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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Sechs und Dreyssigste Geistliche Lection
sammenstimmung deß Leibs aufflösest: also werden die Seelen durch das H.
Gebett zusammen gehalten/ und können den Gottgefälligen Weeg ihrer vor-
genommenen Andacht gar leichtlich lauffen. Was ein Fisch ist ohne
Wasser/ das ist ein Christliche Seel ohne Gebett/ sagt der mehrgemelte
Chrysostomus. Diesem lasset nichts nach der H. Bernardus/ und vergleichet
Serm. 49.
in Cant.
das Gebett einem Wein-Keller/ zu welchem der Brautigam seine Braut/
das ist/ die geliebte Seel einführet; damit sie daselbst an dem Wein der wah-
ren Andacht truncken werde/ welcher/ auß dem Bach der Wollust getrun-
cken wird/ und das Hertz erfreuet.

Serm. 126
de Temp.
2. Der hocherleuchte Vatter Augustinus benamset das Gebett einen
Schlüssel deß Himmels: dann selbiges/ sagt er/ steiget hinauff/ und die
Barmhertzigkeit Gottes steiget herunter: und obschon Himmel und Erd
weit von einander gesondert seynd; so erhöret doch unser Gott die Stimm
deß Menschen/ der ein reines Gewissen hat. Und an einem anderen Ort
bricht er unter anderen Lob-Sprüchen von dem Gebett/ also loß: Was ist
doch fürtrefflicher/ als das Gebett? Das Gebett ist der Gottliebenden Seel
ein Schutz/ dem guten Engel ein Trost/ dem Teuffel ein Züchtigung/ dem
Allgewaltigem Gott ein angenehmer Dienst/ ein Seul der heiligen Tu-
genten/ ein Leider der Seelen/ ein Grund-Vest deß Glaubens/ ein Lob deß
Gottes-Dinst/ ein vollkommene Herrlichkeit/ ein sichere Hoffnung/ und
ein unverwesene Gesundheit. O heiliges Gebett! Seelig ist/ der dich lie-
bet/ seeliger aber ist/ der dich stets übet. Dieß seynd alle Lob-Sprüch deß
obgedachten glorwürdigen Kirchen-Lehrers Augustini. Was die natür-
liche Hitze/ sagt weiters der H. Thomas a Villa nova, im Magen wircket/
das verursachet das Gebett bey den Menschen/ in dem selbiges das Leben der
Seelen erhaltet/ die Speise verkochet/ die Glieder stärcket und den gantzen
Apud.
Rodr. p.
1. tr. 5. c.
14
Menschen in gewünschter Gesundheit erhaltet. Ohne das Gebett/ ist ein
Geistlicher gleich einem Soldaten ohne Gewähr/ der da unstreitbar und so
gar/ wie der Heil. Thomas von Aquin meldet/ gantz nackent und bloß ist.
Gleich wie nun ein Soldat ohne Gewähr/ seinem Feind nur ein Spott ist/
demselben zumalen nicht schaden kan/ und ohne sonderbare Mühe überwun-
den wird: also mag sich ein Mensch ohne das Gebett/ wider den Anlauff der
höllischen Feinden nichts schützen/ sonderen wird von selbigen gar leicht zu
Chry-
sost. l. 1. de
orand.
Deum.
Bodem geworffen. Wann uns aber unsere Feinde mit den Waffen deß
Gebetts umb gürtet finden/ ziehen sie sich zuruck/ und flehen mit Schanden
darvon. Höre weiters/ mein Christlige Seel/ die grosse und heylsame Er-
sprießligkeit deß Gebetts. Dieweilen die Tugenten und das Gebett mit-

