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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Ein und zwantzigste Geistliche Lection
Blos. in
brevi.
Tyro sp.
§. 2. n.
3,.
setzt der obgemeldte Blosius hinzu/ und redet also die Novitzen an: es ist besser
mit Nüchterkeit und Enthaltung zur. Ehren Gottes den Gehorsamb essen/
als das schwäre Fasten der alten Vätter auß eigenem Willen nachfolgen.
Was auß lauterm Gehorsamb geschicht/ es seye so gering und verwürfflich/
als es immer wolle/ das wird von GOtt hoch geachter und reichlich belohnet.
Lasse deinen Willen fahren/ sagt er an einem andern Orth/ und gehorche in
aller Demuth und Hurtigkeit umb GOttes Willen: besser ists/ auß einfäl-
tigem Gehorsamb die Nesselen und anderes. Unkraut außrupffen/ als nach ei-
genem Sinn die Beschawung der göttlichen Dinge beobachten: weilen Gott
das gröste Wohlgefallen hat an der Verläugnung deß eigenen Willens:
dieses hat recht und wohl verstanden unser ehrwürdige Joannes a St. G[i]il el-
In vita
ejus.
mo, welcher zwarn in Strengigkeit deß Lebens den Heil. Guilielmum und
Nicolaum Tolentinum übertroffen; da er aber zu unserm Ordenkommen/
hat er nach dem Winck den Oberen von allen seinen Abtödtungen und scharf-
fen Bußwercken/ als da seynd/ Cilicia, Harnisch/ discipliniren/ und andern un-
gewöhnlichen. Casteyungen alsbald abgelassen/ und sich mit den gewöhnli-
chen Bußwercken der barfüssigen Augustiner befridigen lassen: daß aber so-
thaner Gehorsamb dem lieben GOtt sehr angenehm gewesen seye/ solches hat
ihm die glorwürdige Himmels-Königin einsmahls bedeutet/ da er auß einem
Eyffer angetrieben/ ohne Vorwissen der Obrigkeit der vorigen Strenge sich
gebrauchen wollen/ und gesagt. lieber Joannes, du thuest nicht wenig/ wann
du thuest was deine Brüder thuen/ und dir deine Obrigkeit zu thuen befeh-
let: da nun dieser gottseelige Diener vor den Füssen seiner Königin niederge-
fallen/ hat ihm selbige den Siegen ertheilet; er aber hatsich von selbiger Zeit
an nicht unterstanden/ das geringste ohne Vorwissen der Obrigkeit zu thuen.

8. Weiter höre/ mein Christliche Seel/ wie nicht allein die jenige Buß-
werck/ so ohne Erlaubnüß der Oberen ver richtet werden/ nicht belohnet/ son-
Bouer.
Annal.
Capuc.

1547.
dern auch noch darzu gestraffet werden Andreas Assisinas ein Capuciner/
und ein Mann grosser Heyligkeit und sehr strengen Lebens/ ist am siebenden
Tag nach seinem Todt dem Stechen-Meister erschienen/ und hat sich be-
klagt/ daß er wegen der jenigen Bußwerck/ die er ohne Erlaubnüß der O-
brigkeit auß eigenem Willen geübet/ so lang von der himmlischen Glori seye
auffgehalten worden. Einander auß der S. cietät Jos[unleserliches Material - 1 Zeichen fehlt] ist dem ehrwürdigen
Annuae
Ann In-
golst.

1618.
P. Jacobo Rhem in einem beßlichen Kleid und abschewlicher Gestalt er-
schienen/ und gesagt/ daß erweger der Casteyung semes Leibs/ die [e]r[ie]hne
Vorwissen seines Vorstehers verübet/ [unleserliches Material - 2 Zeichen fehlen] den Straffen deß Feeg- Fewers;
seye verdammet worden.

