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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von der Gedult der Geistlichen.
Das dritte ist die Gedult in dem Schaden der Ehren und
guten Nahmens;
deßgleichen einiger oder durch die Gedancken al-
lein verursachet wird; als da seynd die Geringschätzung/ die Verdächtnüß/
die freventliche Urtheile/ Haß und Widerwille: oder durch die Rede al-
lein; als da seynd die Bestraffungen/ Verachtungen/ Verleumbdungen/
Schand- und Schmäh-Wort/ Ohrenblasen/ Anklagungen und falsche Be-
richte: oder durch das Werck selbst/ als nemblich durch Außlachung/
Verhönung/ Casteyung/ Ernidrigung/ abschlägige Antworte/ Vorziehung
anderer und Verfolgungen. Das vierte Geschlecht der Gedult/
seynd die Vbelen der Seelen:
wann nemblich der Mensch deß ge-
wohnlichen Trosts deß Geistes beraubet wird; wann ihm aller Geschmack
zu den geist- und göttlichen Dingen entzogen; und hingegen mit allerhand
Scrupel und Zweiffeln geäng stiget; mit Zerstrewung/ Dunckelheit/ Verza-
gung/ Unvollkommenheit und Versuchungen wird heimgesucht: wann er in
Sünden fallet/ und vermerckt/ daß er in den geistlichen Sachen wenig zuneh-
met/ und daß ihm die göttliche Huld zur Zeit benommen/ und von seinem
Beichts-Vatter und geistlichen Lehr-Meister offt versucht werde. Das
fünffte Geschlecht der Gedult/ seynd die Vbelen deß Nech-
stens/
so da auß anderer bösen Sitten und Wercken entstehen/ und von uns
weder gebessert/ weder können vermerckt werden: oder auß widrigen Zufällen/
als da seynd Unglücke/ falsche Berüchtigunge/ Kranckheit/ Sterben/ und an-
deren Widerwertigkeiten herkommen: in diesen allen ist uns (wie der H. A-
postel Paulus lehret) die Gedult sehr nöthig; auff daß wir den Willen Got-
tes vollbringen/ und also der Verheissung theilhafftig werden.

3. Jm übrigen seynd diese die Wirckungen der Gedult/ daß man nemblich
das jenige/ welches zu leiden vorfallet/ erstlich seinen Sunden zu-
schreibe:
dann also hat Christus die Heil. Brigittam gelehret: wann einer/Lib. 6.
Revel. c.

65.

sagt er/ verachtet wird/ der soll sich darüber nicht betrüben; sondern sich also
anreden: es ist billig/ daß mir solches überkomme/ weil ich so offt in dem An-
gesicht Gottes gesündiget/ und keine gnugsame Rew darüber getragen hab:
ich hab freylich noch ein grösseres verdienet: derhalben bettet für mich/ damit
ich in ertragung der zeitlichen Schmach/ entgehen möge der ewigen: dahero
sagt recht der H. Laurentius Justinianus; ein Demütiger vermeinet immer/
daß er ein mehreres zu leiden verdiene/ als er leidet: und dieserthalben traget
er alles was schwär ist gedültiglich/ und erzeiget sich seinem GOTT in
den Anfechtungen sehr danckbarlich. Wie grossen Nutzen/ wie grossen
Verdienst und Danck nun derselbige bey seinem GOTT gewinne; der
da in seinem Sinn sich nicht erhebet/ den anfallenden Widerwärtigkeiten

die
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Von der Gedult der Geiſtlichen.
Das dritte iſt die Gedult in dem Schaden der Ehren und
guten Nahmens;
deßgleichen einiger oder durch die Gedancken al-
lein verurſachet wird; als da ſeynd die Geringſchaͤtzung/ die Verdaͤchtnuͤß/
die freventliche Urtheile/ Haß und Widerwille: oder durch die Rede al-
lein; als da ſeynd die Beſtraffungen/ Verachtungen/ Verleumbdungen/
Schand- und Schmaͤh-Wort/ Ohrenblaſen/ Anklagungen und falſche Be-
richte: oder durch das Werck ſelbſt/ als nemblich durch Außlachung/
Verhoͤnung/ Caſteyung/ Ernidrigung/ abſchlaͤgige Antworte/ Vorziehung
anderer und Verfolgungen. Das vierte Geſchlecht der Gedult/
ſeynd die Vbelen der Seelen:
wann nemblich der Menſch deß ge-
wohnlichen Troſts deß Geiſtes beraubet wird; wann ihm aller Geſchmack
zu den geiſt- und goͤttlichen Dingen entzogen; und hingegen mit allerhand
Scrupel und Zweiffeln geaͤng ſtiget; mit Zerſtrewung/ Dunckelheit/ Verza-
gung/ Unvollkommenheit und Verſuchungen wird heimgeſucht: wann er in
Suͤnden fallet/ und vermerckt/ daß er in den geiſtlichen Sachen wenig zuneh-
met/ und daß ihm die goͤttliche Huld zur Zeit benommen/ und von ſeinem
Beichts-Vatter und geiſtlichen Lehr-Meiſter offt verſucht werde. Das
fuͤnffte Geſchlecht der Gedult/ ſeynd die Vbelen deß Nech-
ſtens/
ſo da auß anderer boͤſen Sitten und Wercken entſtehen/ und von uns
weder gebeſſert/ weder koͤnnen vermerckt werden: oder auß widrigen Zufaͤllẽ/
als da ſeynd Ungluͤcke/ falſche Beruͤchtigunge/ Kranckheit/ Sterben/ und an-
deren Widerwertigkeiten herkommen: in dieſen allen iſt uns (wie der H. A-
poſtel Paulus lehret) die Gedult ſehr noͤthig; auff daß wir den Willen Got-
tes vollbringen/ und alſo der Verheiſſung theilhafftig werden.

