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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Drey und Zwantzigste Geistliche Lection
die Stirn bietet/ die angethane Schmach mit ruhigem Hertzen annimbt/ und
alle widrige Zufälle seinen eigenen Sünden auffmesset; kan in Warheit mit
keiner Feder gnugsamb beschrieben werden. Zum andern kan die Wir-
ckung der Gedule dar auß erkennet werden/ wan man von Weinen und über-
mässiger Trawrigkeit sich enthaltet/ wie unser Heyland und Seeligmacher
Vit. c. 47.den gottseligen Susonem unterwiesen/ und über das Weinen/ wegen der von
andern ihm zu gefügten Unbillen mit diesen Worten bestraffet hat. Schäme
dich/ daß du gleich einem Weib also weinest: vermerckest du nicht/ daß du dir
hierdurch bey allen himmlischen Einwohnern einen Schand-Flecken verur-
sachest? Wische ab die Zähren/ und nehme an ein fröhliges Angesicht/ auff
daß so wohl die Teuffel als die Menschen nicht sehen/ daß du wegen außge-
standenen Trübsall geweinet habest. Drittens ist dieses ein wahres Zei-
chen der Gedult/ wann man der jenigen Orthen und Personen sich nicht ent-
schlaget/ an/ und von denen man leidet; und dieser ware vorzeiten der heylsa-
L. 5. Li-
bell. 7. m

32.
me Rath der Altvätter. Wann eine Versuchung über dich kommen wird an-
dem Orth/ allwo du wohnest; so fliehe denselben nicht in Zeit der Versu-
chung: dann/ so du diesen wirst verlassen haben/ wirst du vor dir finden/ was
du gemeidet hast/ du gehest hin/ wo du immer wollest: derhalben lebe in Ge-
Vit. P. P.
Historia.
dult/ biß die Versuchung vorüber ist: diese Warheit hat in der That erfah-
ren ein sicher Geistlicher/ welcher in seinem Closter gegen die Gedult offt sün-
digte/ und dahero zur Einöde sich verfügte/ damit ihm also die Gelegenheit
deß gähen Zorns benommen/ und in mehrerer Zufriedenheit leben möchte.
Nun truge sich zu/ daß er ein Geschirr mit Wasser erfüllet neben ihm stehend
unversehens verschüttete; und da er selbiges wieder umb angefüllet/ abermahl
umbstiesse/ und endlich zerbrache: da vermerckte selbiger/ daß er vom Geist
der Ungedult betrogen wäre; derhalben redete er sich selbsten an/ und sagte:
ich will wiederumb zum Closter gehen dann ich siche wohl/ daß die Gedult
und Hilff GOttes überall sehr nöthig seye.

4. Viertens ist diese eine Wirckung der Gedult/ wann man mit der
Heil. Catharina von Senis nicht begehret/ der Widerwärtigkeit entlediget zu
L. 21. vit.
c.
[I]1.
werden: diese so keusche und Englische Jungfraw ware berüchtiget worden/
daß an ihrer Jungfrawschafft Schaden gelitten hätte: dieses böse Geschrey
hat sie CHristo ihrem Bräutigam auffgeopffert/ und nicht begehret/ daß er
ihre Unschuld verthätigte; sondern daß nur vom leidigen Sathan nicht über-
wunden/ und vom Dienst Gottes verhindert würde: zu solchem End bringt
der gelehrte Epicterus diese heylsame Lehr hervor mit folgenden Worten/ und
L. 2.
Ench c.
7.
sagt: gleich wie ein Reisender von denen/ so ihm begegnen/ den Weeg erfra-

