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Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699.

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Von dem freventlichen Vrtheil.
eine derselbigen zumahlen verzweiffelend/ mit dem Todt ringete: nach er-Historia.
haltener dieser Zeitung hat sie sich hurtig auffgemacht/ der krancken Schwe-
ster zugeeylet/ und hat einen gantz erbärmlichen Zustand an derselben gefun-
den: dann was der Priester und andere umb stehende ihr gutes und förderli-
ches zugeruffen/ daß hat sie dem Ansehen nach verworffen; man hat ihr die
Bildnuß deß geereutzigsten JESU gezeiget; von dieser aber hat sie das An-
gesicht abgewendet/ und nicht anschauen wollen: man hat ihr zugesprochen/
sie möchte nur mit einem Kuß ihren Heyland erkennen; sie aber hat die Au-
gen und Mund mit grosser Halßstarrigkeit versperret/ und so gar/ nicht ohne
Aergernuß der Beywesenden/ den unflätigen Rotz auff die Bildnuß deß ge-
creutzigsten außgespiehen: dieserthalben seynd vielerley Urtheil der Menschen
über diese armselige Schwester er gangen: einige haben vermeinet/ sie seye
nicht bey Sinnen: andere haben dörffen sagen; sie würde von den Stachelen
und dem Wüten deß Gewissens getrieben: auch haben sich einige nicht ge-
scheuet/ darfür zu halten; daß ob sie schon offt gebeichtet/ dannoch ihre Sün-
den niemahlen auffrichtig der Gebühr nach offenbahret; sie habe ihrem Haß
und unzulässige Begirden in der Beicht verschwiegen/ damit sie vor keusch
und heilig gehalten würde: Dahero geschehe es nun auß gerechtem Urtheil
GOttes/ daß sie der letzten Stunde sich nicht bedienen könne der H H. Sacra-
menten/ durch welche sie bey Lebzeiten an statt der Liebe und Gnade GOttes
desselben Zorn sich auff den Halß geladen habe: so seye es ja nicht wunder/
daß sie jetzt zumahlen keine Hoffnung habe/ indem sie mit den göttlichen
Dingen spöttlich umbgangen seye: unter allen anwesenden hat niemand diese
gottslästerige Verzweiffelung dergestalt behertziget/ als eben die obgemeldte
heiligmässige Jungfraw Maria de Victoria: diese ist in Betrachtung der
göttlichen Allmacht und Gütigkeit dem Bett mehr zugenahet/ in Hoffnung/
durch das inbrünstige Gebett der Krancken die Hülff GOttes zu erwerben/
und selbige von der Verzweiffelung zu erretten; hat auch nicht nachgelassen/
biß sie gesehen/ daß die bettlägerige Schwester zu vorigem Verstand gelan-
get/ und von der vermeinten Unsinnigkeit befreyet worden: weilen sie nun in
diesem unerträglichen Stand von ihrer offt gedachten geistlichen Mutter
gefragt; warumb sie von dem Urheber alles Heyls/ und von dessen geereutzig-
sten Bildnüß ein wenig vorhero so grosses Abschewen erzeigt? hat sie geant-
wortet/ daß im geringsten nicht EHristum/ oder seine Bildnuß; sondern den
leidigen Sathan sothaner massen gefasset und verspiehen habe; weilen er sich
in einer erschröcklichen Gestalt gezeigt/ und allemahl zwischen das Creutz
und ihrer Persohn sich gestellet/ und sie mit aller Gewalt nöthigen wollen/