9. Jn

Die Ein und zwantzigſte Geiſtliche Lection
Bloſ. in
brevi.
Tyro ſp.
§. 2. n.
3,.
ſetzt der obgemeldte Bloſius hinzu/ und redet alſo die Novitzen an: es iſt beſſer
mit Nuͤchterkeit und Enthaltung zur. Ehren Gottes den Gehorſamb eſſen/
als das ſchwaͤre Faſten der alten Vaͤtter auß eigenem Willen nachfolgen.
Was auß lauterm Gehorſamb geſchicht/ es ſeye ſo gering und verwuͤrfflich/
als es immer wolle/ das wird von GOtt hoch geachter und reichlich belohnet.
Laſſe deinen Willen fahren/ ſagt er an einem andern Orth/ und gehorche in
aller Demuth und Hurtigkeit umb GOttes Willen: beſſer iſts/ auß einfaͤl-
tigem Gehorſamb die Neſſelen und anderes. Unkraut außrupffen/ als nach ei-
genem Sinn die Beſchawung der goͤttlichen Dinge beobachten: weilen Gott
das groͤſte Wohlgefallen hat an der Verlaͤugnung deß eigenen Willens:
dieſes hat recht und wohl verſtanden unſer ehrwuͤrdige Joannes à St. G[i]il el-
In vita
ejus.
mo, welcher zwarn in Strengigkeit deß Lebens den Heil. Guilielmum und
Nicolaum Tolentinum uͤbertroffen; da er aber zu unſerm Ordenkommen/
hat er nach dem Winck den Oberen von allen ſeinen Abtoͤdtungen und ſcharf-
fen Bußwercken/ als da ſeynd/ Cilicia, Harniſch/ diſcipliniren/ und andern un-
gewoͤhnlichen. Caſteyungen alsbald abgelaſſen/ und ſich mit den gewoͤhnli-
chen Bußwercken der barfuͤſſigen Auguſtiner befridigen laſſen: daß aber ſo-
thaner Gehorſamb dem lieben GOtt ſehr angenehm geweſen ſeye/ ſolches hat
ihm die glorwuͤrdige Himmels-Koͤnigin einsmahls bedeutet/ da er auß einem
Eyffer angetrieben/ ohne Vorwiſſen der Obrigkeit der vorigen Strenge ſich
gebrauchen wollen/ und geſagt. lieber Joannes, du thueſt nicht wenig/ wann
du thueſt was deine Bruͤder thuen/ und dir deine Obrigkeit zu thuen befeh-
let: da nun dieſer gottſeelige Diener vor den Fuͤſſen ſeiner Koͤnigin niederge-
fallen/ hat ihm ſelbige den Siegen ertheilet; er aber hatſich von ſelbiger Zeit
an nicht unterſtanden/ das geringſte ohne Vorwiſſen der Obrigkeit zu thuen.

8. Weiter hoͤre/ mein Chriſtliche Seel/ wie nicht allein die jenige Buß-
werck/ ſo ohne Erlaubnuͤß der Oberen ver richtet werden/ nicht belohnet/ ſon-
Bouer.
Annal.
Capuc.

1547.
dern auch noch darzu geſtraffet werden Andreas Aſſiſinas ein Capuciner/
und ein Mann groſſer Heyligkeit und ſehr ſtrengen Lebens/ iſt am ſiebenden
Tag nach ſeinem Todt dem Stechen-Meiſter erſchienen/ und hat ſich be-
klagt/ daß er wegen der jenigen Bußwerck/ die er ohne Erlaubnuͤß der O-
brigkeit auß eigenem Willen geuͤbet/ ſo lang von der himmliſchen Glori ſeye
auffgehalten worden. Einander auß der S. cietaͤt Joſ[unleserliches Material – 1 Zeichen fehlt] iſt dem ehrwuͤrdigen
Annuæ
Ann In-
golſt.

1618.
P. Jacobo Rhem in einem beßlichen Kleid und abſchewlicher Geſtalt er-
ſchienen/ und geſagt/ daß erweger der Caſteyung ſemes Leibs/ die [e]r[ie]hne
Vorwiſſen ſeines Vorſtehers veruͤbet/ [unleserliches Material – 2 Zeichen fehlen] den Straffen deß Feeg- Fewers;
ſeye verdammet worden.

