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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Vier und Füntzigste Geistliche Lection
Tagen ist sie gantz herrlich erschienen/ und hat gesagt/ daß sie von Mund
auff gen Himmel gefahren seye in Ansehung der grossen Schmertzen/ die sie
so viele Jahren mit Gedult außgestanden. Auch hat sie hinzu gesetzt/ daß
sie im Himmel solche Freuden geniesse/ sonderbahr wegen Verehrung denr
Mutter GOttes; daß/ wann GOtt ihr nur so vieenl Zeit geben wolte/ daß
sie ein eintziges Ave Maria sprechen könte; sie bereit wäre/ alle vorige
Schmertzen auffs neu zu leiden: dieweilen/ sagt sie/ der Lohn für ein ein-
tziges Andächtiges Ave Maria im Himmel so groß ist/ daß man diese und
alle andere Schmertzen umb denselben gern außstehen solte. Mach dir selbst
nun die Rechnung; was du in dieser Kauffmanschafft gewinnen könnest.

Das dritte/ so in dieser Ubung begriffen wird/ ist die stündliche Anruffung
der H. H. Patronen. Vom vielfältigen Nutzen dieser Ubung ist schon o-
ben gemeldet worden: daß du nemblich vermög derselben Anruffung/ alle
Stunden habest einen treuen und sehr gewaltigen Fürsprecher bey GOtt/
der das Heyl deiner Seelen beobachte; dich von den Gefahren und Ver-
suchungen der Welt/ deß Teuffels und deß Fleisches errette: durch gute
Einsprechungen zum Fortgang glimpfflich antreibe: zu Erlangung der
Göttlichen Gnaden dir behülfflich seye: zu einem seligen Todt dich glücklich
einrichte/ und endlich in dieser letzten Noth dir treulich beystehe; damit du dei-
ner Feinden Stricke entgehen/ und also der himmlischen Freuden theilhafftig
werdest. Jsts uns nicht allen umb ein gutes End zu thun? Was ist aber
glückseliger/ als eben dergestalt im Leben und Todt versehen zu werden? und
zwarn von solchen/ denen alles möglich ist; welche allen günstig seynd/ und
alle Lieb allen gern erweisen? Es hat sich fürwahr eine Seel unter so herr-
lichem Schutz und Schirm nicht zu förchten: dieweilen der Feind herzu zu-
nahen sich nicht getrauet; oder wann er schon hinzu kombt/ doch nicht scha-
den kan. Und wann endlich der unversehene Todt dich überfallen/ und dich
aller deiner Sinn berauben solte; daß du nach deinem Wunsch zu GOTT
dich nicht wenden köntest; so würdestu doch andere haben/ so deine Platz in
solchem Fall bey deinem GOtt vertretten würden: zumahlen alle deine Pa-
tronen/ sonderbahr aber der jenige/ dem deine Sterb-Stund ist zugeeignet
worden/ mit der Allerseeligsten Jungfrauen für dich bey dem Richter umb
ein seliges End anhalten würden.

Sehe derhalben/ wie grosse Gnaden und Nutzen ein eintziger Englischer Gruß/
der auff die vorgeschriebene Weiß gesprochen wird/ dir bringen könne. Ver-
wundere dich anjetzo nicht/ daß so viele fromme Seelen gefunden werden/ so
da in Anschung deß grossen Verdienst/ zum Schlag der Uhren allzeit mit ent-
decktem Haupt/ ein Creutz über das Hertz machen/ und ihr Ave Maria an-

dächtig-

Die Vier und Fuͤntzigſte Geiſtliche Lection
Tagen iſt ſie gantz herrlich erſchienen/ und hat geſagt/ daß ſie von Mund
auff gen Himmel gefahren ſeye in Anſehung der groſſen Schmertzen/ die ſie
ſo viele Jahren mit Gedult außgeſtanden. Auch hat ſie hinzu geſetzt/ daß
ſie im Himmel ſolche Freuden genieſſe/ ſonderbahr wegen Verehrung dẽr
Mutter GOttes; daß/ wann GOtt ihr nur ſo vieẽl Zeit geben wolte/ daß
ſie ein eintziges Ave Maria ſprechen koͤnte; ſie bereit waͤre/ alle vorige
Schmertzen auffs neu zu leiden: dieweilen/ ſagt ſie/ der Lohn fuͤr ein ein-
tziges Andaͤchtiges Ave Maria im Himmel ſo groß iſt/ daß man dieſe und
alle andere Schmertzen umb denſelben gern außſtehen ſolte. Mach dir ſelbſt
nun die Rechnung; was du in dieſer Kauffmanſchafft gewinnen koͤnneſt.

