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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von dem Glauben.
höllischen Peinen erretten/ und den Fürsten deiner himmlischen Scharen zu-
gesellen mögest? wie soll ich dann/ mein höchstes Gut/ solche Lieb wiederumb
vergelten? wie kan ich für so grosse Lieb gegen mich/ deiner Majestät gnug-
samb danckbar seyn? merckestu wohl meine Christliche Seel/ wie zärtlich und
wie eyfferig dein GOtt dich liebe/ und wie sehr er verlange/ daß du werdest ein
Mit-Erb der himmlischen Frewden? ey lieber! so verlasse dann das Jrdische/
verachte das Zeitliche/ und halte dich bey so gutem und barmhertzigen Vatter/
so wirstu Barmhertzigkeit finden.

3. Weiters/ wie groß seye die Gütigkeit GOttes gegen den Sünder/ sol-
ches erhället auß einer Offenbahrung/ so dem heyl. Bischoff Nahmens Car-Dion. A-
reop. Ep.
ad De-
mophil.
Historia.

pus widerfahren. Dann da ein Unglaubiger einen Christcatholischen Men-
schen von dem wahren Glauben verkehret hatte; ist dieser Carpus, indem er
mit denen beyden ein Christliches Mitleiden tragen/ und für selbige hätte bet-
ten sollen/ hefftig über sie erzürnet worden/ und hat GOtt mit seinem Gebett
ersuchet/ er möchte diese beyde alsbald ihres zeitlichen Lebens berauben. Die-
sem Supplicanten aber ist nach eröffnetem Himmel Christus mit einer un-
zahlbahren Schaar der Engelen erschienen; unten aber hat sich ein sehr tieffer
Schlund voller Schlangen gezeigt/ an dessen Mund diese zwey Männer
zitterend gestanden/ und augenblicklich ihre Hinabstürtzung erwartet: und da
der obgemeldte Bischoff mit unzimblichem Eyffer verlangte/ daß sie alsbald
verschlungen würden; hat er seine Augen erhöhet/ und gesehen/ wie der mild-
reicheste JESUS voller Barmhertzigkeit/ von seinem himmlischen Thron
auffgestanden/ zu ihnen hinab gestiegen und seine gütige Hand ihnen dargerei-
chet/ auch wie annebens die Engelen ihnen Hülff geleistet haben. Dem obge-
meldten Carpo aber/ als Zuschauer solcher Action hat Christus gesagt: Mein
lieber Carpe, ich bin bereit für das Heyl der Menschen abermahl zu leiden:
und dieses ist mir angenehm/ wann nur andere Leuth nicht sündigen: du aber
urtheile/ ob es nützlich seye/ daß man die Wohnung bey den Schlangen/ der
Gesellschafft Gottes und seiner außerwählten vorziehe.

4. Nun durchlese/ mein Christliche Seel/ das alte Testament/ und sehe/ ob
dir nicht schier überall begegne die Göttliche Miltigkeit: und damit ich ande-
re Exempeln verschweige; wie hat der König David den wegen seiner Sün-
den verdienten Zorn Gottes abgewendet? mit zweyen Worten: dann nach-
dem er die ernstliche Bestraffung auß dem Mund des Natans/ und scharffe
Trewungen des Herrn hatte angehöret/ sagte er: peccavi Dominc: ich hab
dem Herrn gesundiget.
Kaum hatte er diese Wort gesprochen; und2. Reg.
12.

siehe/ dawurde er mit dieser holdseligen Rede von dem obgemeldten Natan er-
frewet: der Herr hat auch deine Sunde hinweg genommen/

du
D

Von dem Glauben.
hoͤlliſchen Peinen erretten/ und den Fuͤrſten deiner himmliſchen Scharen zu-
geſellen moͤgeſt? wie ſoll ich dann/ mein hoͤchſtes Gut/ ſolche Lieb wiederumb
vergelten? wie kan ich fuͤr ſo groſſe Lieb gegen mich/ deiner Majeſtaͤt gnug-
ſamb danckbar ſeyn? merckeſtu wohl meine Chriſtliche Seel/ wie zaͤrtlich und
wie eyfferig dein GOtt dich liebe/ und wie ſehr er verlange/ daß du werdeſt ein
Mit-Erb der himmliſchen Frewden? ey lieber! ſo verlaſſe dann das Jrdiſche/
verachte das Zeitliche/ und halte dich bey ſo gutem und barmhertzigen Vatter/
ſo wirſtu Barmhertzigkeit finden.

