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Scheffner, Johann George: Mein Leben, wie ich Johann George Scheffner es selbst beschrieben. Leipzig, 1823.

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field, den Thom Jones, Yoricks
Reisen, den Gilblas von Santillana,
ein Paar Bände von Don Quixote und
Tristram Shandy, die ich beyde nie
beendigt habe -- erstere will ich aber noch
lesen, *) vieles im Seneca und von Ci-
ceros
kleinen Schriften, Mengs Betrach-
tungen über die Mahlerey, Engels Phi-
losoph für die Welt, Tiedges Urania,
Pope Versuch vom Menschen, Thom-
sons
Jahreszeiten, Winkelmanns Ge-
schichte der Kunst, Schaftsbury, Hart-
leys
Betrachtungen über den Menschen,
Spinozas Opera omnia, Glovers
Leonidas, den Ossian in vier Uebersetzun-
gen, Raynals histoire des etablissements
etc., Pauw sur les Americains, Bru-
yere, Duclos
sur les moeurs du tems,

die Söhne des Thals von Werner, das
Niebelungen-Lied, Schlegels Vor-
lesungen über die Geschichte der alten und
neuen Litteratur, Göthes Wahrheit und
Dichtung, und zwar nicht in beßrer Ordnung,
als wie sie hier benannt sind. Mein Lieblings-
buch wurde Montaigne, den, wenn ich

*) ist 1811 geschehen in der Soltauschen Uebersetzung.

field, den Thom Jones, Yoricks
Reiſen, den Gilblas von Santillana,
ein Paar Baͤnde von Don Quixote und
Triſtram Shandy, die ich beyde nie
beendigt habe — erſtere will ich aber noch
leſen, *) vieles im Seneca und von Ci-
ceros
kleinen Schriften, Mengs Betrach-
tungen uͤber die Mahlerey, Engels Phi-
loſoph fuͤr die Welt, Tiedges Urania,
Pope Verſuch vom Menſchen, Thom-
ſons
Jahreszeiten, Winkelmanns Ge-
ſchichte der Kunſt, Schaftsbury, Hart-
leys
Betrachtungen uͤber den Menſchen,
Spinozas Opera omnia, Glovers
Leonidas, den Oſſian in vier Ueberſetzun-
gen, Raynals hiſtoire des établiſſements
etc., Pauw ſur les Americains, Bru-
yere, Duclos
ſur les moeurs du tems,

die Soͤhne des Thals von Werner, das
Niebelungen-Lied, Schlegels Vor-
leſungen uͤber die Geſchichte der alten und
neuen Litteratur, Goͤthes Wahrheit und
Dichtung, und zwar nicht in beßrer Ordnung,
als wie ſie hier benannt ſind. Mein Lieblings-
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[372/0389] field, den Thom Jones, Yoricks Reiſen, den Gilblas von Santillana, ein Paar Baͤnde von Don Quixote und Triſtram Shandy, die ich beyde nie beendigt habe — erſtere will ich aber noch leſen, *) vieles im Seneca und von Ci- ceros kleinen Schriften, Mengs Betrach- tungen uͤber die Mahlerey, Engels Phi- loſoph fuͤr die Welt, Tiedges Urania, Pope Verſuch vom Menſchen, Thom- ſons Jahreszeiten, Winkelmanns Ge- ſchichte der Kunſt, Schaftsbury, Hart- leys Betrachtungen uͤber den Menſchen, Spinozas Opera omnia, Glovers Leonidas, den Oſſian in vier Ueberſetzun- gen, Raynals hiſtoire des établiſſements etc., Pauw ſur les Americains, Bru- yere, Duclos ſur les moeurs du tems, die Soͤhne des Thals von Werner, das Niebelungen-Lied, Schlegels Vor- leſungen uͤber die Geſchichte der alten und neuen Litteratur, Goͤthes Wahrheit und Dichtung, und zwar nicht in beßrer Ordnung, als wie ſie hier benannt ſind. Mein Lieblings- buch wurde Montaigne, den, wenn ich *) iſt 1811 geſchehen in der Soltauſchen Ueberſetzung.

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Zitationshilfe: Scheffner, Johann George: Mein Leben, wie ich Johann George Scheffner es selbst beschrieben. Leipzig, 1823, S. 372. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/scheffner_leben_1823/389>, abgerufen am 26.11.2024.