Das dritte/ ſo in dieſer Ubung begriffen wird/ iſt die ſtuͤndliche Anruffung
der H. H. Patronen. Vom vielfaͤltigen Nutzen dieſer Ubung iſt ſchon o-
ben gemeldet worden: daß du nemblich vermoͤg derſelben Anruffung/ alle
Stunden habeſt einen treuen und ſehr gewaltigen Fuͤrſprecher bey GOtt/
der das Heyl deiner Seelen beobachte; dich von den Gefahren und Ver-
ſuchungen der Welt/ deß Teuffels und deß Fleiſches errette: durch gute
Einſprechungen zum Fortgang glimpfflich antreibe: zu Erlangung der
Goͤttlichen Gnaden dir behuͤlfflich ſeye: zu einem ſeligen Todt dich gluͤcklich
einrichte/ und endlich in dieſer letzten Noth dir treulich beyſtehe; damit du dei-
ner Feinden Stricke entgehen/ und alſo der himmliſchen Freuden theilhafftig
werdeſt. Jſts uns nicht allen umb ein gutes End zu thun? Was iſt aber
gluͤckſeliger/ als eben dergeſtalt im Leben und Todt verſehen zu werden? und
zwarn von ſolchen/ denen alles moͤglich iſt; welche allen guͤnſtig ſeynd/ und
alle Lieb allen gern erweiſen? Es hat ſich fuͤrwahr eine Seel unter ſo herr-
lichem Schutz und Schirm nicht zu foͤrchten: dieweilen der Feind herzu zu-
nahen ſich nicht getrauet; oder wann er ſchon hinzu kombt/ doch nicht ſcha-
den kan. Und wann endlich der unverſehene Todt dich uͤberfallen/ und dich
aller deiner Sinn berauben ſolte; daß du nach deinem Wunſch zu GOTT
dich nicht wenden koͤnteſt; ſo wuͤrdeſtu doch andere haben/ ſo deine Platz in
ſolchem Fall bey deinem GOtt vertretten wuͤrden: zumahlen alle deine Pa-
tronen/ ſonderbahr aber der jenige/ dem deine Sterb-Stund iſt zugeeignet
worden/ mit der Allerſeeligſten Jungfrauen fuͤr dich bey dem Richter umb
ein ſeliges End anhalten wuͤrden.

Sehe derhalbẽ/ wie groſſe Gnadẽ und Nutzen ein eintziger Engliſcher Gruß/
der auff die vorgeſchriebene Weiß geſprochen wird/ dir bringen koͤnne. Ver-
wundere dich anjetzo nicht/ daß ſo viele fromme Seelen gefunden werden/ ſo
da in Anſchung deß groſſen Verdienſt/ zum Schlag der Uhren allzeit mit ent-
decktem Haupt/ ein Creutz uͤber das Hertz machen/ und ihr Ave Maria an-

daͤchtig-
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[714/0742] Die Vier und Fuͤntzigſte Geiſtliche Lection Tagen iſt ſie gantz herrlich erſchienen/ und hat geſagt/ daß ſie von Mund auff gen Himmel gefahren ſeye in Anſehung der groſſen Schmertzen/ die ſie ſo viele Jahren mit Gedult außgeſtanden. Auch hat ſie hinzu geſetzt/ daß ſie im Himmel ſolche Freuden genieſſe/ ſonderbahr wegen Verehrung dẽr Mutter GOttes; daß/ wann GOtt ihr nur ſo vieẽl Zeit geben wolte/ daß ſie ein eintziges Ave Maria ſprechen koͤnte; ſie bereit waͤre/ alle vorige Schmertzen auffs neu zu leiden: dieweilen/ ſagt ſie/ der Lohn fuͤr ein ein- tziges Andaͤchtiges Ave Maria im Himmel ſo groß iſt/ daß man dieſe und alle andere Schmertzen umb denſelben gern außſtehen ſolte. Mach dir ſelbſt nun die Rechnung; was du in dieſer Kauffmanſchafft gewinnen koͤnneſt. Das dritte/ ſo in dieſer Ubung begriffen wird/ iſt die ſtuͤndliche Anruffung der H. H. Patronen. Vom vielfaͤltigen Nutzen dieſer Ubung iſt ſchon o- ben gemeldet worden: daß du nemblich vermoͤg derſelben Anruffung/ alle Stunden habeſt einen treuen und ſehr gewaltigen Fuͤrſprecher bey GOtt/ der das Heyl deiner Seelen beobachte; dich von den Gefahren und Ver- ſuchungen der Welt/ deß Teuffels und deß Fleiſches errette: durch gute Einſprechungen zum Fortgang glimpfflich antreibe: zu Erlangung der Goͤttlichen Gnaden dir behuͤlfflich ſeye: zu einem ſeligen Todt dich gluͤcklich einrichte/ und endlich in dieſer letzten Noth dir treulich beyſtehe; damit du dei- ner Feinden Stricke entgehen/ und alſo der himmliſchen Freuden theilhafftig werdeſt. Jſts uns nicht allen umb ein gutes End zu thun? Was iſt aber gluͤckſeliger/ als eben dergeſtalt im Leben und Todt verſehen zu werden? und zwarn von ſolchen/ denen alles moͤglich iſt; welche allen guͤnſtig ſeynd/ und alle Lieb allen gern erweiſen? Es hat ſich fuͤrwahr eine Seel unter ſo herr- lichem Schutz und Schirm nicht zu foͤrchten: dieweilen der Feind herzu zu- nahen ſich nicht getrauet; oder wann er ſchon hinzu kombt/ doch nicht ſcha- den kan. Und wann endlich der unverſehene Todt dich uͤberfallen/ und dich aller deiner Sinn berauben ſolte; daß du nach deinem Wunſch zu GOTT dich nicht wenden koͤnteſt; ſo wuͤrdeſtu doch andere haben/ ſo deine Platz in ſolchem Fall bey deinem GOtt vertretten wuͤrden: zumahlen alle deine Pa- tronen/ ſonderbahr aber der jenige/ dem deine Sterb-Stund iſt zugeeignet worden/ mit der Allerſeeligſten Jungfrauen fuͤr dich bey dem Richter umb ein ſeliges End anhalten wuͤrden. Sehe derhalbẽ/ wie groſſe Gnadẽ und Nutzen ein eintziger Engliſcher Gruß/ der auff die vorgeſchriebene Weiß geſprochen wird/ dir bringen koͤnne. Ver- wundere dich anjetzo nicht/ daß ſo viele fromme Seelen gefunden werden/ ſo da in Anſchung deß groſſen Verdienſt/ zum Schlag der Uhren allzeit mit ent- decktem Haupt/ ein Creutz uͤber das Hertz machen/ und ihr Ave Maria an- daͤchtig-

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 714. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/742>, abgerufen am 22.11.2024.