3. Weiters/ wie groß ſeye die Guͤtigkeit GOttes gegen den Suͤnder/ ſol-
ches erhaͤllet auß einer Offenbahrung/ ſo dem heyl. Biſchoff Nahmens Car-Dion. A-
reop. Ep.
ad De-
mophil.
Hiſtoria.

pus widerfahren. Dann da ein Unglaubiger einen Chriſtcatholiſchen Men-
ſchen von dem wahren Glauben verkehret hatte; iſt dieſer Carpus, indem er
mit denen beyden ein Chriſtliches Mitleiden tragen/ und fuͤr ſelbige haͤtte bet-
ten ſollen/ hefftig uͤber ſie erzuͤrnet worden/ und hat GOtt mit ſeinem Gebett
erſuchet/ er moͤchte dieſe beyde alsbald ihres zeitlichen Lebens berauben. Die-
ſem Supplicanten aber iſt nach eroͤffnetem Himmel Chriſtus mit einer un-
zahlbahren Schaar der Engelen erſchienen; unten aber hat ſich ein ſehr tieffer
Schlund voller Schlangen gezeigt/ an deſſen Mund dieſe zwey Maͤnner
zitterend geſtanden/ und augenblicklich ihre Hinabſtuͤrtzung erwartet: und da
der obgemeldte Biſchoff mit unzimblichem Eyffer verlangte/ daß ſie alsbald
verſchlungen wuͤrden; hat er ſeine Augen erhoͤhet/ und geſehen/ wie der mild-
reicheſte JESUS voller Barmhertzigkeit/ von ſeinem himmliſchen Thron
auffgeſtanden/ zu ihnen hinab geſtiegen und ſeine guͤtige Hand ihnen dargerei-
chet/ auch wie annebens die Engelen ihnen Huͤlff geleiſtet haben. Dem obge-
meldten Carpo aber/ als Zuſchauer ſolcher Action hat Chriſtus geſagt: Mein
lieber Carpe, ich bin bereit fuͤr das Heyl der Menſchen abermahl zu leiden:
und dieſes iſt mir angenehm/ wann nur andere Leuth nicht ſuͤndigen: du aber
urtheile/ ob es nuͤtzlich ſeye/ daß man die Wohnung bey den Schlangen/ der
Geſellſchafft Gottes und ſeiner außerwaͤhlten vorziehe.

4. Nun durchleſe/ mein Chriſtliche Seel/ das alte Teſtament/ und ſehe/ ob
dir nicht ſchier uͤberall begegne die Goͤttliche Miltigkeit: und damit ich ande-
re Exempeln verſchweige; wie hat der Koͤnig David den wegen ſeiner Suͤn-
den verdienten Zorn Gottes abgewendet? mit zweyen Worten: dann nach-
dem er die ernſtliche Beſtraffung auß dem Mund des Natans/ und ſcharffe
Trewungen des Herrn hatte angehoͤret/ ſagte er: peccavi Dominc: ich hab
dem Herrn geſůndiget.
Kaum hatte er dieſe Wort geſprochen; und2. Reg.
12.

