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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Die Zehente Geistliche Lection
derhalben ist die Sententz der ewigen Verdamnuß über mich ergangen. Daß
aber die göttliche Gerechtigkeit mit den Verläumbdern so scharff verfahre/
ist nicht zu verwunderen; sintemahlen dieselbe nach Zeugnuß deß H. Apostels
Rom. 1.seynd Feinde GOttes: auch hat diese Warheit gnugsamb erkennet der Kö-
nigliche Prophet David/ derowegen gibt er zu verstehen/ wie sehr ihm dieses
Psalm.
100. v.
5.
Laster zu wider gewesen: Der seinen Nechsten heimblich ver-
leumbdet/ den hab ich verfolget:
von dieser so gemeinen Sünde hat
gleichwohl der gottseelige Kayser Constantinus der grosse ein solches Ab-
Baron.
tom. 3.
An.
325.
scheuen gehabt; daß von ihm diese Wort öffter seynd gehöret worden; wann
ich mit meinen Augen schen würde/ daß ein Bischoff mit einem vermählten
Weib ein Blut-Schand begienge; so wolte ich diese schändliche That mit
meinem Kayserlichen Feld-Zeichen bedecken/ damit die jenige/ so dieses
schaweten/ keines weegs verletzet würden: wann ein solcher Herr und Mo-
narch der Welt so sehr die Ehr seines Nechsten eyfferet/ was sollen wir dann
nicht thuen/ den guten Nahmen unseres neben-Menschen zu erhalten? Lasset
uns flehen so weit wir können für dieser Pest; lasset uns messen/ wie wir wil-
len/ daß uns gemessen werde; und wann wir begehren/ daß GOTT unsere
Sündenbedecke/ und gar vernichtige; so lasset uns auch schweigen/ und ber-
gen die Mängel unserer Brüder und Schwestern.

6. Auff daß du mich aber/ meine Christliebende Seel/ recht verstehest/ so
gebe Achtung/ daß du auß folgender Lehr abnehmen könnest; wann es zuge-
gelassen/ und auch nothmendig seye/ von eines anderen Sünde zu reden. So
sage ich dann/ daß in zweyen Zufällen oder Begebenheiten könne und möge
ohne Gefahr der Verläumbderung oder Ehr abschneidung von deß Nechsten
Sünde bey andern Meldung geschehen: Erstlich/ wann die Sünde allbereits
gemein und andern ist kundbar worden/ also daß man bey allen davon reden
höret: Zweytens/ wann man die Sünde dem jenigen offenbahret/ der dieselbe
zu straffen Gewalt hat/ und dem sündigen Menschen helffen kan: Diese Of-
fenbahrung zu thuen seynd wir offtmahlen schuldig; wie der Heil. Thomas
lehret; damit die verborgene Wund und Geschwär nicht fäulig werde. Jm
übrigen ist es auch wohl zu mercken/ daß es nicht allein böß/ und Gott miß-
fällig seye/ wann man seinem Nechsten die Ehr und guten Nahmen ver-
kleineret; sondern/ auch/ wann man den Verleumbder anhöret: derhalben
Lib. 2. de
consid.
sagt der H. Bernardus: Was unter diesen beyden das ärgeste
seye; das Ehrabschneiden/ oder den Ehrabschneider. an-
hören; darüber stehe ich in Zweiffel:
So muß man dann
auch die Gesellschafft der Verleumbder hefftig meiden; von denen

der

Die Zehente Geiſtliche Lection
derhalben iſt die Sententz der ewigen Verdamnuß uͤber mich ergangen. Daß
aber die goͤttliche Gerechtigkeit mit den Verlaͤumbdern ſo ſcharff verfahre/
iſt nicht zu verwunderen; ſintemahlen dieſelbe nach Zeugnuß deß H. Apoſtels
Rom. 1.ſeynd Feinde GOttes: auch hat dieſe Warheit gnugſamb erkennet der Koͤ-
nigliche Prophet David/ derowegen gibt er zu verſtehen/ wie ſehr ihm dieſes
Pſalm.
100. v.
5.
Laſter zu wider geweſen: Der ſeinen Nechſten heimblich ver-
leumbdet/ den hab ich verfolget:
von dieſer ſo gemeinen Suͤnde hat
gleichwohl der gottſeelige Kayſer Conſtantinus der groſſe ein ſolches Ab-
Baron.
tom. 3.
An.
325.
ſcheuen gehabt; daß von ihm dieſe Wort oͤffter ſeynd gehoͤret worden; wann
ich mit meinen Augen ſchen wuͤrde/ daß ein Biſchoff mit einem vermaͤhlten
Weib ein Blut-Schand begienge; ſo wolte ich dieſe ſchaͤndliche That mit
meinem Kayſerlichen Feld-Zeichen bedecken/ damit die jenige/ ſo dieſes
ſchaweten/ keines weegs verletzet wuͤrden: wann ein ſolcher Herr und Mo-
narch der Welt ſo ſehr die Ehr ſeines Nechſten eyfferet/ was ſollen wir dann
nicht thuen/ den guten Nahmen unſeres neben-Menſchen zu erhalten? Laſſet
uns flehen ſo weit wir koͤnnen fuͤr dieſer Peſt; laſſet uns meſſen/ wie wir wil-
len/ daß uns gemeſſen werde; und wann wir begehren/ daß GOTT unſere
Suͤndenbedecke/ und gar vernichtige; ſo laſſet uns auch ſchweigen/ und ber-
gen die Maͤngel unſerer Bruͤder und Schweſtern.