3. Jm uͤbrigen ſeynd dieſe die Wirckungen der Gedult/ daß man nemblich
das jenige/ welches zu leiden vorfallet/ erſtlich ſeinen Sůnden zu-
ſchreibe:
dann alſo hat Chriſtus die Heil. Brigittam gelehret: wann einer/Lib. 6.
Revel. c.

65.

ſagt er/ verachtet wird/ der ſoll ſich daruͤber nicht betruͤben; ſondern ſich alſo
anreden: es iſt billig/ daß mir ſolches uͤberkomme/ weil ich ſo offt in dem An-
geſicht Gottes geſuͤndiget/ und keine gnugſame Rew daruͤber getragen hab:
ich hab freylich noch ein groͤſſeres verdienet: derhalben bettet fuͤr mich/ damit
ich in ertragung der zeitlichen Schmach/ entgehen moͤge der ewigen: dahero
ſagt recht der H. Laurentius Juſtinianus; ein Demuͤtiger vermeinet immer/
daß er ein mehreres zu leiden verdiene/ als er leidet: und dieſerthalben traget
er alles was ſchwaͤr iſt geduͤltiglich/ und erzeiget ſich ſeinem GOTT in
den Anfechtungen ſehr danckbarlich. Wie groſſen Nutzen/ wie groſſen
Verdienſt und Danck nun derſelbige bey ſeinem GOTT gewinne; der
da in ſeinem Sinn ſich nicht erhebet/ den anfallenden Widerwaͤrtigkeiten

die
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[275/0303] Von der Gedult der Geiſtlichen. Das dritte iſt die Gedult in dem Schaden der Ehren und guten Nahmens; deßgleichen einiger oder durch die Gedancken al- lein verurſachet wird; als da ſeynd die Geringſchaͤtzung/ die Verdaͤchtnuͤß/ die freventliche Urtheile/ Haß und Widerwille: oder durch die Rede al- lein; als da ſeynd die Beſtraffungen/ Verachtungen/ Verleumbdungen/ Schand- und Schmaͤh-Wort/ Ohrenblaſen/ Anklagungen und falſche Be- richte: oder durch das Werck ſelbſt/ als nemblich durch Außlachung/ Verhoͤnung/ Caſteyung/ Ernidrigung/ abſchlaͤgige Antworte/ Vorziehung anderer und Verfolgungen. Das vierte Geſchlecht der Gedult/ ſeynd die Vbelen der Seelen: wann nemblich der Menſch deß ge- wohnlichen Troſts deß Geiſtes beraubet wird; wann ihm aller Geſchmack zu den geiſt- und goͤttlichen Dingen entzogen; und hingegen mit allerhand Scrupel und Zweiffeln geaͤng ſtiget; mit Zerſtrewung/ Dunckelheit/ Verza- gung/ Unvollkommenheit und Verſuchungen wird heimgeſucht: wann er in Suͤnden fallet/ und vermerckt/ daß er in den geiſtlichen Sachen wenig zuneh- met/ und daß ihm die goͤttliche Huld zur Zeit benommen/ und von ſeinem Beichts-Vatter und geiſtlichen Lehr-Meiſter offt verſucht werde. Das fuͤnffte Geſchlecht der Gedult/ ſeynd die Vbelen deß Nech- ſtens/ ſo da auß anderer boͤſen Sitten und Wercken entſtehen/ und von uns weder gebeſſert/ weder koͤnnen vermerckt werden: oder auß widrigen Zufaͤllẽ/ als da ſeynd Ungluͤcke/ falſche Beruͤchtigunge/ Kranckheit/ Sterben/ und an- deren Widerwertigkeiten herkommen: in dieſen allen iſt uns (wie der H. A- poſtel Paulus lehret) die Gedult ſehr noͤthig; auff daß wir den Willen Got- tes vollbringen/ und alſo der Verheiſſung theilhafftig werden. 3. Jm uͤbrigen ſeynd dieſe die Wirckungen der Gedult/ daß man nemblich das jenige/ welches zu leiden vorfallet/ erſtlich ſeinen Sůnden zu- ſchreibe: dann alſo hat Chriſtus die Heil. Brigittam gelehret: wann einer/ ſagt er/ verachtet wird/ der ſoll ſich daruͤber nicht betruͤben; ſondern ſich alſo anreden: es iſt billig/ daß mir ſolches uͤberkomme/ weil ich ſo offt in dem An- geſicht Gottes geſuͤndiget/ und keine gnugſame Rew daruͤber getragen hab: ich hab freylich noch ein groͤſſeres verdienet: derhalben bettet fuͤr mich/ damit ich in ertragung der zeitlichen Schmach/ entgehen moͤge der ewigen: dahero ſagt recht der H. Laurentius Juſtinianus; ein Demuͤtiger vermeinet immer/ daß er ein mehreres zu leiden verdiene/ als er leidet: und dieſerthalben traget er alles was ſchwaͤr iſt geduͤltiglich/ und erzeiget ſich ſeinem GOTT in den Anfechtungen ſehr danckbarlich. Wie groſſen Nutzen/ wie groſſen Verdienſt und Danck nun derſelbige bey ſeinem GOTT gewinne; der da in ſeinem Sinn ſich nicht erhebet/ den anfallenden Widerwaͤrtigkeiten die Lib. 6. Revel. c. 65. M m 2

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 275. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/303>, abgerufen am 24.11.2024.