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Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707.

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selbigen/ zu Frühling und Herbstzeit behelffen sie sich der Plänen/ und Heimi-
schen Weyden/ im Sommer aber haben sie zu hinderst in den Thäleren/ und
um die Spitzen ihrer Bergen herum gute kühle/ und graßreiche Alpen/ da
das Viehe am mastigsten/ und feissesten wird; dann es in gesundem/ und
frischem Luft stehet/ auch in guter zarter/ und wilder Weide/ deren ein Ueber-
fluß ist/ und sehr kräftige und angenehme Nahrung gibt. Derhalben ist
man an disen Ohrten mit Milch/ Käß/ Ziger/ Schmalz/ Fleisch/ Leder/ Unsch-
lit wol versehen. Die Edle Beschaffenheit des Veltleins habe sonderlich
auß Guler Raetia Lib. XI. p. 164. 165. desto weitläuffiger eingeführt/ wei-
len sich ein grosser Theil diser Beschreibung auch zueignen lasset auf das üb-
rige Pündtner- und auch Gebirgichte Schweizerland. Wie edel das Wein-
gewächs im Veltlein seye/ ist auch darauß abzunemmen/ daß sich Trauben
finden von 450. 460. und mehr Beeren. Obwol einiche Güter bis 1. Phi-
lipp das Klaffter zu 6. Schuhen/ und diser zu 12. Zollen gerechnet/ bezahlt
werden/ statten sie doch 5. von 100. Nutzen ab/ welches theils der günstigen
Himmels Gegne/ theils der Einwohneren Fleiß/ und Menge beyzumessen;
als wormit alle Winkel besezt/ wie dann auf allen Bergen/ und Wälderen
Kirchen zu sehen/ deren Anzahl in dem Thal Veltlein allein/ die Grafschaften
Cleffen/ und Wormbs unbegriffen/ auf 200. ankomt. R. R.

Das Wallisser Land ist ein so fruchtbares Thalgeländ/ dergleichen
kaum/ wil nicht sagen in Schweizerischen Landen/ sondern auf Erde zu fin-
den: Es erstrecket sich von Aufgang gegen Nidergang/ geniesset deßwegen
den ganzen Tag der Sonnen wärme. Da wachset ein edler Muscateller/
und sonsten fürbündig guter Weinwachs/ so da anfanget ob dem Zehenden
Brigg zu Möril/ und gehet durch das ganze Land nider bis zu St. Mau-
ritzen. Dises guten Weins wird vil über das Gebirg gesaumet/ und geführet
in andere Land/ als gen Uri/ gen Haßle/ gen Sanen/ und in andere Thäler
des Berngebiets. An allerley Geträyd hat diß Land genug/ als Weitzen/
Roggen/ Gersten. Das undere Land (als das tieffere) hat mehr Winter-
früchte/ dann das ober/ (so höher liget gegen der Furca,) und das ober mehr
Sommerfrücht/ dann das unter. Das Erdrich ist ganz Fruchtbar/ also daß
auch zu oberst im Land/ im Zehenden Gombs/ die Aeker gemeinlich alle
Jahr Frucht geben/ daß man gleich nach der Ernd dieselbige widerum
bauet/ und säyet. An vilen Ohrten wässeren sie alle ihre Güter/ richten das
Wasser auch etwann durch ihre Aeker/ und Weingärten/ können dasselbe gar
artig/ oft mit grosser Lebensgefahr/ leiten an den Bergen und Felsen/ durch
Canäle/ die sie etwann 2. Meilen/ und weiters herführen. Die ersten Aker-
früchte werden an den fruchtbarsten Ohrten im Meyen zeitig/ deßwegen im
Land Wallis die Ernd im Meyen anfangt/ und endet sich erst im October/