ihn
N

Von dem freventlichen Vrtheil.
eine derſelbigen zumahlen verzweiffelend/ mit dem Todt ringete: nach er-Hiſtoria.
haltener dieſer Zeitung hat ſie ſich hurtig auffgemacht/ der krancken Schwe-
ſter zugeeylet/ und hat einen gantz erbaͤrmlichen Zuſtand an derſelben gefun-
den: dann was der Prieſter und andere umb ſtehende ihr gutes und foͤrderli-
ches zugeruffen/ daß hat ſie dem Anſehen nach verworffen; man hat ihr die
Bildnuß deß geereutzigſten JESU gezeiget; von dieſer aber hat ſie das An-
geſicht abgewendet/ und nicht anſchauen wollen: man hat ihr zugeſprochen/
ſie moͤchte nur mit einem Kuß ihren Heyland erkennen; ſie aber hat die Au-
gen und Mund mit groſſer Halßſtarrigkeit verſperret/ und ſo gar/ nicht ohne
Aergernuß der Beyweſenden/ den unflaͤtigen Rotz auff die Bildnuß deß ge-
creutzigſten außgeſpiehen: dieſerthalben ſeynd vielerley Urtheil der Menſchen
uͤber dieſe armſelige Schweſter er gangen: einige haben vermeinet/ ſie ſeye
nicht bey Sinnen: andere haben doͤrffen ſagen; ſie wuͤrde von den Stachelen
und dem Wuͤten deß Gewiſſens getrieben: auch haben ſich einige nicht ge-
ſcheuet/ darfuͤr zu halten; daß ob ſie ſchon offt gebeichtet/ dannoch ihre Suͤn-
den niemahlen auffrichtig der Gebuͤhr nach offenbahret; ſie habe ihrem Haß
und unzulaͤſſige Begirden in der Beicht verſchwiegen/ damit ſie vor keuſch
und heilig gehalten wuͤrde: Dahero geſchehe es nun auß gerechtem Urtheil
GOttes/ daß ſie der letzten Stunde ſich nicht bedienen koͤnne der H H. Sacra-
menten/ durch welche ſie bey Lebzeiten an ſtatt der Liebe und Gnade GOttes
deſſelben Zorn ſich auff den Halß geladen habe: ſo ſeye es ja nicht wunder/
daß ſie jetzt zumahlen keine Hoffnung habe/ indem ſie mit den goͤttlichen
Dingen ſpoͤttlich umbgangen ſeye: unter allen anweſenden hat niemand dieſe
gottslaͤſterige Verzweiffelung dergeſtalt behertziget/ als eben die obgemeldte
heiligmaͤſſige Jungfraw Maria de Victoria: dieſe iſt in Betrachtung der
goͤttlichen Allmacht und Guͤtigkeit dem Bett mehr zugenahet/ in Hoffnung/
durch das inbruͤnſtige Gebett der Krancken die Huͤlff GOttes zu erwerben/
und ſelbige von der Verzweiffelung zu erretten; hat auch nicht nachgelaſſen/
biß ſie geſehen/ daß die bettlaͤgerige Schweſter zu vorigem Verſtand gelan-
get/ und von der vermeinten Unſinnigkeit befreyet worden: weilen ſie nun in
dieſem unertraͤglichen Stand von ihrer offt gedachten geiſtlichen Mutter
gefragt; warumb ſie von dem Urheber alles Heyls/ und von deſſen geereutzig-
ſten Bildnuͤß ein wenig vorhero ſo groſſes Abſchewen erzeigt? hat ſie geant-
wortet/ daß im geringſten nicht EHriſtum/ oder ſeine Bildnuß; ſondern den
leidigen Sathan ſothaner maſſen gefaſſet und verſpiehen habe; weilen er ſich
in einer erſchroͤcklichen Geſtalt gezeigt/ und allemahl zwiſchen das Creutz
und ihrer Perſohn ſich geſtellet/ und ſie mit aller Gewalt noͤthigen wollen/

