einen Suser/ oder neuen Wein/) remeans secum tulisset Livius Lib. V. cap. 33. gibt hiervon folgenden Bericht/ daß nebst der Süssigkeit der Früchten den Arlas zu dem Helvetischen Vorha- ben gegeben habe Aruns, gebürtig von Clus in des Groß-Herzogs von Florenz Gebiet/ deme Lucumo, ein edler und gewaltiger Jüngling sein Ehe- weib beschlaffen/ weilen er aber an ihme sich nicht rächen konte/ habe er die Gallier mit heraußgebrachtem Wein angeloket/ und in so weit überredt/ daß sie unter seiner Anführung in Jtalien eingetrungen/ und obbemeldte Statt Clus eingenommen. Gallicam Gentem traditur fama, dulcedine Frugum, maximeque vini nova tum voluptate captam, Alpes transisse, agrosque ab Etruscis ante cultos possedisse: & invexisse in Galliam vinum illiciendae Gentis causa Aruntem Clusinum, ita corruptae uxoris ab Lucu- mone, cui Tutoris fuerat ipse, praepotente Juvene, & a quo expeti poenae, nisi externa vis quaesita esset, nequirent, hunc transeuntibus Alpes Ducem, auctoremque Clusium oppugnandi fuisse. Hierüber dan auch gelesen wer- den der fleissige Geschichtschreiber Polybius Lib. II. Dise in Jtalien gelokte Gallier seyn/ wie es trefflich erweiset/ Tschudius Helvet. Antiq. MSC. keine andere Völker gewesen/ als unfere Urner/ oder Tauriscer/ dann die Hedui, Bituriges, Tectosages, Ligures, Salluvii, Carnutes, Aulerici, oder andere Gallische Völker/ nicht Ursach hatten/ um des Weins/ der Feigen/ und anderer dergleichen Früchten willen Burgund/ Saphoy/ Provence/ und Languedoc zu verlassen/ und in Jtalien zu zeuhen/ weilen sie selbs der edlesten Räb- und Baum-Früchten einen grossen Uberffuß haben/ und hingegen ei- nen völligen Mangel die Tauriscer. Von welchen Völkeren auch diß zu- bemerken/ daß nach der Erklärung Cluverii German. Antiq. Vindelic. cap. 2. pag. 728. mit der Tauriscorum Nammen beleget worden alle Berg-
völker
ſonderlicher Begird/ die Luſtvolle Fruchtbarkeit der Ennetbirgiſchen Jtali- ſchen Landen zu genieſſen/ auß Gallia Celtica, und namentlich auß dem Pago Tigurino, oder Zürichgoͤu/ deme ſie domahls einverleibet waren/ ſich unter- nommen/ die hoͤchſten Alp-Spitzen zu uͤberſteigen/ und in einem nachdenk- lichen Kriegszug Jtalien einzunemmen. Hiervon ſchreibet Plinius Lib. XII. cap. 1. alſo/ daß den erſten Anlas zu diſem Zug gemachet habe Elico, ein Helvetier/ welcher wegen ſeines Schmidhandwerks etwas Zeits zu Rom ſich aufgehalten/ etwas von duͤrꝛen Feigen/ Trauben/ Oehl und Wein mit herauß gebracht habe. Produnt Alpibus coercitas, & tum inexuperabili Munimento Gallias hanc primùm habuiſſe cauſam ſuperfundendi ſe Italiæ, quod Elico ex Helvetiis Civie earum (Pintianus ſchreibet/ Civis Rom.) fa- brilem ob artem Romæ commoratus, Ficum ſiccam & Uvam, oleiq́ue ac vini præmiſſa (Dalechampius liſet Primitias, welche Feſtus ſonſt Sacri- mas heiſſet wir legen es auß/ vor einen Suſer/ oder neuen Wein/) remeans ſecum tuliſſet Livius Lib. V. cap. 33. gibt hiervon folgenden Bericht/ daß nebſt der Suͤſſigkeit der Fruͤchten den Arlas zu dem Helvetiſchen Vorha- ben gegeben habe Aruns, gebuͤrtig von Clus in des Groß-Herzogs von Florenz Gebiet/ deme Lucumo, ein edler und gewaltiger Juͤngling ſein Ehe- weib beſchlaffen/ weilen er aber an ihme ſich nicht raͤchen konte/ habe er die Gallier mit heraußgebrachtem Wein angeloket/ und in ſo weit uͤberꝛedt/ daß ſie unter ſeiner Anfuͤhrung in Jtalien eingetrungen/ und obbemeldte Statt Clus eingenommen. Gallicam Gentem traditur famâ, dulcedine Frugum, maximeq́ue vini nova tum voluptate captam, Alpes tranſiſſe, agrosq́ue ab Etruſcis ante cultos poſſediſſe: & invexiſſe in Galliam vinum illiciendæ Gentis causâ Aruntem Cluſinum, ita corruptæ uxoris ab Lucu- mone, cui Tutoris fuerat ipſe, præpotente Juvene, & à quo expeti pœnæ, niſi externa vis quæſita eſſet, nequirent, hunc tranſeuntibus Alpes Ducem, auctoremq́ue Cluſium oppugnandi fuiſſe. Hieruͤber dan auch geleſen wer- den