Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 2,2. Nürnberg, 1679.[Spaltenumbruch] ausgetragen: Da seine Seugamme/ Phillis genannt/ auf ihrem Mairhofe vor der Stadt ihm das Begängnis gehalten/ und seine Asche heimlich in der Flavier Tempel beygestellet. Das Kriegsvolk ware mit dieser Hinrichtung übel zu frieden/ und erwürgten dreye/ die sie hieran schuldig achteten. Aber der Raht war hierüber äuserst erfreut/ und bezeugten solches offentlich auf dem Rathaus/ indem sie alda sich versamlet/ und/ wie seinen Bruder vordessen alles Lob/ ihm alle Schmach nachgesaget. Sein Bildnis. Das Bildnis dieses Kaisers/ dessen Nachbildung hierbey liget/ sihet man annoch zu Rom auf dem Capitolio, von einem guten Meister verfertigt. Silenus. Oben zur Rechten erscheinet des Sileni Haupt/ welcher für des Weingötzen Bacchi Hofmeister und Zechgenossen gehalten worden/ ein durstiger und lustiger Gesell/ das hier der Kahlkopf/ die kurtze Nase und lächerliche Gebärde/ neben dem langen Schilffhaar/ gar sein ausdrucket. Leswürdig ist/ was der gelehrte Erasmus, in seinen Chiliadibus, von ihm geschrieben. Ihme ist auf der Pan. andern Seite zugestellet/ der Waldgötze Pan, aus einem Disasper von ungemeiner Grösse nachgevildet: dessen und anderer Satyren rothes Gesichte genugsam andeutet/ daß auch sie des Bacci lustige Saufbrüder gewesen. [Spaltenumbruch]der Capitän. Die mittlere Figur zur Rechten macht einen Römischen Capitän oder Haubtmann vorstellig/ der mit dem Speer und Wurfpfeil zum Streit Die siegende Liebe. färtig stehet.Die Figur gegen über zeiget einen andern Kriegsmann/ den Cupido, welcher den Kriegs-Götzen Martem selber überwunden/ und mit dessen Waffen von ihm zurücke kommet. Thalia. In der vördern untern Figur/ erscheinet Thalia, eine von den neun Musen oder Kunstgöttinnen/ welche eine artige Larve in der Hand träget/ weil sie die Vorsteherin der Comödien gewesen. Der Löw. Das folgende mittlere/ ist das Himmelzeichen des Löwens/ und ward von einem wolgeformten plasma abgesehen/ in welchem ihm eine Mucke am Mund hänget: wird diesem Kaiser hier zugewidmet/ weil er/ wie oben erzehlt/ mit den Mucken zu kriegen pflegte. Das letzte ist eine Fauna oder Waldweib/ welche einen kleinen Knaben mit ihrem Fuß in die höhe hebet/ wie noch heutiges Tags von den Marktschreyern auf öffentlichen Plätzen zu geschehen pfleget: und ist auch dieses der Kurtzweilen Domitiani eine gewesen. Der Löw. Was nutzet Stärck/ ohn Muht: was nutzet Muht ohn Stärck/Mein Leib/ was deckt der Geist/ setzt mächtig in das Werck. [Abbildung]
![]() [Spaltenumbruch] ausgetragen: Da seine Seugamme/ Phillis genannt/ auf ihrem Mairhofe vor der Stadt ihm das Begängnis gehalten/ und seine Asche heimlich in der Flavier Tempel beygestellet. Das Kriegsvolk ware mit dieser Hinrichtung übel zu frieden/ und erwürgten dreye/ die sie hieran schuldig achteten. Aber der Raht war hierüber äuserst erfreut/ und bezeugten solches offentlich auf dem Rathaus/ indem sie alda sich versamlet/ und/ wie seinen Bruder vordessen alles Lob/ ihm alle Schmach nachgesaget. Sein Bildnis. Das Bildnis dieses Kaisers/ dessen Nachbildung hierbey liget/ sihet man annoch zu Rom auf dem Capitolio, von einem guten Meister verfertigt. Silenus. Oben zur Rechten erscheinet des Sileni Haupt/ welcher für des Weingötzen Bacchi Hofmeister und Zechgenossen gehalten worden/ ein durstiger und lustiger Gesell/ das hier der Kahlkopf/ die kurtze Nase und lächerliche