Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
Funfzehntes Kapitel.

Phänomene *) der Natur.
Tages- und Jahreszeiten.


Mit den stehenden Produkten der Na-
tur kann sich der Naturfreund nicht be-

*) Phänomene werden hier nicht im Sinn
der reinen Philosophie für Gegenstände
der Erfahrung, der menschlichen Erkennt-
niß überhaupt; sondern im Sinn der Phy-
siker genommen, wo sie den festen und ste-
henden Naturprodukten als bloßen Mas-
sen entgegenstehn.
Funfzehntes Kapitel.

Phaͤnomene *) der Natur.
Tages- und Jahreszeiten.


Mit den ſtehenden Produkten der Na-
tur kann ſich der Naturfreund nicht be-

*) Phaͤnomene werden hier nicht im Sinn
der reinen Philoſophie fuͤr Gegenſtaͤnde
der Erfahrung, der menſchlichen Erkennt-
niß uͤberhaupt; ſondern im Sinn der Phy-
ſiker genommen, wo ſie den feſten und ſte-
henden Naturprodukten als bloßen Mas-
ſen entgegenſtehn.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <pb facs="#f0166" n="162"/>
      <div n="1">
        <head> <hi rendition="#c"><hi rendition="#g">Funfzehntes Kapitel</hi>.</hi> </head><lb/>
        <argument>
          <p>Pha&#x0364;nomene <note place="foot" n="*)">Pha&#x0364;nomene werden hier nicht im Sinn<lb/>
der reinen Philo&#x017F;ophie fu&#x0364;r Gegen&#x017F;ta&#x0364;nde<lb/>
der Erfahrung, der men&#x017F;chlichen Erkennt-<lb/>
niß u&#x0364;berhaupt; &#x017F;ondern im Sinn der Phy-<lb/>
&#x017F;iker genommen, wo &#x017F;ie den fe&#x017F;ten und &#x017F;te-<lb/>
henden Naturprodukten als bloßen Mas-<lb/>
&#x017F;en entgegen&#x017F;tehn.</note> der Natur.<lb/><hi rendition="#g">Tages</hi>- <hi rendition="#g">und Jahreszeiten</hi>.</p>
        </argument><lb/>
        <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        <p><hi rendition="#in">M</hi>it den &#x017F;tehenden Produkten der Na-<lb/>
tur kann &#x017F;ich der Naturfreund nicht be-<lb/></p>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[162/0166] Funfzehntes Kapitel. Phaͤnomene *) der Natur. Tages- und Jahreszeiten. Mit den ſtehenden Produkten der Na- tur kann ſich der Naturfreund nicht be- *) Phaͤnomene werden hier nicht im Sinn der reinen Philoſophie fuͤr Gegenſtaͤnde der Erfahrung, der menſchlichen Erkennt- niß uͤberhaupt; ſondern im Sinn der Phy- ſiker genommen, wo ſie den feſten und ſte- henden Naturprodukten als bloßen Mas- ſen entgegenſtehn.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/schelle_spatziergaenge_1802
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/schelle_spatziergaenge_1802/166
Zitationshilfe: Schelle, Karl Gottlob: Die Spatziergänge oder die Kunst spatzieren zu gehen. Leipzig, 1802, S. 162. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/schelle_spatziergaenge_1802/166>, abgerufen am 16.02.2025.