Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

Bild:
<< vorherige Seite

Von dem unnöthigen Geschwetz.
einem durchgebohrten Faß außlauffe. Wann nun nach Zeugnüß der H. Ger-
trudis/ eine eintzige fruchtlose Red deß Menschen Hertz dergestalt durchboh-
ret/ daß es die Hitze der göttlichen Liebe nicht halten möge; was grossen Scha-
dens hat sich dann nicht der jenige zu beförchten/ der nach Lust und Lieb/ nicht
allein zu den unnutzb ahren/ sondern auch zu den schädlichen Discursen das
Maul mit Frewden auffsperret? gedenck mein Christliche Seel/ wie viole
Tage im Jahr seyen/ und wie offt du an einem jeden derselben Tagen un-
nützliche Reden führest/ die du mit gutem Fuge/ und zum Heylder Seelen
hättest unterlassen können. Kaum hast du von deinem GOtt einige Gnad
der Christlichen Andacht in deinem Hertzen empfangen; und also bald muß
selbige von deinem liederlichen Geschwätz flüchtig werden; wie du selbst gar
leicht erachten kanst/ wann du siehest/ daß ein verständiger Mensch solche
Plauderer bester massen zu meiden suche: wie viel mehr wird sich dann nicht
derselben entschlagen der H. Geist/ in dessen Gegenwart der geringste Unflat
nicht bestehen kan; so da spricht durch den Mund deß weisen Manns: VielProv. 10.
v.
19.

reden wird nicht ohne Sund abgehen. Es kan sich einer leicht-
lich einbilden/ was vor grosse Gnaden und Verdiensten ein solcher von der
göttlichen Majestät zu gewarten habe/ dessen Maul gleich einer Herbergs-
Thüren zum Schwetzen immer offen stehet: und wann das Geschrrr so kei-
nen Deckel hat/ von GOtt für unrein erkläret wird: wie das Buch Nume-Num. 19.
v.
15.

rorum meldet: Das Geschirr/ so keinen Deckel hat/ soll unrein
seyn;
soll dann nicht ebener massen der jenige für unrein gehalten werden/
der seinen Mund-Deckel allezeit offen haltet? Gehe hin in die gemeine offene
Wirts- Häusser/ und schawe zu/ ob du unter sehr wenig guten/ nicht viel bö-
ses und loses Gesindel antreffest: gleicher Gestalt seynd in den Hertzen der je-
nigen/ deren Mund durch das Plauderen immerzu offen stehet/ neben gar
wenig/ oder keiner Tugend/ gemeiniglich nur Sünden/ Mängel/ Fehler und
Armseligkeiten zu finden, welche/ so lang der geschwätzige Mund nicht gezäu-
met wird/ unmöglich können gebessert werden: Enthalte deine Zung
vom Bösen/ und thue guts/
sagt der Königliche Prophet: er sagt
nicht/ erstlich thue guts/ und alsdann enthalte &c. sondern/ erstlich enthalte
deine Zung vom bösen und unnützlichen Geschwetz/ und darnach bist du be-
quem gutes zu thuen.

3. Neben diesem allem bist du/ mein Christliche Seel/ auß folgender er-
heblichen Ursach sehr verbunden/ dieses Laster deß Schwetzens zu flichen;
weilen nemblich nicht allein dein/ sondern auch deiner gantzen Gemeinschafft
guter Nahm durch solche böse Gewonheit bey der Welt leiden muß; dann

gleich
E e

Von dem unnoͤthigen Geſchwetz.
einem durchgebohrten Faß außlauffe. Wann nun nach Zeugnuͤß der H. Ger-
trudis/ eine eintzige fruchtloſe Red deß Menſchen Hertz dergeſtalt durchboh-
ret/ daß es die Hitze der goͤttlichen Liebe nicht halten moͤge; was groſſen Scha-
dens hat ſich dann nicht der jenige zu befoͤrchten/ der nach Luſt und Lieb/ nicht
allein zu den unnutzb ahren/ ſondern auch zu den ſchaͤdlichen Diſcurſen das
Maul mit Frewden auffſperret? gedenck mein Chriſtliche Seel/ wie viole
Tage im Jahr ſeyen/ und wie offt du an einem jeden derſelben Tagen un-
nuͤtzliche Reden fuͤhreſt/ die du mit gutem Fuge/ und zum Heylder Seelen
haͤtteſt unterlaſſen koͤnnen. Kaum haſt du von deinem GOtt einige Gnad
der Chriſtlichen Andacht in deinem Hertzen empfangen; und alſo bald muß
ſelbige von deinem liederlichen Geſchwaͤtz fluͤchtig werden; wie du ſelbſt gar
leicht erachten kanſt/ wann du ſieheſt/ daß ein verſtaͤndiger Menſch ſolche
Plauderer beſter maſſen zu meiden ſuche: wie viel mehr wird ſich dann nicht
derſelben entſchlagen der H. Geiſt/ in deſſen Gegenwart der geringſte Unflat
nicht beſtehen kan; ſo da ſpricht durch den Mund deß weiſen Manns: VielProv. 10.
v.
19.