ihn
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[97/0125] Von dem freventlichen Vrtheil. eine derſelbigen zumahlen verzweiffelend/ mit dem Todt ringete: nach er- haltener dieſer Zeitung hat ſie ſich hurtig auffgemacht/ der krancken Schwe- ſter zugeeylet/ und hat einen gantz erbaͤrmlichen Zuſtand an derſelben gefun- den: dann was der Prieſter und andere umb ſtehende ihr gutes und foͤrderli- ches zugeruffen/ daß hat ſie dem Anſehen nach verworffen; man hat ihr die Bildnuß deß geereutzigſten JESU gezeiget; von dieſer aber hat ſie das An- geſicht abgewendet/ und nicht anſchauen wollen: man hat ihr zugeſprochen/ ſie moͤchte nur mit einem Kuß ihren Heyland erkennen; ſie aber hat die Au- gen und Mund mit groſſer Halßſtarrigkeit verſperret/ und ſo gar/ nicht ohne Aergernuß der Beyweſenden/ den unflaͤtigen Rotz auff die Bildnuß deß ge- creutzigſten außgeſpiehen: dieſerthalben ſeynd vielerley Urtheil der Menſchen uͤber dieſe armſelige Schweſter er gangen: einige haben vermeinet/ ſie ſeye nicht bey Sinnen: andere haben doͤrffen ſagen; ſie wuͤrde von den Stachelen und dem Wuͤten deß Gewiſſens getrieben: auch haben ſich einige nicht ge- ſcheuet/ darfuͤr zu halten; daß ob ſie ſchon offt gebeichtet/ dannoch ihre Suͤn- den niemahlen auffrichtig der Gebuͤhr nach offenbahret; ſie habe ihrem Haß und unzulaͤſſige Begirden in der Beicht verſchwiegen/ damit ſie vor keuſch und heilig gehalten wuͤrde: Dahero geſchehe es nun auß gerechtem Urtheil GOttes/ daß ſie der letzten Stunde ſich nicht bedienen koͤnne der H H. Sacra- menten/ durch welche ſie bey Lebzeiten an ſtatt der Liebe und Gnade GOttes deſſelben Zorn ſich auff den Halß geladen habe: ſo ſeye es ja nicht wunder/ daß ſie jetzt zumahlen keine Hoffnung habe/ indem ſie mit den goͤttlichen Dingen ſpoͤttlich umbgangen ſeye: unter allen anweſenden hat niemand dieſe gottslaͤſterige Verzweiffelung dergeſtalt behertziget/ als eben die obgemeldte heiligmaͤſſige Jungfraw Maria de Victoria: dieſe iſt in Betrachtung der goͤttlichen Allmacht und Guͤtigkeit dem Bett mehr zugenahet/ in Hoffnung/ durch das inbruͤnſtige Gebett der Krancken die Huͤlff GOttes zu erwerben/ und ſelbige von der Verzweiffelung zu erretten; hat auch nicht nachgelaſſen/ biß ſie geſehen/ daß die bettlaͤgerige Schweſter zu vorigem Verſtand gelan- get/ und von der vermeinten Unſinnigkeit befreyet worden: weilen ſie nun in dieſem unertraͤglichen Stand von ihrer offt gedachten geiſtlichen Mutter gefragt; warumb ſie von dem Urheber alles Heyls/ und von deſſen geereutzig- ſten Bildnuͤß ein wenig vorhero ſo groſſes Abſchewen erzeigt? hat ſie geant- wortet/ daß im geringſten nicht EHriſtum/ oder ſeine Bildnuß; ſondern den leidigen Sathan ſothaner maſſen gefaſſet und verſpiehen habe; weilen er ſich in einer erſchroͤcklichen Geſtalt gezeigt/ und allemahl zwiſchen das Creutz und ihrer Perſohn ſich geſtellet/ und ſie mit aller Gewalt noͤthigen wollen/ ihn Hiſtoria. N

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Zitationshilfe: Santa Clara, Abraham a: Grammatica Religiosa, Oder Geistliche Tugend-Schul. Köln, 1699, S. 97. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santaclara_grammatica_1699/125>, abgerufen am 23.11.2024.