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Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 4. Salzburg, 1695.

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Index Rerum.
[Spaltenumbruch]
Person macht keinen würdig/ son-
dern das Leben. 143
Petrus wird von Christo auf dem
Oelberg/ nit Petrus/ sondern Si-
mon geheissen warum. 245
Petrus ein Spiegel der Obrigkeit.
157. 254.
Petrus wird Pabst/ weilen er alt.
266. & seq.
Polieren muß man sich lassen/ wann
man will in Himmel kommen. 323
Prätext unter einem guten stöckt oft
ein grosses Ubel. 375
Politicus kommt von Pollio. 381
Politicus muß halb und halb seyn. ib
& seq.
Priester ist ein Weegweiser Christi.
389
Peyn der Verdambten ist groß 524
Rachel entfrembdet dem Laban
die guldene Götzenbilder. 30
Reichthumen seynd nicht für Geist-
liche. 73
Religion der streicht man ein Färbl.
an. 381
Reden lassen muß man die Leuth.
335
Rechen an dem Feind/ ist GOtt nicht
angenehm. 394
Rachgierigkeit ist ein grosses Laster.
397
Reden der Leuth gilt mehr als das
Wort GOttes. 397
[Spaltenumbruch]
Reicher seyn wie der Himmel seyn.
389
Reicher soll seyn als wie ein Magen.
Red Judä niemal nit gut. 552
STillschweigen ist die gröste
Kunst. 2
Stillschweigen wird von dem Wein
verderbt. 16
Samaritanin Wandel haltet Chri-
stus in der Still. 20
Spiritus gibt es viel in der Apote-
cken. 33
Spiritus veritatis was er seye. ib.
Spiegl der Warheit. ib.
Schwätzen in der Kirchen/ reimbt
sich nicht. 34
Spielleut seynd nicht viel nutz. 52
Saul verliehrt sein Glück wegen des
Kirchen-Raub. 69
Samaritanin/ warum Christus zu
ihr gesprochen/ lasse deinen Mann
kommen? 55
Sodoma und Gomorra gehen durch
das Schwören zu Grund. 92
Sauffer gleichen denen Rosen. 102
Sohn der verlohrne. 111
Sohn zu Naim ein Ebenbild eines
Freunds. 119
Sünder haben auch Glück. 139
& seq.
Sonn und Mond seynd ein Zeichen
der Ehe. 179
Schall-
D d d d 2
Index Rerum.
[Spaltenumbruch]
Perſon macht keinen wuͤrdig/ ſon-
dern das Leben. 143
Petrus wird von Chriſto auf dem
Oelberg/ nit Petrus/ ſondern Si-
mon geheiſſen warum. 245
Petrus ein Spiegel der Obrigkeit.
157. 254.
Petrus wird Pabſt/ weilen er alt.
266. & ſeq.
Polieren muß man ſich laſſen/ wann
man will in Himmel kommen. 323
Praͤtext unter einem guten ſtoͤckt oft
ein groſſes Ubel. 375
Politicus kommt von Pollio. 381
Politicus muß halb und halb ſeyn. ib
& ſeq.
Prieſter iſt ein Weegweiſer Chriſti.
389
Peyn der Verdambten iſt groß 524
Rachel entfrembdet dem Laban
die guldene Goͤtzenbilder. 30
Reichthumen ſeynd nicht fuͤr Geiſt-
liche. 73
Religion der ſtreicht man ein Faͤrbl.
an. 381
Reden laſſen muß man die Leuth.
335
Rechen an dem Feind/ iſt GOtt nicht
angenehm. 394
Rachgierigkeit iſt ein groſſes Laſter.
397
Reden der Leuth gilt mehr als das
Wort GOttes. 397
[Spaltenumbruch]
Reicher ſeyn wie der Himmel ſeyn.
389
Reicher ſoll ſeyn als wie ein Magen.
Red Judaͤ niemal nit gut. 552
STillſchweigen iſt die groͤſte
Kunſt. 2
Stillſchweigen wird von dem Wein
verderbt. 16
Samaritanin Wandel haltet Chri-
ſtus in der Still. 20
Spiritus gibt es viel in der Apote-
cken. 33
Spiritus veritatis was er ſeye. ib.
Spiegl der Warheit. ib.
Schwaͤtzen in der Kirchen/ reimbt
ſich nicht. 34
Spielleut ſeynd nicht viel nutz. 52
Saul verliehꝛt ſein Gluͤck wegen des
Kirchen-Raub. 69
Samaritanin/ warum Chriſtus zu
ihr geſprochen/ laſſe deinen Mann
kommen? 55
Sodoma und Gomorra gehen durch
das Schwoͤren zu Grund. 92
Sauffer gleichen denen Roſen. 102
Sohn der verlohrne. 111
Sohn zu Naim ein Ebenbild eines
Freunds. 119
Suͤnder haben auch Gluͤck. 139
& ſeq.
Sonn und Mond ſeynd ein Zeichen
der Ehe. 179
Schall-
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[[579]/0591] Index Rerum. Perſon macht keinen wuͤrdig/ ſon- dern das Leben. 143 Petrus wird von Chriſto auf dem Oelberg/ nit Petrus/ ſondern Si- mon geheiſſen warum. 245 Petrus ein Spiegel der Obrigkeit. 157. 254. Petrus wird Pabſt/ weilen er alt. 266. & ſeq. Polieren muß man ſich laſſen/ wann man will in Himmel kommen. 323 Praͤtext unter einem guten ſtoͤckt oft ein groſſes Ubel. 375 Politicus kommt von Pollio. 381 Politicus muß halb und halb ſeyn. ib & ſeq. Prieſter iſt ein Weegweiſer Chriſti. 389 Peyn der Verdambten iſt groß 524 Rachel entfrembdet dem Laban die guldene Goͤtzenbilder. 30 Reichthumen ſeynd nicht fuͤr Geiſt- liche. 73 Religion der ſtreicht man ein Faͤrbl. an. 381 Reden laſſen muß man die Leuth. 335 Rechen an dem Feind/ iſt GOtt nicht angenehm. 394 Rachgierigkeit iſt ein groſſes Laſter. 397 Reden der Leuth gilt mehr als das Wort GOttes. 397 Reicher ſeyn wie der Himmel ſeyn. 389 Reicher ſoll ſeyn als wie ein Magen. Red Judaͤ niemal nit gut. 552 STillſchweigen iſt die groͤſte Kunſt. 2 Stillſchweigen wird von dem Wein verderbt. 16 Samaritanin Wandel haltet Chri- ſtus in der Still. 20 Spiritus gibt es viel in der Apote- cken. 33 Spiritus veritatis was er ſeye. ib. Spiegl der Warheit. ib. Schwaͤtzen in der Kirchen/ reimbt ſich nicht. 34 Spielleut ſeynd nicht viel nutz. 52 Saul verliehꝛt ſein Gluͤck wegen des Kirchen-Raub. 69 Samaritanin/ warum Chriſtus zu ihr geſprochen/ laſſe deinen Mann kommen? 55 Sodoma und Gomorra gehen durch das Schwoͤren zu Grund. 92 Sauffer gleichen denen Roſen. 102 Sohn der verlohrne. 111 Sohn zu Naim ein Ebenbild eines Freunds. 119 Suͤnder haben auch Gluͤck. 139 & ſeq. Sonn und Mond ſeynd ein Zeichen der Ehe. 179 Schall- D d d d 2

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Zitationshilfe: Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 4. Salzburg, 1695, S. [579]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santa_judas04_1695/591>, abgerufen am 23.11.2024.