reden wird nicht ohne Sůnd abgehen. Es kan ſich einer leicht-
lich einbilden/ was vor groſſe Gnaden und Verdienſten ein ſolcher von der
goͤttlichen Majeſtaͤt zu gewarten habe/ deſſen Maul gleich einer Herbergs-
Thuͤren zum Schwetzen immer offen ſtehet: und wann das Geſchrrꝛ ſo kei-
nen Deckel hat/ von GOtt fuͤr unrein erklaͤret wird: wie das Buch Nume-Num. 19.
v.
15.

rorum meldet: Das Geſchirꝛ/ ſo keinen Deckel hat/ ſoll unrein
ſeyn;
ſoll dann nicht ebener maſſen der jenige fuͤr unrein gehalten werden/
der ſeinen Mund-Deckel allezeit offen haltet? Gehe hin in die gemeine offene
Wirts- Haͤuſſer/ und ſchawe zu/ ob du unter ſehr wenig guten/ nicht viel boͤ-
ſes und loſes Geſindel antreffeſt: gleicher Geſtalt ſeynd in den Hertzen der je-
nigen/ deren Mund durch das Plauderen immerzu offen ſtehet/ neben gar
wenig/ oder keiner Tugend/ gemeiniglich nur Suͤnden/ Maͤngel/ Fehler und
Armſeligkeiten zu finden, welche/ ſo lang der geſchwaͤtzige Mund nicht gezaͤu-
met wird/ unmoͤglich koͤnnen gebeſſert werden: Enthalte deine Zung
vom Boͤſen/ und thue guts/
ſagt der Koͤnigliche Prophet: er ſagt
nicht/ erſtlich thue guts/ und alsdann enthalte &c. ſondern/ erſtlich enthalte
deine Zung vom boͤſen und unnuͤtzlichen Geſchwetz/ und darnach biſt du be-
quem gutes zu thuen.

3. Neben dieſem allem biſt du/ mein Chriſtliche Seel/ auß folgender er-
heblichen Urſach ſehr verbunden/ dieſes Laſter deß Schwetzens zu flichen;
weilen nemblich nicht allein dein/ ſondern auch deiner gantzen Gemeinſchafft
guter Nahm durch ſolche boͤſe Gewonheit bey der Welt leiden muß; dann