9. Jn
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[252/0280] Die Ein und zwantzigſte Geiſtliche Lection ſetzt der obgemeldte Bloſius hinzu/ und redet alſo die Novitzen an: es iſt beſſer mit Nuͤchterkeit und Enthaltung zur. Ehren Gottes den Gehorſamb eſſen/ als das ſchwaͤre Faſten der alten Vaͤtter auß eigenem Willen nachfolgen. Was auß lauterm Gehorſamb geſchicht/ es ſeye ſo gering und verwuͤrfflich/ als es immer wolle/ das wird von GOtt hoch geachter und reichlich belohnet. Laſſe deinen Willen fahren/ ſagt er an einem andern Orth/ und gehorche in aller Demuth und Hurtigkeit umb GOttes Willen: beſſer iſts/ auß einfaͤl- tigem Gehorſamb die Neſſelen und anderes. Unkraut außrupffen/ als nach ei- genem Sinn die Beſchawung der goͤttlichen Dinge beobachten: weilen Gott das groͤſte Wohlgefallen hat an der Verlaͤugnung deß eigenen Willens: dieſes hat recht und wohl verſtanden unſer ehrwuͤrdige Joannes à St. Giil el- mo, welcher zwarn in Strengigkeit deß Lebens den Heil. Guilielmum und Nicolaum Tolentinum uͤbertroffen; da er aber zu unſerm Ordenkommen/ hat er nach dem Winck den Oberen von allen ſeinen Abtoͤdtungen und ſcharf- fen Bußwercken/ als da ſeynd/ Cilicia, Harniſch/ diſcipliniren/ und andern un- gewoͤhnlichen. Caſteyungen alsbald abgelaſſen/ und ſich mit den gewoͤhnli- chen Bußwercken der barfuͤſſigen Auguſtiner befridigen laſſen: daß aber ſo- thaner Gehorſamb dem lieben GOtt ſehr angenehm geweſen ſeye/ ſolches hat ihm die glorwuͤrdige Himmels-Koͤnigin einsmahls bedeutet/ da er auß einem Eyffer angetrieben/ ohne Vorwiſſen der Obrigkeit der vorigen Strenge ſich gebrauchen wollen/ und geſagt. lieber Joannes, du thueſt nicht wenig/ wann du thueſt was deine Bruͤder thuen/ und dir deine Obrigkeit zu thuen befeh- let: da nun dieſer gottſeelige Diener vor den Fuͤſſen ſeiner Koͤnigin niederge- fallen/ hat ihm ſelbige den Siegen ertheilet; er aber hatſich von ſelbiger Zeit an nicht unterſtanden/ das geringſte ohne Vorwiſſen der Obrigkeit zu thuen. Bloſ. in brevi. Tyro ſp. §. 2. n. 3,. In vita ejus. 8. Weiter hoͤre/ mein Chriſtliche Seel/ wie nicht allein die jenige Buß- werck/ ſo ohne Erlaubnuͤß der Oberen ver richtet werden/ nicht belohnet/ ſon- dern auch noch darzu geſtraffet werden Andreas Aſſiſinas ein Capuciner/ und ein Mann groſſer Heyligkeit und ſehr ſtrengen Lebens/ iſt am ſiebenden Tag nach ſeinem Todt dem Stechen-Meiſter erſchienen/ und hat ſich be- klagt/ daß er wegen der jenigen Bußwerck/ die er ohne Erlaubnuͤß der O- brigkeit auß eigenem Willen geuͤbet/ ſo lang von der himmliſchen Glori ſeye auffgehalten worden. Einander auß der S. cietaͤt Joſ_ iſt dem ehrwuͤrdigen P. Jacobo Rhem in einem beßlichen Kleid und abſchewlicher Geſtalt er- ſchienen/ und geſagt/ daß erweger der Caſteyung ſemes Leibs/ die eriehne Vorwiſſen ſeines Vorſtehers veruͤbet/ __ den Straffen deß Feeg- Fewers; ſeye verdammet worden. Bouer. Annal. Capuc. 1547. Annuæ Ann In- golſt. 1618. 9. Jn

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 252. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/280>, abgerufen am 24.11.2024.