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Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 2,3. Nürnberg, 1679.

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DAß iedweder vernünfftiger Historien-Mahler auch/ in seinen Wercken/ selbst die Landschafft mahlen könne/ ist also hochnötig/ als den Landschafft-Mahlern gebüret/ ihre Wercke/ mit Bildern/ selbst Die Historienmahler sollen selbst Ihre Landschafften mahlen. zu staffiren. Wer die Landschafften wol lernen/ und recht darinnen begründt seyn will; der mache den Anfang in den Bildern: Dieses Meisterstuck wird ihme das rechte Liecht geben/ daß Er gar leicht gute Landschafften machen kan; wann/ vermittelst solcher Urtheil/ er das Leben/ in den Feldern/ Wäldern/ Bergen/ und Wassern/ beobachten/ und deren Natürlichkeit nachfolgen wird.

Wie diese Landschaften aus dem Grund zu lernen sein/ Kennzeichen ieder Gründen. Es bezeugen die Gründe iedes Meisters Verstand/ wann solche wol aneinander gebunden zusammen halten/ des Lands Hinweichen/ oder herkommen andeuten. Also wird/ in den Bäumen erfordert/ daß man eine rechte Manier annehme/ Die Bäume in den Landschaften sein das vornemst Stuck deren Form/ Art und Umschlägerecht zu entwerffen/ ihrer Gattung in Proportion und Farb erkentlich nachzuahmen/ und das Hinweiteren/ oder Herbeynäheren/ nach Ordnung der Perspectiv, das Entweichen aber/ vermittels der Farb-Brechung/ zu wegen zu bringen.

Es haben auch die Alten sich hierin sehr vernünfftig[Spaltenumbruch] und viel bemüht/ die Landschafften nach dem Leben zuzeichnen/ und alsdann/ nach selbiger Zeichnung/ zu Hause ihre Gemähl zu verrichten. Die beste Art/ natürliche Landschafften mahlen zu lernen. Welchen Gebrauch/ sonderlich wo es an Zeit fehlet/ ich auch nicht gar verwehrt/ sondern vielmehr selbst mit gefolgt habe; aber wie ich mich ohnverdrossen besser daran gemacht/ und zu Rom/ auch zu Tivoli/ etliche Monatlang/ mit Farben und Tüchern ins Feld begeben/ und so gar nach dem Leben gemahlt/ und alles dasjenige/ nach solchen natürlichen Modeln/verfertigt/ hernach zu Hause gegen denselben die Nachzeichnung gemacht/ und paragonirt, hat neben mir mein Nachbar Claude Gilli, als ein hohes Liecht in Landschafften/ den mächtigen Unterschied so handgreiflich gesehen und erkannt/ daß dieses dem wahren Weg zur Vollkommenheit weisete/ und daß er selbst auch also gefolgt/ bis er endlich ein Meister in Landschafften worden ist: Massen seine bey Handen habende Werck sein Lob nimmermehr verschweigen werden/ also lang etwas dran seyn wird: und waren beede Botthen/ seine Nachfolger/ hurtig Die berümste in diesen Studio. und geschwind/ voller vortreflicher Inventionen/ wie auch der Fochier, und bey den Alten/ der sehr berühmte Mutian/ imgleichen der lobwürdige Titian/ so wol in dieser/ als in allen anderen Sachen der Natur nachzufolgen/ verwunderlich/ und gleichsam über-irrdischer Wissenschafft gewesen.

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Dort giest der Pelican/
und hier der Traube/ Blut.
Dis zeiget beydes an/
was Gott und Tugend thut.
[Spaltenumbruch] Gott/ fromme Seelen labt.
durch Jesu Blut/ von oben:
Die Tugend sich begabt
bezeugt/ durch edle Proben.
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DAß iedweder vernünfftiger Historien-Mahler auch/ in seinen Wercken/ selbst die Landschafft mahlen könne/ ist also hochnötig/ als den Landschafft-Mahlern gebüret/ ihre Wercke/ mit Bildern/ selbst Die Historienmahler sollen selbst Ihre Landschafften mahlen. zu staffiren. Wer die Landschafften wol lernen/ und recht darinnen begründt seyn will; der mache den Anfang in den Bildern: Dieses Meisterstuck wird ihme das rechte Liecht geben/ daß Er gar leicht gute Landschafften machen kan; wann/ vermittelst solcher Urtheil/ er das Leben/ in den Feldern/ Wäldern/ Bergen/ und Wassern/ beobachten/ und deren Natürlichkeit nachfolgen wird.

Wie diese Landschaften aus dem Grund zu lernen sein/ Kennzeichen ieder Gründen. Es bezeugen die Gründe iedes Meisters Verstand/ wann solche wol aneinander gebunden zusammen halten/ des Lands Hinweichen/ oder herkommen andeuten. Also wird/ in den Bäumen erfordert/ daß man eine rechte Manier annehme/ Die Bäume in den Landschaften sein das vornemst Stuck deren Form/ Art und Umschlägerecht zu entwerffen/ ihrer Gattung in Proportion und Farb erkentlich nachzuahmen/ und das Hinweiteren/ oder Herbeynäheren/ nach Ordnung der Perspectiv, das Entweichen aber/ vermittels der Farb-Brechung/ zu wegen zu bringen.