gleich
E e
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0245" n="217"/><fw place="top" type="header">Von dem unno&#x0364;thigen Ge&#x017F;chwetz.</fw><lb/>
einem durchgebohrten Faß außlauffe. Wann nun nach Zeugnu&#x0364;ß der H. Ger-<lb/>
trudis/ eine eintzige fruchtlo&#x017F;e Red deß Men&#x017F;chen Hertz derge&#x017F;talt durchboh-<lb/>
ret/ daß es die Hitze der go&#x0364;ttlichen Liebe nicht halten mo&#x0364;ge; was gro&#x017F;&#x017F;en Scha-<lb/>
dens hat &#x017F;ich dann nicht der jenige zu befo&#x0364;rchten/ der nach Lu&#x017F;t und Lieb/ nicht<lb/>
allein zu den unnutzb ahren/ &#x017F;ondern auch zu den &#x017F;cha&#x0364;dlichen <hi rendition="#aq">Di&#x017F;cur&#x017F;en</hi> das<lb/>
Maul mit Frewden auff&#x017F;perret? gedenck mein Chri&#x017F;tliche Seel/ wie viole<lb/>
Tage im Jahr &#x017F;eyen/ und wie offt du an einem jeden der&#x017F;elben Tagen un-<lb/>
nu&#x0364;tzliche Reden fu&#x0364;hre&#x017F;t/ die du mit gutem Fuge/ und zum Heylder Seelen<lb/>
ha&#x0364;tte&#x017F;t unterla&#x017F;&#x017F;en ko&#x0364;nnen. Kaum ha&#x017F;t du von deinem GOtt einige Gnad<lb/>
der Chri&#x017F;tlichen Andacht in deinem Hertzen empfangen; und al&#x017F;o bald muß<lb/>
&#x017F;elbige von deinem liederlichen Ge&#x017F;chwa&#x0364;tz flu&#x0364;chtig werden; wie du &#x017F;elb&#x017F;t gar<lb/>
leicht erachten kan&#x017F;t/ wann du &#x017F;iehe&#x017F;t/ daß ein ver&#x017F;ta&#x0364;ndiger Men&#x017F;ch &#x017F;olche<lb/>
Plauderer be&#x017F;ter ma&#x017F;&#x017F;en zu meiden &#x017F;uche: wie viel mehr wird &#x017F;ich dann nicht<lb/>
der&#x017F;elben ent&#x017F;chlagen der H. Gei&#x017F;t/ in de&#x017F;&#x017F;en Gegenwart der gering&#x017F;te Unflat<lb/>
nicht be&#x017F;tehen kan; &#x017F;o da &#x017F;pricht durch den Mund deß wei&#x017F;en Manns: <hi rendition="#fr">Viel</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Prov. 10.<lb/>
v.</hi> 19.</note><lb/><hi rendition="#fr">reden wird nicht ohne S&#x016F;nd abgehen.</hi> Es kan &#x017F;ich einer leicht-<lb/>
lich einbilden/ was vor gro&#x017F;&#x017F;e Gnaden und Verdien&#x017F;ten ein &#x017F;olcher von der<lb/>
go&#x0364;ttlichen Maje&#x017F;ta&#x0364;t zu gewarten habe/ de&#x017F;&#x017F;en Maul gleich einer Herbergs-<lb/>
Thu&#x0364;ren zum Schwetzen immer offen &#x017F;tehet: und wann das Ge&#x017F;chrr&#xA75B; &#x017F;o kei-<lb/>
nen Deckel hat/ von GOtt fu&#x0364;r unrein erkla&#x0364;ret wird: wie das Buch <hi rendition="#aq">Nume-</hi><note place="right"><hi rendition="#aq">Num. 19.<lb/>
v.</hi> 15.</note><lb/><hi rendition="#aq">rorum</hi> meldet: <hi rendition="#fr">Das Ge&#x017F;chir&#xA75B;/ &#x017F;o keinen Deckel hat/ &#x017F;oll unrein<lb/>
&#x017F;eyn;</hi> &#x017F;oll dann nicht ebener ma&#x017F;&#x017F;en der jenige fu&#x0364;r unrein gehalten werden/<lb/>
der &#x017F;einen Mund-Deckel allezeit offen haltet? Gehe hin in die gemeine offene<lb/>
Wirts- Ha&#x0364;u&#x017F;&#x017F;er/ und &#x017F;chawe zu/ ob du unter &#x017F;ehr wenig guten/ nicht viel bo&#x0364;-<lb/>
&#x017F;es und lo&#x017F;es Ge&#x017F;indel antreffe&#x017F;t: gleicher Ge&#x017F;talt &#x017F;eynd in den Hertzen der je-<lb/>
nigen/ deren Mund durch das Plauderen immerzu offen &#x017F;tehet/ neben gar<lb/>
wenig/ oder keiner Tugend/ gemeiniglich nur Su&#x0364;nden/ Ma&#x0364;ngel/ Fehler und<lb/>
Arm&#x017F;eligkeiten zu finden, welche/ &#x017F;o lang der ge&#x017F;chwa&#x0364;tzige Mund nicht geza&#x0364;u-<lb/>
met wird/ unmo&#x0364;glich ko&#x0364;nnen gebe&#x017F;&#x017F;ert werden: <hi rendition="#fr">Enthalte deine Zung<lb/>
vom Bo&#x0364;&#x017F;en/ und thue guts/</hi> &#x017F;agt der Ko&#x0364;nigliche Prophet: er &#x017F;agt<lb/>