6. Auff daß du mich aber/ meine Chriſtliebende Seel/ recht verſteheſt/ ſo
gebe Achtung/ daß du auß folgender Lehr abnehmen koͤnneſt; wann es zuge-
gelaſſen/ und auch nothmendig ſeye/ von eines anderen Suͤnde zu reden. So
ſage ich dann/ daß in zweyen Zufaͤllen oder Begebenheiten koͤnne und moͤge
ohne Gefahr der Verlaͤumbderung oder Ehr abſchneidung von deß Nechſten
Suͤnde bey andern Meldung geſchehen: Erſtlich/ wann die Suͤnde allbereits
gemein und andern iſt kundbar worden/ alſo daß man bey allen davon reden
hoͤret: Zweytens/ wann man die Suͤnde dem jenigen offenbahret/ der dieſelbe
zu ſtraffen Gewalt hat/ und dem ſuͤndigen Menſchen helffen kan: Dieſe Of-
fenbahrung zu thuen ſeynd wir offtmahlen ſchuldig; wie der Heil. Thomas
lehret; damit die verborgene Wund und Geſchwaͤr nicht faͤulig werde. Jm
uͤbrigen iſt es auch wohl zu mercken/ daß es nicht allein boͤß/ und Gott miß-
faͤllig ſeye/ wann man ſeinem Nechſten die Ehr und guten Nahmen ver-
kleineret; ſondern/ auch/ wann man den Verleumbder anhoͤret: derhalben
Lib. 2. de
conſid.
ſagt der H. Bernardus: Was unter dieſen beyden das aͤrgeſte
ſeye; das Ehrabſchneiden/ oder den Ehrabſchneider. an-
hoͤren; darüber ſtehe ich in Zweiffel:
So muß man dann
auch die Geſellſchafft der Verleumbder hefftig meiden; von denen

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[108/0136] Die Zehente Geiſtliche Lection derhalben iſt die Sententz der ewigen Verdamnuß uͤber mich ergangen. Daß aber die goͤttliche Gerechtigkeit mit den Verlaͤumbdern ſo ſcharff verfahre/ iſt nicht zu verwunderen; ſintemahlen dieſelbe nach Zeugnuß deß H. Apoſtels ſeynd Feinde GOttes: auch hat dieſe Warheit gnugſamb erkennet der Koͤ- nigliche Prophet David/ derowegen gibt er zu verſtehen/ wie ſehr ihm dieſes Laſter zu wider geweſen: Der ſeinen Nechſten heimblich ver- leumbdet/ den hab ich verfolget: von dieſer ſo gemeinen Suͤnde hat gleichwohl der gottſeelige Kayſer Conſtantinus der groſſe ein ſolches Ab- ſcheuen gehabt; daß von ihm dieſe Wort oͤffter ſeynd gehoͤret worden; wann ich mit meinen Augen ſchen wuͤrde/ daß ein Biſchoff mit einem vermaͤhlten Weib ein Blut-Schand begienge; ſo wolte ich dieſe ſchaͤndliche That mit meinem Kayſerlichen Feld-Zeichen bedecken/ damit die jenige/ ſo dieſes ſchaweten/ keines weegs verletzet wuͤrden: wann ein ſolcher Herr und Mo- narch der Welt ſo ſehr die Ehr ſeines Nechſten eyfferet/ was ſollen wir dann nicht thuen/ den guten Nahmen unſeres neben-Menſchen zu erhalten? Laſſet uns flehen ſo weit wir koͤnnen fuͤr dieſer Peſt; laſſet uns meſſen/ wie wir wil- len/ daß uns gemeſſen werde; und wann wir begehren/ daß GOTT unſere Suͤndenbedecke/ und gar vernichtige; ſo laſſet uns auch ſchweigen/ und ber- gen die Maͤngel unſerer Bruͤder und Schweſtern. Rom. 1. Pſalm. 100. v. 5. Baron. tom. 3. An. 325. 6. Auff daß du mich aber/ meine Chriſtliebende Seel/ recht verſteheſt/ ſo gebe Achtung/ daß du auß folgender Lehr abnehmen koͤnneſt; wann es zuge- gelaſſen/ und auch nothmendig ſeye/ von eines anderen Suͤnde zu reden. So ſage ich dann/ daß in zweyen Zufaͤllen oder Begebenheiten koͤnne und moͤge ohne Gefahr der Verlaͤumbderung oder Ehr abſchneidung von deß Nechſten Suͤnde bey andern Meldung geſchehen: Erſtlich/ wann die Suͤnde allbereits gemein und andern iſt kundbar worden/ alſo daß man bey allen davon reden hoͤret: Zweytens/ wann man die Suͤnde dem jenigen offenbahret/ der dieſelbe zu ſtraffen Gewalt hat/ und dem ſuͤndigen Menſchen helffen kan: Dieſe Of- fenbahrung zu thuen ſeynd wir offtmahlen ſchuldig; wie der Heil. Thomas lehret; damit die verborgene Wund und Geſchwaͤr nicht faͤulig werde. Jm uͤbrigen iſt es auch wohl zu mercken/ daß es nicht allein boͤß/ und Gott miß- faͤllig ſeye/ wann man ſeinem Nechſten die Ehr und guten Nahmen ver- kleineret; ſondern/ auch/ wann man den Verleumbder anhoͤret: derhalben ſagt der H. Bernardus: Was unter dieſen beyden das aͤrgeſte ſeye; das Ehrabſchneiden/ oder den Ehrabſchneider. an- hoͤren; darüber ſtehe ich in Zweiffel: So muß man dann auch die Geſellſchafft der Verleumbder hefftig meiden; von denen der Lib. 2. de conſid.

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 108. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/136>, abgerufen am 27.11.2024.