der fleiſſige Geſchichtſchreiber Polybius Lib. II. Diſe in Jtalien gelokte Gallier ſeyn/ wie es trefflich erweiſet/ Tſchudius Helvet. Antiq. MSC. keine andere Voͤlker geweſen/ als unfere Urner/ oder Tauriſcer/ dann die Hedui, Bituriges, Tectoſages, Ligures, Salluvii, Carnutes, Aulerici, oder andere Galliſche Voͤlker/ nicht Urſach hatten/ um des Weins/ der Feigen/ und anderer dergleichen Fruͤchten willen Burgund/ Saphoy/ Provence/ und Languedoc zu verlaſſen/ und in Jtalien zu zeuhen/ weilen ſie ſelbs der edleſten Raͤb- und Baum-Fruͤchten einen groſſen Uberffuß haben/ und hingegen ei- nen voͤlligen Mangel die Tauriſcer. Von welchen Voͤlkeren auch diß zu- bemerken/ daß nach der Erklaͤrung Cluverii German. Antiq. Vindelic. cap. 2. pag. 728. mit der Tauriſcorum Nammen beleget worden alle Berg-
voͤlker
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[(39)[39]/0049]
ſonderlicher Begird/ die Luſtvolle Fruchtbarkeit der Ennetbirgiſchen Jtali-
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Tigurino, oder Zürichgoͤu/ deme ſie domahls einverleibet waren/ ſich unter-
nommen/ die hoͤchſten Alp-Spitzen zu uͤberſteigen/ und in einem nachdenk-
lichen Kriegszug Jtalien einzunemmen. Hiervon ſchreibet Plinius Lib. XII.
cap. 1. alſo/ daß den erſten Anlas zu diſem Zug gemachet habe Elico, ein
Helvetier/ welcher wegen ſeines Schmidhandwerks etwas Zeits zu Rom
ſich aufgehalten/ etwas von duͤrꝛen Feigen/ Trauben/ Oehl und Wein mit
herauß gebracht habe. Produnt Alpibus coercitas, & tum inexuperabili
Munimento Gallias hanc primùm habuiſſe cauſam ſuperfundendi ſe Italiæ,
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ac vini præmiſſa (Dalechampius liſet Primitias, welche Feſtus ſonſt Sacri-
mas heiſſet wir legen es auß/ vor einen Suſer/ oder neuen Wein/) remeans
ſecum tuliſſet Livius Lib. V. cap. 33. gibt hiervon folgenden Bericht/ daß
nebſt der Suͤſſigkeit der Fruͤchten den Arlas zu dem Helvetiſchen Vorha-
ben gegeben habe Aruns, gebuͤrtig von Clus in des Groß-Herzogs von
Florenz Gebiet/ deme Lucumo, ein edler und gewaltiger Juͤngling ſein Ehe-
weib beſchlaffen/ weilen er aber an ihme ſich nicht raͤchen konte/ habe er die
Gallier mit heraußgebrachtem Wein angeloket/ und in ſo weit uͤberꝛedt/
daß ſie unter ſeiner Anfuͤhrung in Jtalien eingetrungen/ und obbemeldte
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Frugum, maximeq́ue vini nova tum voluptate captam, Alpes tranſiſſe,
agrosq́ue ab Etruſcis ante cultos poſſediſſe: & invexiſſe in Galliam vinum
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mone, cui Tutoris fuerat ipſe, præpotente Juvene, & à quo expeti pœnæ,
niſi externa vis quæſita eſſet, nequirent, hunc tranſeuntibus Alpes Ducem,
auctoremq́ue Cluſium oppugnandi fuiſſe. Hieruͤber dan auch geleſen wer-
den der fleiſſige Geſchichtſchreiber Polybius Lib. II. Diſe in Jtalien gelokte
Gallier ſeyn/ wie es trefflich erweiſet/ Tſchudius Helvet. Antiq. MSC.
keine andere Voͤlker geweſen/ als unfere Urner/ oder Tauriſcer/ dann die
Hedui, Bituriges, Tectoſages, Ligures, Salluvii, Carnutes, Aulerici, oder
andere Galliſche Voͤlker/ nicht Urſach hatten/ um des Weins/ der Feigen/
und anderer dergleichen Fruͤchten willen Burgund/ Saphoy/ Provence/ und
Languedoc zu verlaſſen/ und in Jtalien zu zeuhen/ weilen ſie ſelbs der edleſten
Raͤb- und Baum-Fruͤchten einen groſſen Uberffuß haben/ und hingegen ei-
nen voͤlligen Mangel die Tauriſcer. Von welchen Voͤlkeren auch diß zu-
bemerken/ daß nach der Erklaͤrung Cluverii German. Antiq. Vindelic.
cap. 2. pag. 728. mit der Tauriſcorum Nammen beleget worden alle Berg-
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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweitzerlands. Bd. 3. Zürich, 1708, S. (39)[39]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten03_1708/49>, abgerufen am 16.02.2025.
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