nicht/ er&#x017F;tlich thue guts/ und alsdann enthalte <hi rendition="#aq">&amp;c.</hi> &#x017F;ondern/ er&#x017F;tlich enthalte<lb/>
deine Zung vom bo&#x0364;&#x017F;en und unnu&#x0364;tzlichen Ge&#x017F;chwetz/ und darnach bi&#x017F;t du be-<lb/>
quem gutes zu thuen.</p><lb/>
          <p>3. Neben die&#x017F;em allem bi&#x017F;t du/ mein Chri&#x017F;tliche Seel/ auß folgender er-<lb/>
heblichen Ur&#x017F;ach &#x017F;ehr verbunden/ die&#x017F;es La&#x017F;ter deß Schwetzens zu flichen;<lb/>
weilen nemblich nicht allein dein/ &#x017F;ondern auch deiner gantzen Gemein&#x017F;chafft<lb/>
guter Nahm durch &#x017F;olche bo&#x0364;&#x017F;e Gewonheit bey der Welt leiden muß; dann<lb/>
<fw place="bottom" type="sig">E e</fw><fw place="bottom" type="catch">gleich</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[217/0245] Von dem unnoͤthigen Geſchwetz. einem durchgebohrten Faß außlauffe. Wann nun nach Zeugnuͤß der H. Ger- trudis/ eine eintzige fruchtloſe Red deß Menſchen Hertz dergeſtalt durchboh- ret/ daß es die Hitze der goͤttlichen Liebe nicht halten moͤge; was groſſen Scha- dens hat ſich dann nicht der jenige zu befoͤrchten/ der nach Luſt und Lieb/ nicht allein zu den unnutzb ahren/ ſondern auch zu den ſchaͤdlichen Diſcurſen das Maul mit Frewden auffſperret? gedenck mein Chriſtliche Seel/ wie viole Tage im Jahr ſeyen/ und wie offt du an einem jeden derſelben Tagen un- nuͤtzliche Reden fuͤhreſt/ die du mit gutem Fuge/ und zum Heylder Seelen haͤtteſt unterlaſſen koͤnnen. Kaum haſt du von deinem GOtt einige Gnad der Chriſtlichen Andacht in deinem Hertzen empfangen; und alſo bald muß ſelbige von deinem liederlichen Geſchwaͤtz fluͤchtig werden; wie du ſelbſt gar leicht erachten kanſt/ wann du ſieheſt/ daß ein verſtaͤndiger Menſch ſolche Plauderer beſter maſſen zu meiden ſuche: wie viel mehr wird ſich dann nicht derſelben entſchlagen der H. Geiſt/ in deſſen Gegenwart der geringſte Unflat nicht beſtehen kan; ſo da ſpricht durch den Mund deß weiſen Manns: Viel reden wird nicht ohne Sůnd abgehen. Es kan ſich einer leicht- lich einbilden/ was vor groſſe Gnaden und Verdienſten ein ſolcher von der goͤttlichen Majeſtaͤt zu gewarten habe/ deſſen Maul gleich einer Herbergs- Thuͤren zum Schwetzen immer offen ſtehet: und wann das Geſchrrꝛ ſo kei- nen Deckel hat/ von GOtt fuͤr unrein erklaͤret wird: wie das Buch Nume- rorum meldet: Das Geſchirꝛ/ ſo keinen Deckel hat/ ſoll unrein ſeyn; ſoll dann nicht ebener maſſen der jenige fuͤr unrein gehalten werden/ der ſeinen Mund-Deckel allezeit offen haltet? Gehe hin in die gemeine offene Wirts- Haͤuſſer/ und ſchawe zu/ ob du unter ſehr wenig guten/ nicht viel boͤ- ſes und loſes Geſindel antreffeſt: gleicher Geſtalt ſeynd in den Hertzen der je- nigen/ deren Mund durch das Plauderen immerzu offen ſtehet/ neben gar wenig/ oder keiner Tugend/ gemeiniglich nur Suͤnden/ Maͤngel/ Fehler und Armſeligkeiten zu finden, welche/ ſo lang der geſchwaͤtzige Mund nicht gezaͤu- met wird/ unmoͤglich koͤnnen gebeſſert werden: Enthalte deine Zung vom Boͤſen/ und thue guts/ ſagt der Koͤnigliche Prophet: er ſagt nicht/ erſtlich thue guts/ und alsdann enthalte &c. ſondern/ erſtlich enthalte deine Zung vom boͤſen und unnuͤtzlichen Geſchwetz/ und darnach biſt du be- quem gutes zu thuen. Prov. 10. v. 19. Num. 19. v. 15. 3. Neben dieſem allem biſt du/ mein Chriſtliche Seel/ auß folgender er- heblichen Urſach ſehr verbunden/ dieſes Laſter deß Schwetzens zu flichen; weilen nemblich nicht allein dein/ ſondern auch deiner gantzen Gemeinſchafft guter Nahm durch ſolche boͤſe Gewonheit bey der Welt leiden muß; dann gleich E e

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/245
Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 217. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/245>, abgerufen am 25.11.2024.