ein-

Die Sechs und Dreyſſigſte Geiſtliche Lection
ſammenſtimmung deß Leibs auffloͤſeſt: alſo werden die Seelen durch das H.
Gebett zuſammen gehalten/ und koͤnnen den Gottgefaͤlligen Weeg ihrer vor-
genommenen Andacht gar leichtlich lauffen. Was ein Fiſch iſt ohne
Waſſer/ das iſt ein Chriſtliche Seel ohne Gebett/ ſagt der mehrgemelte
Chryſoſtomus. Dieſem laſſet nichts nach der H. Bernardus/ und vergleichet
Serm. 49.
in Cant.
das Gebett einem Wein-Keller/ zu welchem der Brautigam ſeine Braut/
das iſt/ die geliebte Seel einfuͤhret; damit ſie daſelbſt an dem Wein der wah-
ren Andacht truncken werde/ welcher/ auß dem Bach der Wolluſt getrun-
cken wird/ und das Hertz erfreuet.

Serm. 126
de Temp.
2. Der hocherleuchte Vatter Auguſtinus benamſet das Gebett einen
Schluͤſſel deß Himmels: dann ſelbiges/ ſagt er/ ſteiget hinauff/ und die
Barmhertzigkeit Gottes ſteiget herunter: und obſchon Himmel und Erd
weit von einander geſondert ſeynd; ſo erhoͤret doch unſer Gott die Stimm
deß Menſchen/ der ein reines Gewiſſen hat. Und an einem anderen Ort
bricht er unter anderen Lob-Spruͤchen von dem Gebett/ alſo loß: Was iſt
doch fuͤrtrefflicher/ als das Gebett? Das Gebett iſt der Gottliebenden Seel
ein Schutz/ dem guten Engel ein Troſt/ dem Teuffel ein Zuͤchtigung/ dem
Allgewaltigem Gott ein angenehmer Dienſt/ ein Seul der heiligen Tu-
genten/ ein Leider der Seelen/ ein Grund-Veſt deß Glaubens/ ein Lob deß
Gottes-Dinſt/ ein vollkommene Herrlichkeit/ ein ſichere Hoffnung/ und
ein unverweſene Geſundheit. O heiliges Gebett! Seelig iſt/ der dich lie-
bet/ ſeeliger aber iſt/ der dich ſtets uͤbet. Dieß ſeynd alle Lob-Spruͤch deß
obgedachten glorwuͤrdigen Kirchen-Lehrers Auguſtini. Was die natuͤr-
liche Hitze/ ſagt weiters der H. Thomas à Villa nova, im Magen wircket/
das verurſachet das Gebett bey den Menſchen/ in dem ſelbiges das Leben der
Seelen erhaltet/ die Speiſe verkochet/ die Glieder ſtaͤrcket und den gantzen
Apud.
Rodr. p.
1. tr. 5. c.
14
Menſchen in gewuͤnſchter Geſundheit erhaltet. Ohne das Gebett/ iſt ein
Geiſtlicher gleich einem Soldaten ohne Gewaͤhr/ der da unſtreitbar und ſo
gar/ wie der Heil. Thomas von Aquin meldet/ gantz nackent und bloß iſt.
Gleich wie nun ein Soldat ohne Gewaͤhr/ ſeinem Feind nur ein Spott iſt/
demſelben zumalen nicht ſchaden kan/ und ohne ſonderbare Muͤhe uͤberwun-
den wird: alſo mag ſich ein Menſch ohne das Gebett/ wider den Anlauff der
hoͤlliſchen Feinden nichts ſchuͤtzen/ ſonderen wird von ſelbigen gar leicht zu
Chry-
ſoſt. l. 1. de
orand.
Deum.
Bodem geworffen. Wann uns aber unſere Feinde mit den Waffen deß
Gebetts umb guͤrtet finden/ ziehen ſie ſich zuruck/ und flehen mit Schanden
darvon. Hoͤre weiters/ mein Chriſtlige Seel/ die groſſe und heylſame Er-
