Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802.auch nur zu befolgen. Es wäre unbillig, auch nur zu befolgen. Es waͤre unbillig, <TEI> <text> <body> <div type="preface" n="1"> <p><pb facs="#f0020" n="16"/> auch nur zu befolgen. Es waͤre unbillig,<lb/> jemandem Vorzuͤge zur Pflicht zu machen,<lb/> auf die er ſelbſt Verzicht leiſtet: genug,<lb/> wenn er Dinge auf eine nicht zuruͤckſtos-<lb/> ſende Art ſagt, die ſich durch innere Wahr-<lb/> heit empfehlen.</p> </div><lb/> <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/> </body> </text> </TEI> [16/0020]
auch nur zu befolgen. Es waͤre unbillig,
jemandem Vorzuͤge zur Pflicht zu machen,
auf die er ſelbſt Verzicht leiſtet: genug,
wenn er Dinge auf eine nicht zuruͤckſtos-
ſende Art ſagt, die ſich durch innere Wahr-
heit empfehlen.
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Zitationshilfe: | Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802, S. 16. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schelle_spatziergaenge_1802/20>, abgerufen am 16.02.2025. |