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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Ein und zwantzigste Geistliche Lection
Finger anzünden: Alippus gehorchet alsbald/ und stecket den Finger ins
Fewer: O Wunder! dieser fanget an zu brennen/ und allen anwesenden zu
leuchten gleich einer Kertzen. dieser Gehorsamb hat dem frommen Alippio zu
wegen gebracht/ daß ihm die Vögelder Lufft und Fische deß Wassers/ mit
aller Menschen höchster Verwunderung/ gehorchet haben.

18. Ferners lasse dich unterrichten/ mein Christliche Seel/ daß auch die
allerlöblichste und heiligste Werck den Gehorsamb zu erfüllen/ vielmahl kön-
Ioan. Na-
dasi in
anno
Hebd.
cael. fer. 4.
Hebd. 5.
Historia.
nen und müssen unterlassen werden: davon dir erstlich sattsamen Bericht ge-
ben sollen/ erstlich die jenige zwey Geistliche/ welche am Tag deß grossen A-
bendmahls/ zur Zeit der Heil. Communion, die Allmussen zu samblen auß-
geschickt waren; und nachdem sie wieder nach Hauß kommen/ haben sich in
der Capellen/ allwodas H. Nachtmahl auffbehalten wurde/ ihrer von Entra-
thung dieser göttlichen Speise entstehenden Unglückseeligkeit beklaget: denen
dann zum unaußsprechlichen Trost ein überauß schöner Jüngling auß dem
Tabernacul hervor kommen/ und gesagt/ daß er JESUS seye/ und beyden
das Heil. Nachtmahl gereichet: Jn sothaner trostreichen Begebenheit ist
wahr worden/ was der Heil. Philippus Nerius zu sagen pflegte: daß nemblich
der jenige/ so umb deß Gehorsambs willen das Gebett/ oder andere geistliche
Werck/ die er zu verrichten schüldig ist/ unterlasset/ GOttumb Gottes wil-
len verlasse: und der gottseelige Blosius auß der gegebenen Lehr deß hoch er-
fahrnen Thauleri sprieht also: solte einer durch die Gnad GOttes auff so
hohe Staffel der Heiligkeit gestiegen seyn/ daß er GOtt in der That selbst
sichtbarlich immer und allzeit bey sich wohnen hätte; und würde zu einem
Werck deß Gehorsambs geruffen werden; so müste er in solchem Fall bey sei-
nem göttlichen Herrn sich auff folgende Weiß beurlauben: Ey mein süssester
GOtt/ lasse mich doch dir zulieb/ meiner Obrigkeit diesen Gehorsamb lei-
sten: glaubet mir/ daß solche demüthige Verläugnung deß eigenen Willens
an diesem Menschen dem lieben Gott viel angenehmer seyn würde/ als wann
derselbige damahlen mit allen seeligen Geistern zum Himmel gefahren wäre;
wie auß jetzt folgender Geschicht zu sehen ist: Ein sichere Closter-Jungfraw
brennete vor Lieb gegen GOtt/ und bettete ihren Heyland mit sehr inbrün-
stigem Hertzen/ daß er sich ihr nur auff ein eintziges Augenblick zeigen möch-
te; und siehe/ alsbald ist derselbige in Gestalt eines holdseligen Knäbleins zu-
gegen/ die Jungfraw aber wird von einer ihrer Schwestern zu Verrichtung
einer Arbeit auß Gehorsamb eylends beruffen: und da sie den Befehl der O-
brigkeit durch sothane Beruffung wahr genommen/ hat sie das göttliche
Kindlein mit liebreichen Worten gebttten/ er wolle ihm doch gefallen lassen/

biß

Die Ein und zwantzigſte Geiſtliche Lection
Finger anzuͤnden: Alippus gehorchet alsbald/ und ſtecket den Finger ins
Fewer: O Wunder! dieſer fanget an zu brennen/ und allen anweſenden zu
leuchten gleich einer Kertzen. dieſer Gehorſamb hat dem frommen Alippio zu
wegen gebracht/ daß ihm die Voͤgelder Lufft und Fiſche deß Waſſers/ mit
aller Menſchen hoͤchſter Verwunderung/ gehorchet haben.

