Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.Aller denckwürdigen Sachen. [Spaltenumbruch]
n. 9. Was man vor und unterder Messen betten solle. p. 537. & seqq. Verdienst deren/ so andäch- tiglich zur Messen dienen. p. 532. n. 16. Seeligkeit. Beschreibung der himmlischen Der Seeligen geringe Zahl. Wie viel auß denen Menschen/ so Stand der Geistlichen. Vergleichung deß geistlichen Stillschweigen. Was Stillschweigen sey/ und wie Sünd. Wie man die Sünd fliehen solle. p. Todt F f f f f
Aller denckwuͤrdigen Sachen. [Spaltenumbruch]
n. 9. Was man vor und unterder Meſſen betten ſolle. p. 537. & ſeqq. Verdienſt deren/ ſo andaͤch- tiglich zur Meſſen dienen. p. 532. n. 16. Seeligkeit. Beſchreibung der himmliſchen Der Seeligen geringe Zahl. Wie viel auß denen Menſchen/ ſo Stand der Geiſtlichen. Vergleichung deß geiſtlichen Stillſchweigen. Was Stillſchweigen ſey/ und wie Suͤnd. Wie man die Suͤnd fliehen ſolle. p. Todt F f f f f
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Aller denckwuͤrdigen Sachen.
n. 9. Was man vor und unter
der Meſſen betten ſolle. p. 537. &
ſeqq. Verdienſt deren/ ſo andaͤch-
tiglich zur Meſſen dienen. p. 532. n. 16.
Seeligkeit.
Beſchreibung der himmliſchen
Freuden. p. 149. n. 3. Alle Freuden der
Welt zuſammen/ koͤnnen mit der
Freude eines eintzigen Außerwaͤhlten
nicht verglichen werden. p. 652. n. 6.
Worinnen die fuͤrnembſte Seeligkeit
beſtehe. p. 653. n. 7. und 8. Wie erfreulich
die Nieſſung der Gegenwart GOt-
tes ſeye. p. 655. n 9. Zwey Ding ſeynd
zu Erhaltung der ewigen Seeligkeit
noͤthig. p 657. n. 12.
Der Seeligen geringe Zahl.
Wie viel auß denen Menſchen/ ſo
jetzt leben/ werden ſeelig werden. p. 659.
n. 1. Gehet hinein durch die enge Pfor-
te. p. 660. n. 2. und 3. Daß der Menſch
ſeelig werde/ iſt ein uͤbernatuͤrliches
Werck. p. 662. n. 4. Der Himmel iſt
nicht fuͤr die Genſe gebauet. p. 663. n. 5.
Acht Perſohnen in der Arcken Noe. p.
665. n. 7. Die Wenigkeit der Außer-
waͤhlten wird den Ahren/ ſo von den
Schnittern auffm Acker gelaſſen/
verglichen. p. 666. n. 8. Daß ſich die
Geiſtliche ſehr zu foͤrchten haben. p.
670. n. 12. Von der Prædeſtination
oder Verordnung. p. 672. n. 14. 15. 16
und 17. Krafft der Barmhertzigkeit
GOttes allein werden die Menſchen
ſeelig. p. 676. n. 18. Warumb GOtt
dieſen erwaͤhle/ und einen andern nit.
p. 677. n. 19. 20. und 21.
Stand der Geiſtlichen.
Vergleichung deß geiſtlichen
Stands mit dem Himmel. p. 425. n. 1.
Zeugnuß der Heiligen GOttes uͤber
dieſe Warheit. p. 426. n. 2. Lob-Spruͤch
dieſes Stands. p. 427. n. 3. 4. und 5.
Nutzen deß geiſtlichen Stands p.
430. n. 6. Warumb nicht alle Geiſt-
liche der Freuden dieſes Engliſchen
Stands theilhafftig werden p.? 432. n.
7. und 8. was einen guten Geiſtlichen
mache. p. 433. n. 9. Daß die Buß der
Geiſtlichen ſuͤß und annehmlich ſeye.
p. 434. n. 10. und 11. Daß ein Geiſtli-
cher uͤber die Speiß und Tranck nicht
murren ſolle. p. 436. n. 12.
Stillſchweigen.
Was Stillſchweigen ſey/ und wie
nuͤtzlich. p. 204. n. 1. 2. 3. 4. und 5. war-
umb unter den Geiſtlichen auch boͤſe
gefunden werden. 208. n. 7. Scham-
hafftigkeit im Reden gefallet verſtaͤn-
digen Leuthen. p. 209. n. 9. und 10. Be-
lohnung der Schweigenden. n. 11.
Nothwendigkeit deß Stillſchweigens
denen/ ſo ſich der Vollkommenheit be-
fleiſſen. p. 211. n. 13. 14. und 15.
Suͤnd.
Wie man die Suͤnd fliehen ſolle. p.
564. n. 1. wirckung der Suͤnd. p. 565.
n. 2. was uns zur Meidung der
Suͤnd antreiben ſolle. p. 566. n 3. 4. 5.
& ſeqq. Nach der Tod-Suͤnd iſt
die laͤßliche Suͤnd daß groͤſte Vbel.
p. 570. n. 8. & ſeqq.
Todt
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