also

ſelbigen/ zu Fruͤhling und Herbſtzeit behelffen ſie ſich der Plaͤnen/ und Heimi-
ſchen Weyden/ im Sommer aber haben ſie zu hinderſt in den Thaͤleren/ und
um die Spitzen ihrer Bergen herum gute kuͤhle/ und graßreiche Alpen/ da
das Viehe am maſtigſten/ und feiſſeſten wird; dann es in geſundem/ und
friſchem Luft ſtehet/ auch in guter zarter/ und wilder Weide/ deren ein Ueber-
fluß iſt/ und ſehr kraͤftige und angenehme Nahrung gibt. Derhalben iſt
man an diſen Ohrten mit Milch/ Kaͤß/ Ziger/ Schmalz/ Fleiſch/ Leder/ Unſch-
lit wol verſehen. Die Edle Beſchaffenheit des Veltleins habe ſonderlich
auß Guler Rætia Lib. XI. p. 164. 165. deſto weitlaͤuffiger eingefuͤhrt/ wei-
len ſich ein groſſer Theil diſer Beſchreibung auch zueignen laſſet auf das uͤb-
rige Puͤndtner- und auch Gebirgichte Schweizerland. Wie edel das Wein-
gewaͤchs im Veltlein ſeye/ iſt auch darauß abzunemmen/ daß ſich Trauben
finden von 450. 460. und mehr Beeren. Obwol einiche Guͤter bis 1. Phi-
lipp das Klaffter zu 6. Schuhen/ und diſer zu 12. Zollen gerechnet/ bezahlt
werden/ ſtatten ſie doch 5. von 100. Nutzen ab/ welches theils der guͤnſtigen
Himmels Gegne/ theils der Einwohneren Fleiß/ und Menge beyzumeſſen;
als wormit alle Winkel beſezt/ wie dann auf allen Bergen/ und Waͤlderen
Kirchen zu ſehen/ deren Anzahl in dem Thal Veltlein allein/ die Grafſchaften
Cleffen/ und Wormbs unbegriffen/ auf 200. ankomt. R. R.

Das Walliſſer Land iſt ein ſo fruchtbares Thalgelaͤnd/ dergleichen
kaum/ wil nicht ſagen in Schweizeriſchen Landen/ ſondern auf Erde zu fin-
den: Es erſtrecket ſich von Aufgang gegen Nidergang/ genieſſet deßwegen
den ganzen Tag der Sonnen waͤrme. Da wachſet ein edler Muſcateller/
und ſonſten fuͤrbündig guter Weinwachs/ ſo da anfanget ob dem Zehenden
Brigg zu Moͤril/ und gehet durch das ganze Land nider bis zu St. Mau-
ritzen. Diſes guten Weins wird vil uͤber das Gebirg geſaumet/ und gefuͤhret
in andere Land/ als gen Uri/ gen Haßle/ gen Sanen/ und in andere Thaͤler
des Berngebiets. An allerley Getraͤyd hat diß Land genug/ als Weitzen/
Roggen/ Gerſten. Das undere Land (als das tieffere) hat mehr Winter-
fruͤchte/ dann das ober/ (ſo hoͤher liget gegen der Furca,) und das ober mehr
Sommerfruͤcht/ dann das unter. Das Erdrich iſt ganz Fruchtbar/ alſo daß
auch zu oberſt im Land/ im Zehenden Gombs/ die Aeker gemeinlich alle
Jahr Frucht geben/ daß man gleich nach der Ernd dieſelbige widerum
bauet/ und ſaͤyet. An vilen Ohrten waͤſſeren ſie alle ihre Guͤter/ richten das
Waſſer auch etwann durch ihre Aeker/ und Weingaͤrten/ koͤnnen daſſelbe gar
artig/ oft mit groſſer Lebensgefahr/ leiten an den Bergen und Felſen/ durch
Canaͤle/ die ſie etwann 2. Meilen/ und weiters herfuͤhren. Die erſten Aker-
fruͤchte werden an den fruchtbarſten Ohrten im Meyen zeitig/ deßwegen im
Land Wallis die Ernd im Meyen anfangt/ und endet ſich erſt im October/