18. Ferners laſſe dich unterrichten/ mein Chriſtliche Seel/ daß auch die
allerloͤblichſte und heiligſte Werck den Gehorſamb zu erfuͤllen/ vielmahl koͤn-
Ioan. Na-
daſi in
anno
Hebd.
cæl. fer. 4.
Hebd. 5.
Hiſtoria.
nen und muͤſſen unterlaſſen werden: davon dir erſtlich ſattſamen Bericht ge-
ben ſollen/ erſtlich die jenige zwey Geiſtliche/ welche am Tag deß groſſen A-
bendmahls/ zur Zeit der Heil. Communion, die Allmuſſen zu ſamblen auß-
geſchickt waren; und nachdem ſie wieder nach Hauß kommen/ haben ſich in
der Capellen/ allwodas H. Nachtmahl auffbehalten wurde/ ihrer von Entra-
thung dieſer goͤttlichen Speiſe entſtehenden Ungluͤckſeeligkeit beklaget: denen
dann zum unaußſprechlichen Troſt ein uͤberauß ſchoͤner Juͤngling auß dem
Tabernacul hervor kommen/ und geſagt/ daß er JESUS ſeye/ und beyden
das Heil. Nachtmahl gereichet: Jn ſothaner troſtreichen Begebenheit iſt
wahr worden/ was der Heil. Philippus Nerius zu ſagen pflegte: daß nemblich
der jenige/ ſo umb deß Gehorſambs willen das Gebett/ oder andere geiſtliche
Werck/ die er zu verrichten ſchuͤldig iſt/ unterlaſſet/ GOttumb Gottes wil-
len verlaſſe: und der gottſeelige Bloſius auß der gegebenen Lehr deß hoch er-
fahrnen Thauleri ſprieht alſo: ſolte einer durch die Gnad GOttes auff ſo
hohe Staffel der Heiligkeit geſtiegen ſeyn/ daß er GOtt in der That ſelbſt
ſichtbarlich immer und allzeit bey ſich wohnen haͤtte; und wuͤrde zu einem
Werck deß Gehorſambs geruffen werden; ſo muͤſte er in ſolchem Fall bey ſei-
nem goͤttlichen Herrn ſich auff folgende Weiß beurlauben: Ey mein ſuͤſſeſter
GOtt/ laſſe mich doch dir zulieb/ meiner Obrigkeit dieſen Gehorſamb lei-
ſten: glaubet mir/ daß ſolche demuͤthige Verlaͤugnung deß eigenen Willens
an dieſem Menſchen dem lieben Gott viel angenehmer ſeyn wuͤrde/ als wann
derſelbige damahlen mit allen ſeeligen Geiſtern zum Himmel gefahren waͤre;
wie auß jetzt folgender Geſchicht zu ſehen iſt: Ein ſichere Cloſter-Jungfraw
brennete vor Lieb gegen GOtt/ und bettete ihren Heyland mit ſehr inbruͤn-
ſtigem Hertzen/ daß er ſich ihr nur auff ein eintziges Augenblick zeigen moͤch-
te; und ſiehe/ alsbald iſt derſelbige in Geſtalt eines holdſeligen Knaͤbleins zu-
gegen/ die Jungfraw aber wird von einer ihrer Schweſtern zu Verrichtung
einer Arbeit auß Gehorſamb eylends beruffen: und da ſie den Befehl der O-
brigkeit durch ſothane Beruffung wahr genommen/ hat ſie das goͤttliche
Kindlein mit liebreichen Worten gebttten/ er wolle ihm doch gefallen laſſen/