get/

Die Drey und Zwantzigſte Geiſtliche Lection
die Stirn bietet/ die angethane Schmach mit ruhigem Hertzen annimbt/ und
alle widrige Zufaͤlle ſeinen eigenen Suͤnden auffmeſſet; kan in Warheit mit
keiner Feder gnugſamb beſchrieben werden. Zum andern kan die Wir-
ckung der Gedule dar auß erkennet werden/ wan man von Weinen und uͤber-
maͤſſiger Trawrigkeit ſich enthaltet/ wie unſer Heyland und Seeligmacher
Vit. c. 47.den gottſeligen Suſonem unterwieſen/ und uͤber das Weinen/ wegen der von
andern ihm zu gefuͤgten Unbillen mit dieſen Worten beſtraffet hat. Schaͤme
dich/ daß du gleich einem Weib alſo weineſt: vermerckeſt du nicht/ daß du dir
hierdurch bey allen himmliſchen Einwohnern einen Schand-Flecken verur-
ſacheſt? Wiſche ab die Zaͤhren/ und nehme an ein froͤhliges Angeſicht/ auff
daß ſo wohl die Teuffel als die Menſchen nicht ſehen/ daß du wegen außge-
ſtandenen Truͤbſall geweinet habeſt. Drittens iſt dieſes ein wahres Zei-
chen der Gedult/ wann man der jenigen Orthen und Perſonen ſich nicht ent-
ſchlaget/ an/ und von denen man leidet; und dieſer ware vorzeiten der heylſa-
L. 5. Li-
bell. 7. m

32.
me Rath der Altvaͤtter. Wann eine Verſuchung uͤber dich kommen wird an-
dem Orth/ allwo du wohneſt; ſo fliehe denſelben nicht in Zeit der Verſu-
chung: dann/ ſo du dieſen wirſt verlaſſen haben/ wirſt du vor dir finden/ was
du gemeidet haſt/ du geheſt hin/ wo du immer wolleſt: derhalben lebe in Ge-
Vit. P. P.
Hiſtoria.
dult/ biß die Verſuchung voruͤber iſt: dieſe Warheit hat in der That erfah-
ren ein ſicher Geiſtlicher/ welcher in ſeinem Cloſter gegen die Gedult offt ſuͤn-
digte/ und dahero zur Einoͤde ſich verfuͤgte/ damit ihm alſo die Gelegenheit
deß gaͤhen Zorns benommen/ und in mehrerer Zufriedenheit leben moͤchte.
Nun truge ſich zu/ daß er ein Geſchirꝛ mit Waſſer erfuͤllet neben ihm ſtehend
unverſehens verſchuͤttete; und da er ſelbiges wieder umb angefuͤllet/ abermahl
umbſtieſſe/ und endlich zerbrache: da vermerckte ſelbiger/ daß er vom Geiſt
der Ungedult betrogen waͤre; derhalben redete er ſich ſelbſten an/ und ſagte:
ich will wiederumb zum Cloſter gehen dann ich ſiche wohl/ daß die Gedult
und Hilff GOttes uͤberall ſehr noͤthig ſeye.

4. Viertens iſt dieſe eine Wirckung der Gedult/ wann man mit der
Heil. Catharina von Senis nicht begehret/ der Widerwaͤrtigkeit entlediget zu
L. 21. vit.
c.
[I]1.
werden: dieſe ſo keuſche und Engliſche Jungfraw ware beruͤchtiget worden/
daß an ihrer Jungfrawſchafft Schaden gelitten haͤtte: dieſes boͤſe Geſchrey
hat ſie CHriſto ihrem Braͤutigam auffgeopffert/ und nicht begehret/ daß er
ihre Unſchuld verthaͤtigte; ſondern daß nur vom leidigen Sathan nicht uͤber-
wunden/ und vom Dienſt Gottes verhindert wuͤrde: zu ſolchem End bringt
der gelehrte Epicterus dieſe heylſame Lehr hervor mit folgenden Worten/ und
L. 2.
Ench c.
7.
ſagt: gleich wie ein Reiſender von denen/ ſo ihm begegnen/ den Weeg erfra-

