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Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 4. Salzburg, 1695.

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Index Rerum.
[Spaltenumbruch]
Meer das gläserne bedeutet die
Welt. 257
Maul das soll allzeit rein seyn. 354
Melancholey ist des Menschens Ver-
derben. 362
Mensch der muß ein Magen haben
der viel verdauen kan. 394
Moyses macht mit einen Holtz das
saure Wasser süß/ und warum?
394
Martyrer betten für ihre Feind. 397
Malzeiten haben im Garten/ schmöl-
leren den Beutel. 427
Mensch kan einer gantzen Gemain
ein grosses Ubel verursachen. 432
Malzeit bey der pflegt man auch die
Leut zu transchieren. 449
Malzeiten bey ist dem Pamphili das
beste Gebett nach dem Tisch. 453
Mensch soll auch das seinige thun/
wann Gott das seinige thut. 469
& seq.
Marter und Pein alle auf der Welt
ist nur ein Schatten gegen der
Höll. 523. & seq.
Mäuler wegen böser solle man das
gut nit unterlassen. 417
NAcht die vor der Creutzigung
fället Christo sehr schwär. 97
Nichts umsonst. 138
Natürliche Sachen seyn keine Wun-
derwerck. 185
[Spaltenumbruch]
Neidiger muß viel leiden im Hertzen.
502. & seq.
Neidhard geduldet alles Neid halber
607 & seq.
Nasen haigliche haben die Weiber.
521
Neid grosser der Verdambten. 529
& 530.
Nasen ein lange und breite hat Gott
und warum? 551
Nasen klein seynd den Zorn unter-
worffen. 552
Obrigkeit fromme macht from-
me Unterthanen. 241
Obrigkeit muß grob seyn mit umge-
kehrten Buchstaben. Borg. 252
Ochsenköpff soll man nicht bey der
Wahl haben/ sondern Küheköpff.
360
Oesterreich schreibt sich von der An-
dacht. 391
Occasio est Occasus. 431
Papier u. Pergament Streit. 49
Petrus leget seine Klayder an/
und eylet zu Christo/ warum. 66
Priester hat im alten Testament von
dem Schlachtopffer die Haut. 78
Prasser der reiche beklagt die Zung.
96
Prodo der wälsche Suppan bringt
das prodo zuwegen. 104.
Prediger seynd Seelen-Fischer. 154
& seq.
Per
Index Rerum.
[Spaltenumbruch]
Meer das glaͤſerne bedeutet die
Welt. 257
Maul das ſoll allzeit rein ſeyn. 354
Melancholey iſt des Menſchens Veꝛ-
derben. 362
Menſch der muß ein Magen haben
der viel verdauen kan. 394
Moyſes macht mit einen Holtz das
ſaure Waſſer ſuͤß/ und warum?
394
Martyrer betten fuͤr ihre Feind. 397
Malzeiten haben im Garten/ ſchmoͤl-
leren den Beutel. 427
Menſch kan einer gantzen Gemain
ein groſſes Ubel verurſachen. 432
Malzeit bey der pflegt man auch die
Leut zu tranſchieren. 449
Malzeiten bey iſt dem Pamphili das
beſte Gebett nach dem Tiſch. 453
Menſch ſoll auch das ſeinige thun/
wann Gott das ſeinige thut. 469
& ſeq.
Marter und Pein alle auf der Welt
iſt nur ein Schatten gegen der
Hoͤll. 523. & ſeq.
Maͤuler wegen boͤſer ſolle man das
gut nit unterlaſſen. 417
NAcht die vor der Creutzigung
faͤllet Chriſto ſehr ſchwaͤr. 97
Nichts umſonſt. 138
Natuͤrliche Sachen ſeyn keine Wun-
derwerck. 185
[Spaltenumbruch]
Neidiger muß viel leiden im Hertzen.
502. & ſeq.
Neidhard geduldet alles Neid halber
607 & ſeq.
Naſen haigliche haben die Weiber.
521
Neid groſſer der Verdambten. 529
& 530.
Naſen ein lange und breite hat Gott
und warum? 551
Naſen klein ſeynd den Zorn unter-
worffen. 552
Obrigkeit fromme macht from-
me Unterthanen. 241
Obrigkeit muß grob ſeyn mit umge-
kehrten Buchſtaben. Borg. 252
Ochſenkoͤpff ſoll man nicht bey der
Wahl haben/ ſondern Kuͤhekoͤpff.
360
Oeſterreich ſchreibt ſich von der An-
dacht. 391
Occaſio eſt Occaſus. 431
Papier u. Pergament Streit. 49
Petrus leget ſeine Klayder an/
und eylet zu Chꝛiſto/ warum. 66
Prieſter hat im alten Teſtament von
dem Schlachtopffer die Haut. 78
Praſſer der reiche beklagt die Zung.
96
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das prodo zuwegen. 104.
Prediger ſeynd Seelen-Fiſcher. 154
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[[578]/0590] Index Rerum. Meer das glaͤſerne bedeutet die Welt. 257 Maul das ſoll allzeit rein ſeyn. 354 Melancholey iſt des Menſchens Veꝛ- derben. 362 Menſch der muß ein Magen haben der viel verdauen kan. 394 Moyſes macht mit einen Holtz das ſaure Waſſer ſuͤß/ und warum? 394 Martyrer betten fuͤr ihre Feind. 397 Malzeiten haben im Garten/ ſchmoͤl- leren den Beutel. 427 Menſch kan einer gantzen Gemain ein groſſes Ubel verurſachen. 432 Malzeit bey der pflegt man auch die Leut zu tranſchieren. 449 Malzeiten bey iſt dem Pamphili das beſte Gebett nach dem Tiſch. 453 Menſch ſoll auch das ſeinige thun/ wann Gott das ſeinige thut. 469 & ſeq. Marter und Pein alle auf der Welt iſt nur ein Schatten gegen der Hoͤll. 523. & ſeq. Maͤuler wegen boͤſer ſolle man das gut nit unterlaſſen. 417 NAcht die vor der Creutzigung faͤllet Chriſto ſehr ſchwaͤr. 97 Nichts umſonſt. 138 Natuͤrliche Sachen ſeyn keine Wun- derwerck. 185 Neidiger muß viel leiden im Hertzen. 502. & ſeq. Neidhard geduldet alles Neid halber 607 & ſeq. Naſen haigliche haben die Weiber. 521 Neid groſſer der Verdambten. 529 & 530. Naſen ein lange und breite hat Gott und warum? 551 Naſen klein ſeynd den Zorn unter- worffen. 552 Obrigkeit fromme macht from- me Unterthanen. 241 Obrigkeit muß grob ſeyn mit umge- kehrten Buchſtaben. Borg. 252 Ochſenkoͤpff ſoll man nicht bey der Wahl haben/ ſondern Kuͤhekoͤpff. 360 Oeſterreich ſchreibt ſich von der An- dacht. 391 Occaſio eſt Occaſus. 431 Papier u. Pergament Streit. 49 Petrus leget ſeine Klayder an/ und eylet zu Chꝛiſto/ warum. 66 Prieſter hat im alten Teſtament von dem Schlachtopffer die Haut. 78 Praſſer der reiche beklagt die Zung. 96 Prodo der waͤlſche Suppan bringt das prodo zuwegen. 104. Prediger ſeynd Seelen-Fiſcher. 154 & ſeq. Per

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Zitationshilfe: Clara, Abraham a Sancta: Judas Der Ertz-Schelm. Bd. 4. Salzburg, 1695, S. [578]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/santa_judas04_1695/590>, abgerufen am 23.11.2024.