ſiehe/ dawurde er mit dieſer holdſeligen Rede von dem obgemeldten Natan er-
frewet: der Herr hat auch deine Sůnde hinweg genommen/

du
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[25/0053] Von dem Glauben. hoͤlliſchen Peinen erretten/ und den Fuͤrſten deiner himmliſchen Scharen zu- geſellen moͤgeſt? wie ſoll ich dann/ mein hoͤchſtes Gut/ ſolche Lieb wiederumb vergelten? wie kan ich fuͤr ſo groſſe Lieb gegen mich/ deiner Majeſtaͤt gnug- ſamb danckbar ſeyn? merckeſtu wohl meine Chriſtliche Seel/ wie zaͤrtlich und wie eyfferig dein GOtt dich liebe/ und wie ſehr er verlange/ daß du werdeſt ein Mit-Erb der himmliſchen Frewden? ey lieber! ſo verlaſſe dann das Jrdiſche/ verachte das Zeitliche/ und halte dich bey ſo gutem und barmhertzigen Vatter/ ſo wirſtu Barmhertzigkeit finden. 3. Weiters/ wie groß ſeye die Guͤtigkeit GOttes gegen den Suͤnder/ ſol- ches erhaͤllet auß einer Offenbahrung/ ſo dem heyl. Biſchoff Nahmens Car- pus widerfahren. Dann da ein Unglaubiger einen Chriſtcatholiſchen Men- ſchen von dem wahren Glauben verkehret hatte; iſt dieſer Carpus, indem er mit denen beyden ein Chriſtliches Mitleiden tragen/ und fuͤr ſelbige haͤtte bet- ten ſollen/ hefftig uͤber ſie erzuͤrnet worden/ und hat GOtt mit ſeinem Gebett erſuchet/ er moͤchte dieſe beyde alsbald ihres zeitlichen Lebens berauben. Die- ſem Supplicanten aber iſt nach eroͤffnetem Himmel Chriſtus mit einer un- zahlbahren Schaar der Engelen erſchienen; unten aber hat ſich ein ſehr tieffer Schlund voller Schlangen gezeigt/ an deſſen Mund dieſe zwey Maͤnner zitterend geſtanden/ und augenblicklich ihre Hinabſtuͤrtzung erwartet: und da der obgemeldte Biſchoff mit unzimblichem Eyffer verlangte/ daß ſie alsbald verſchlungen wuͤrden; hat er ſeine Augen erhoͤhet/ und geſehen/ wie der mild- reicheſte JESUS voller Barmhertzigkeit/ von ſeinem himmliſchen Thron auffgeſtanden/ zu ihnen hinab geſtiegen und ſeine guͤtige Hand ihnen dargerei- chet/ auch wie annebens die Engelen ihnen Huͤlff geleiſtet haben. Dem obge- meldten Carpo aber/ als Zuſchauer ſolcher Action hat Chriſtus geſagt: Mein lieber Carpe, ich bin bereit fuͤr das Heyl der Menſchen abermahl zu leiden: und dieſes iſt mir angenehm/ wann nur andere Leuth nicht ſuͤndigen: du aber urtheile/ ob es nuͤtzlich ſeye/ daß man die Wohnung bey den Schlangen/ der Geſellſchafft Gottes und ſeiner außerwaͤhlten vorziehe. Dion. A- reop. Ep. ad De- mophil. Hiſtoria. 4. Nun durchleſe/ mein Chriſtliche Seel/ das alte Teſtament/ und ſehe/ ob dir nicht ſchier uͤberall begegne die Goͤttliche Miltigkeit: und damit ich ande- re Exempeln verſchweige; wie hat der Koͤnig David den wegen ſeiner Suͤn- den verdienten Zorn Gottes abgewendet? mit zweyen Worten: dann nach- dem er die ernſtliche Beſtraffung auß dem Mund des Natans/ und ſcharffe Trewungen des Herrn hatte angehoͤret/ ſagte er: peccavi Dominc: ich hab dem Herrn geſůndiget. Kaum hatte er dieſe Wort geſprochen; und ſiehe/ dawurde er mit dieſer holdſeligen Rede von dem obgemeldten Natan er- frewet: der Herr hat auch deine Sůnde hinweg genommen/ du 2. Reg. 12. D

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 25. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/53>, abgerufen am 28.11.2024.