get/
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[276/0304] Die Drey und Zwantzigſte Geiſtliche Lection die Stirn bietet/ die angethane Schmach mit ruhigem Hertzen annimbt/ und alle widrige Zufaͤlle ſeinen eigenen Suͤnden auffmeſſet; kan in Warheit mit keiner Feder gnugſamb beſchrieben werden. Zum andern kan die Wir- ckung der Gedule dar auß erkennet werden/ wan man von Weinen und uͤber- maͤſſiger Trawrigkeit ſich enthaltet/ wie unſer Heyland und Seeligmacher den gottſeligen Suſonem unterwieſen/ und uͤber das Weinen/ wegen der von andern ihm zu gefuͤgten Unbillen mit dieſen Worten beſtraffet hat. Schaͤme dich/ daß du gleich einem Weib alſo weineſt: vermerckeſt du nicht/ daß du dir hierdurch bey allen himmliſchen Einwohnern einen Schand-Flecken verur- ſacheſt? Wiſche ab die Zaͤhren/ und nehme an ein froͤhliges Angeſicht/ auff daß ſo wohl die Teuffel als die Menſchen nicht ſehen/ daß du wegen außge- ſtandenen Truͤbſall geweinet habeſt. Drittens iſt dieſes ein wahres Zei- chen der Gedult/ wann man der jenigen Orthen und Perſonen ſich nicht ent- ſchlaget/ an/ und von denen man leidet; und dieſer ware vorzeiten der heylſa- me Rath der Altvaͤtter. Wann eine Verſuchung uͤber dich kommen wird an- dem Orth/ allwo du wohneſt; ſo fliehe denſelben nicht in Zeit der Verſu- chung: dann/ ſo du dieſen wirſt verlaſſen haben/ wirſt du vor dir finden/ was du gemeidet haſt/ du geheſt hin/ wo du immer wolleſt: derhalben lebe in Ge- dult/ biß die Verſuchung voruͤber iſt: dieſe Warheit hat in der That erfah- ren ein ſicher Geiſtlicher/ welcher in ſeinem Cloſter gegen die Gedult offt ſuͤn- digte/ und dahero zur Einoͤde ſich verfuͤgte/ damit ihm alſo die Gelegenheit deß gaͤhen Zorns benommen/ und in mehrerer Zufriedenheit leben moͤchte. Nun truge ſich zu/ daß er ein Geſchirꝛ mit Waſſer erfuͤllet neben ihm ſtehend unverſehens verſchuͤttete; und da er ſelbiges wieder umb angefuͤllet/ abermahl umbſtieſſe/ und endlich zerbrache: da vermerckte ſelbiger/ daß er vom Geiſt der Ungedult betrogen waͤre; derhalben redete er ſich ſelbſten an/ und ſagte: ich will wiederumb zum Cloſter gehen dann ich ſiche wohl/ daß die Gedult und Hilff GOttes uͤberall ſehr noͤthig ſeye. Vit. c. 47. L. 5. Li- bell. 7. m 32. Vit. P. P. Hiſtoria. 4. Viertens iſt dieſe eine Wirckung der Gedult/ wann man mit der Heil. Catharina von Senis nicht begehret/ der Widerwaͤrtigkeit entlediget zu werden: dieſe ſo keuſche und Engliſche Jungfraw ware beruͤchtiget worden/ daß an ihrer Jungfrawſchafft Schaden gelitten haͤtte: dieſes boͤſe Geſchrey hat ſie CHriſto ihrem Braͤutigam auffgeopffert/ und nicht begehret/ daß er ihre Unſchuld verthaͤtigte; ſondern daß nur vom leidigen Sathan nicht uͤber- wunden/ und vom Dienſt Gottes verhindert wuͤrde: zu ſolchem End bringt der gelehrte Epicterus dieſe heylſame Lehr hervor mit folgenden Worten/ und ſagt: gleich wie ein Reiſender von denen/ ſo ihm begegnen/ den Weeg erfra- get/ L. 21. vit. c. I1. L. 2. Ench c. 7.

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 276. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/304>, abgerufen am 24.11.2024.