alſo
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[167/0180] ſelbigen/ zu Fruͤhling und Herbſtzeit behelffen ſie ſich der Plaͤnen/ und Heimi- ſchen Weyden/ im Sommer aber haben ſie zu hinderſt in den Thaͤleren/ und um die Spitzen ihrer Bergen herum gute kuͤhle/ und graßreiche Alpen/ da das Viehe am maſtigſten/ und feiſſeſten wird; dann es in geſundem/ und friſchem Luft ſtehet/ auch in guter zarter/ und wilder Weide/ deren ein Ueber- fluß iſt/ und ſehr kraͤftige und angenehme Nahrung gibt. Derhalben iſt man an diſen Ohrten mit Milch/ Kaͤß/ Ziger/ Schmalz/ Fleiſch/ Leder/ Unſch- lit wol verſehen. Die Edle Beſchaffenheit des Veltleins habe ſonderlich auß Guler Rætia Lib. XI. p. 164. 165. deſto weitlaͤuffiger eingefuͤhrt/ wei- len ſich ein groſſer Theil diſer Beſchreibung auch zueignen laſſet auf das uͤb- rige Puͤndtner- und auch Gebirgichte Schweizerland. Wie edel das Wein- gewaͤchs im Veltlein ſeye/ iſt auch darauß abzunemmen/ daß ſich Trauben finden von 450. 460. und mehr Beeren. Obwol einiche Guͤter bis 1. Phi- lipp das Klaffter zu 6. Schuhen/ und diſer zu 12. Zollen gerechnet/ bezahlt werden/ ſtatten ſie doch 5. von 100. Nutzen ab/ welches theils der guͤnſtigen Himmels Gegne/ theils der Einwohneren Fleiß/ und Menge beyzumeſſen; als wormit alle Winkel beſezt/ wie dann auf allen Bergen/ und Waͤlderen Kirchen zu ſehen/ deren Anzahl in dem Thal Veltlein allein/ die Grafſchaften Cleffen/ und Wormbs unbegriffen/ auf 200. ankomt. R. R. Das Walliſſer Land iſt ein ſo fruchtbares Thalgelaͤnd/ dergleichen kaum/ wil nicht ſagen in Schweizeriſchen Landen/ ſondern auf Erde zu fin- den: Es erſtrecket ſich von Aufgang gegen Nidergang/ genieſſet deßwegen den ganzen Tag der Sonnen waͤrme. Da wachſet ein edler Muſcateller/ und ſonſten fuͤrbündig guter Weinwachs/ ſo da anfanget ob dem Zehenden Brigg zu Moͤril/ und gehet durch das ganze Land nider bis zu St. Mau- ritzen. Diſes guten Weins wird vil uͤber das Gebirg geſaumet/ und gefuͤhret in andere Land/ als gen Uri/ gen Haßle/ gen Sanen/ und in andere Thaͤler des Berngebiets. An allerley Getraͤyd hat diß Land genug/ als Weitzen/ Roggen/ Gerſten. Das undere Land (als das tieffere) hat mehr Winter- fruͤchte/ dann das ober/ (ſo hoͤher liget gegen der Furca,) und das ober mehr Sommerfruͤcht/ dann das unter. Das Erdrich iſt ganz Fruchtbar/ alſo daß auch zu oberſt im Land/ im Zehenden Gombs/ die Aeker gemeinlich alle Jahr Frucht geben/ daß man gleich nach der Ernd dieſelbige widerum bauet/ und ſaͤyet. An vilen Ohrten waͤſſeren ſie alle ihre Guͤter/ richten das Waſſer auch etwann durch ihre Aeker/ und Weingaͤrten/ koͤnnen daſſelbe gar artig/ oft mit groſſer Lebensgefahr/ leiten an den Bergen und Felſen/ durch Canaͤle/ die ſie etwann 2. Meilen/ und weiters herfuͤhren. Die erſten Aker- fruͤchte werden an den fruchtbarſten Ohrten im Meyen zeitig/ deßwegen im Land Wallis die Ernd im Meyen anfangt/ und endet ſich erſt im October/ alſo

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Zitationshilfe: Scheuchzer, Johann Jacob: Beschreibung Der Natur-Geschichten Des Schweizerlands. Bd. 2. Zürich, 1707, S. 167. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheuchzer_naturgeschichten02_1706/180>, abgerufen am 22.11.2024.