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[450/0478] Die Sechs und Dreyſſigſte Geiſtliche Lection ſammenſtimmung deß Leibs auffloͤſeſt: alſo werden die Seelen durch das H. Gebett zuſammen gehalten/ und koͤnnen den Gottgefaͤlligen Weeg ihrer vor- genommenen Andacht gar leichtlich lauffen. Was ein Fiſch iſt ohne Waſſer/ das iſt ein Chriſtliche Seel ohne Gebett/ ſagt der mehrgemelte Chryſoſtomus. Dieſem laſſet nichts nach der H. Bernardus/ und vergleichet das Gebett einem Wein-Keller/ zu welchem der Brautigam ſeine Braut/ das iſt/ die geliebte Seel einfuͤhret; damit ſie daſelbſt an dem Wein der wah- ren Andacht truncken werde/ welcher/ auß dem Bach der Wolluſt getrun- cken wird/ und das Hertz erfreuet. Serm. 49. in Cant. 2. Der hocherleuchte Vatter Auguſtinus benamſet das Gebett einen Schluͤſſel deß Himmels: dann ſelbiges/ ſagt er/ ſteiget hinauff/ und die Barmhertzigkeit Gottes ſteiget herunter: und obſchon Himmel und Erd weit von einander geſondert ſeynd; ſo erhoͤret doch unſer Gott die Stimm deß Menſchen/ der ein reines Gewiſſen hat. Und an einem anderen Ort bricht er unter anderen Lob-Spruͤchen von dem Gebett/ alſo loß: Was iſt doch fuͤrtrefflicher/ als das Gebett? Das Gebett iſt der Gottliebenden Seel ein Schutz/ dem guten Engel ein Troſt/ dem Teuffel ein Zuͤchtigung/ dem Allgewaltigem Gott ein angenehmer Dienſt/ ein Seul der heiligen Tu- genten/ ein Leider der Seelen/ ein Grund-Veſt deß Glaubens/ ein Lob deß Gottes-Dinſt/ ein vollkommene Herrlichkeit/ ein ſichere Hoffnung/ und ein unverweſene Geſundheit. O heiliges Gebett! Seelig iſt/ der dich lie- bet/ ſeeliger aber iſt/ der dich ſtets uͤbet. Dieß ſeynd alle Lob-Spruͤch deß obgedachten glorwuͤrdigen Kirchen-Lehrers Auguſtini. Was die natuͤr- liche Hitze/ ſagt weiters der H. Thomas à Villa nova, im Magen wircket/ das verurſachet das Gebett bey den Menſchen/ in dem ſelbiges das Leben der Seelen erhaltet/ die Speiſe verkochet/ die Glieder ſtaͤrcket und den gantzen Menſchen in gewuͤnſchter Geſundheit erhaltet. Ohne das Gebett/ iſt ein Geiſtlicher gleich einem Soldaten ohne Gewaͤhr/ der da unſtreitbar und ſo gar/ wie der Heil. Thomas von Aquin meldet/ gantz nackent und bloß iſt. Gleich wie nun ein Soldat ohne Gewaͤhr/ ſeinem Feind nur ein Spott iſt/ demſelben zumalen nicht ſchaden kan/ und ohne ſonderbare Muͤhe uͤberwun- den wird: alſo mag ſich ein Menſch ohne das Gebett/ wider den Anlauff der hoͤlliſchen Feinden nichts ſchuͤtzen/ ſonderen wird von ſelbigen gar leicht zu Bodem geworffen. Wann uns aber unſere Feinde mit den Waffen deß Gebetts umb guͤrtet finden/ ziehen ſie ſich zuruck/ und flehen mit Schanden darvon. Hoͤre weiters/ mein Chriſtlige Seel/ die groſſe und heylſame Er- ſprießligkeit deß Gebetts. Dieweilen die Tugenten und das Gebett mit- ein- Serm. 126 de Temp. Apud. Rodr. p. 1. tr. 5. c. 14 Chry- ſoſt. l. 1. de orand. Deum.

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 450. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/478>, abgerufen am 22.11.2024.