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[260/0288] Die Ein und zwantzigſte Geiſtliche Lection Finger anzuͤnden: Alippus gehorchet alsbald/ und ſtecket den Finger ins Fewer: O Wunder! dieſer fanget an zu brennen/ und allen anweſenden zu leuchten gleich einer Kertzen. dieſer Gehorſamb hat dem frommen Alippio zu wegen gebracht/ daß ihm die Voͤgelder Lufft und Fiſche deß Waſſers/ mit aller Menſchen hoͤchſter Verwunderung/ gehorchet haben. 18. Ferners laſſe dich unterrichten/ mein Chriſtliche Seel/ daß auch die allerloͤblichſte und heiligſte Werck den Gehorſamb zu erfuͤllen/ vielmahl koͤn- nen und muͤſſen unterlaſſen werden: davon dir erſtlich ſattſamen Bericht ge- ben ſollen/ erſtlich die jenige zwey Geiſtliche/ welche am Tag deß groſſen A- bendmahls/ zur Zeit der Heil. Communion, die Allmuſſen zu ſamblen auß- geſchickt waren; und nachdem ſie wieder nach Hauß kommen/ haben ſich in der Capellen/ allwodas H. Nachtmahl auffbehalten wurde/ ihrer von Entra- thung dieſer goͤttlichen Speiſe entſtehenden Ungluͤckſeeligkeit beklaget: denen dann zum unaußſprechlichen Troſt ein uͤberauß ſchoͤner Juͤngling auß dem Tabernacul hervor kommen/ und geſagt/ daß er JESUS ſeye/ und beyden das Heil. Nachtmahl gereichet: Jn ſothaner troſtreichen Begebenheit iſt wahr worden/ was der Heil. Philippus Nerius zu ſagen pflegte: daß nemblich der jenige/ ſo umb deß Gehorſambs willen das Gebett/ oder andere geiſtliche Werck/ die er zu verrichten ſchuͤldig iſt/ unterlaſſet/ GOttumb Gottes wil- len verlaſſe: und der gottſeelige Bloſius auß der gegebenen Lehr deß hoch er- fahrnen Thauleri ſprieht alſo: ſolte einer durch die Gnad GOttes auff ſo hohe Staffel der Heiligkeit geſtiegen ſeyn/ daß er GOtt in der That ſelbſt ſichtbarlich immer und allzeit bey ſich wohnen haͤtte; und wuͤrde zu einem Werck deß Gehorſambs geruffen werden; ſo muͤſte er in ſolchem Fall bey ſei- nem goͤttlichen Herrn ſich auff folgende Weiß beurlauben: Ey mein ſuͤſſeſter GOtt/ laſſe mich doch dir zulieb/ meiner Obrigkeit dieſen Gehorſamb lei- ſten: glaubet mir/ daß ſolche demuͤthige Verlaͤugnung deß eigenen Willens an dieſem Menſchen dem lieben Gott viel angenehmer ſeyn wuͤrde/ als wann derſelbige damahlen mit allen ſeeligen Geiſtern zum Himmel gefahren waͤre; wie auß jetzt folgender Geſchicht zu ſehen iſt: Ein ſichere Cloſter-Jungfraw brennete vor Lieb gegen GOtt/ und bettete ihren Heyland mit ſehr inbruͤn- ſtigem Hertzen/ daß er ſich ihr nur auff ein eintziges Augenblick zeigen moͤch- te; und ſiehe/ alsbald iſt derſelbige in Geſtalt eines holdſeligen Knaͤbleins zu- gegen/ die Jungfraw aber wird von einer ihrer Schweſtern zu Verrichtung einer Arbeit auß Gehorſamb eylends beruffen: und da ſie den Befehl der O- brigkeit durch ſothane Beruffung wahr genommen/ hat ſie das goͤttliche Kindlein mit liebreichen Worten gebttten/ er wolle ihm doch gefallen laſſen/ biß Ioan. Na- daſi in anno Hebd. cæl. fer. 4. Hebd. 5. Hiſtoria.

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 260. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/288>, abgerufen am 24.11.2024.