Es haben auch die Alten sich hierin sehr vernünfftig[Spaltenumbruch] und viel bemüht/ die Landschafften nach dem Leben zuzeichnen/ und alsdann/ nach selbiger Zeichnung/ zu Hause ihre Gemähl zu verrichten. Die beste Art/ natürliche Landschafften mahlen zu lernen. Welchen Gebrauch/ sonderlich wo es an Zeit fehlet/ ich auch nicht gar verwehrt/ sondern vielmehr selbst mit gefolgt habe; aber wie ich mich ohnverdrossen besser daran gemacht/ und zu Rom/ auch zu Tivoli/ etliche Monatlang/ mit Farben und Tüchern ins Feld begeben/ und so gar nach dem Leben gemahlt/ und alles dasjenige/ nach solchen natürlichen Modeln/verfertigt/ hernach zu Hause gegen denselben die Nachzeichnung gemacht/ und paragonirt, hat neben mir mein Nachbar Claude Gilli, als ein hohes Liecht in Landschafften/ den mächtigen Unterschied so handgreiflich gesehen und erkannt/ daß dieses dem wahren Weg zur Vollkommenheit weisete/ und daß er selbst auch also gefolgt/ bis er endlich ein Meister in Landschafften worden ist: Massen seine bey Handen habende Werck sein Lob nimmermehr verschweigen werden/ also lang etwas dran seyn wird: und waren beede Botthen/ seine Nachfolger/ hurtig Die berümste in diesen Studio. und geschwind/ voller vortreflicher Inventionen/ wie auch der Fochier, und bey den Alten/ der sehr berühmte Mutian/ imgleichen der lobwürdige Titian/ so wol in dieser/ als in allen anderen Sachen der Natur nachzufolgen/ verwunderlich/ und gleichsam über-irrdischer Wissenschafft gewesen.

[Spaltenumbruch]
Dort giest der Pelican/
und hier der Traube/ Blut.
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was Gott und Tugend thut.
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[[III (Malerei), S. 22]/0028] DAß iedweder vernünfftiger Historien-Mahler auch/ in seinen Wercken/ selbst die Landschafft mahlen könne/ ist also hochnötig/ als den Landschafft-Mahlern gebüret/ ihre Wercke/ mit Bildern/ selbst zu staffiren. Wer die Landschafften wol lernen/ und recht darinnen begründt seyn will; der mache den Anfang in den Bildern: Dieses Meisterstuck wird ihme das rechte Liecht geben/ daß Er gar leicht gute Landschafften machen kan; wann/ vermittelst solcher Urtheil/ er das Leben/ in den Feldern/ Wäldern/ Bergen/ und Wassern/ beobachten/ und deren Natürlichkeit nachfolgen wird. Die Historienmahler sollen selbst Ihre Landschafften mahlen. Es bezeugen die Gründe iedes Meisters Verstand/ wann solche wol aneinander gebunden zusammen halten/ des Lands Hinweichen/ oder herkommen andeuten. Also wird/ in den Bäumen erfordert/ daß man eine rechte Manier annehme/ deren Form/ Art und Umschlägerecht zu entwerffen/ ihrer Gattung in Proportion und Farb erkentlich nachzuahmen/ und das Hinweiteren/ oder Herbeynäheren/ nach Ordnung der Perspectiv, das Entweichen aber/ vermittels der Farb-Brechung/ zu wegen zu bringen. Wie diese Landschaften aus dem Grund zu lernen sein/ Kennzeichen ieder Gründen. Die Bäume in den Landschaften sein das vornemst Stuck Es haben auch die Alten sich hierin sehr vernünfftig und viel bemüht/ die Landschafften nach dem Leben zuzeichnen/ und alsdann/ nach selbiger Zeichnung/ zu Hause ihre Gemähl zu verrichten. Welchen Gebrauch/ sonderlich wo es an Zeit fehlet/ ich auch nicht gar verwehrt/ sondern vielmehr selbst mit gefolgt habe; aber wie ich mich ohnverdrossen besser daran gemacht/ und zu Rom/ auch zu Tivoli/ etliche Monatlang/ mit Farben und Tüchern ins Feld begeben/ und so gar nach dem Leben gemahlt/ und alles dasjenige/ nach solchen natürlichen Modeln/verfertigt/ hernach zu Hause gegen denselben die Nachzeichnung gemacht/ und paragonirt, hat neben mir mein Nachbar Claude Gilli, als ein hohes Liecht in Landschafften/ den mächtigen Unterschied so handgreiflich gesehen und erkannt/ daß dieses dem wahren Weg zur Vollkommenheit weisete/ und daß er selbst auch also gefolgt/ bis er endlich ein Meister in Landschafften worden ist: Massen seine bey Handen habende Werck sein Lob nimmermehr verschweigen werden/ also lang etwas dran seyn wird: und waren beede Botthen/ seine Nachfolger/ hurtig und geschwind/ voller vortreflicher Inventionen/ wie auch der Fochier, und bey den Alten/ der sehr berühmte Mutian/ imgleichen der lobwürdige Titian/ so wol in dieser/ als in allen anderen Sachen der Natur nachzufolgen/ verwunderlich/ und gleichsam über-irrdischer Wissenschafft gewesen. Die beste Art/ natürliche Landschafften mahlen zu lernen. Die berümste in diesen Studio. Dort giest der Pelican/ und hier der Traube/ Blut. Dis zeiget beydes an/ was Gott und Tugend thut. Gott/ fromme Seelen labt. durch Jesu Blut/ von oben: Die Tugend sich begabt bezeugt/ durch edle Proben. [Abbildung [Abbildung] ]

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Zitationshilfe: Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 2,3. Nürnberg, 1679, S. [III (Malerei), S. 22]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0203_1679/28>, abgerufen am 24.11.2024.