Gebärde/ neben dem langen Schilffhaar/ gar sein ausdrucket. Leswürdig ist/ was der gelehrte Erasmus, in seinen Chiliadibus, von ihm geschrieben. Ihme ist auf der Pan. andern Seite zugestellet/ der Waldgötze Pan, aus einem Disasper von ungemeiner Grösse nachgevildet: dessen und anderer Satyren rothes Gesichte genugsam andeutet/ daß auch sie des Bacci lustige Saufbrüder gewesen. [Spaltenumbruch]der Capitän. Die mittlere Figur zur Rechten macht einen Römischen Capitän oder Haubtmann vorstellig/ der mit dem Speer und Wurfpfeil zum Streit Die siegende Liebe. färtig stehet.Die Figur gegen über zeiget einen andern Kriegsmann/ den Cupido, welcher den Kriegs-Götzen Martem selber überwunden/ und mit dessen Waffen von ihm zurücke kommet. Thalia. In der vördern untern Figur/ erscheinet Thalia, eine von den neun Musen oder Kunstgöttinnen/ welche eine artige Larve in der Hand träget/ weil sie die Vorsteherin der Comödien gewesen. Der Löw. Das folgende mittlere/ ist das Himmelzeichen des Löwens/ und ward von einem wolgeformten plasma abgesehen/ in welchem ihm eine Mucke am Mund hänget: wird diesem Kaiser hier zugewidmet/ weil er/ wie oben erzehlt/ mit den Mucken zu kriegen pflegte. Das letzte ist eine Fauna oder Waldweib/ welche einen kleinen Knaben mit ihrem Fuß in die höhe hebet/ wie noch heutiges Tags von den Marktschreyern auf öffentlichen Plätzen zu geschehen pfleget: und ist auch dieses der Kurtzweilen Domitiani eine gewesen. Der Löw. Was nutzet Stärck/ ohn Muht: was nutzet Muht ohn Stärck/Mein Leib/ was deckt der Geist/ setzt mächtig in das Werck. [Abbildung]
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ausgetragen: Da seine Seugamme/ Phillis genannt/ auf ihrem Mairhofe vor der Stadt ihm das Begängnis gehalten/ und seine Asche heimlich in der Flavier Tempel beygestellet. Das Kriegsvolk ware mit dieser Hinrichtung übel zu frieden/ und erwürgten dreye/ die sie hieran schuldig achteten. Aber der Raht war hierüber äuserst erfreut/ und bezeugten solches offentlich auf dem Rathaus/ indem sie alda sich versamlet/ und/ wie seinen Bruder vordessen alles Lob/ ihm alle Schmach nachgesaget.
Das Bildnis dieses Kaisers/ dessen Nachbildung hierbey liget/ sihet man annoch zu Rom auf dem Capitolio, von einem guten Meister verfertigt.
Sein Bildnis. Oben zur Rechten erscheinet des Sileni Haupt/ welcher für des Weingötzen Bacchi Hofmeister und Zechgenossen gehalten worden/ ein durstiger und lustiger Gesell/ das hier der Kahlkopf/ die kurtze Nase und lächerliche Gebärde/ neben dem langen Schilffhaar/ gar sein ausdrucket. Leswürdig ist/ was der gelehrte Erasmus, in seinen Chiliadibus, von ihm geschrieben. Ihme ist auf der andern Seite zugestellet/ der Waldgötze Pan, aus einem Disasper von ungemeiner Grösse nachgevildet: dessen und anderer Satyren rothes Gesichte genugsam andeutet/ daß auch sie des Bacci lustige Saufbrüder gewesen.
Silenus.
Pan.
Die mittlere Figur zur Rechten macht einen Römischen Capitän oder Haubtmann vorstellig/ der mit dem Speer und Wurfpfeil zum Streit färtig stehet.Die Figur gegen über zeiget einen andern Kriegsmann/ den Cupido, welcher den Kriegs-Götzen Martem selber überwunden/ und mit dessen Waffen von ihm zurücke kommet.
der Capitän.
Die siegende Liebe. In der vördern untern Figur/ erscheinet Thalia, eine von den neun Musen oder Kunstgöttinnen/ welche eine artige Larve in der Hand träget/ weil sie die Vorsteherin der Comödien gewesen.
Thalia. Das folgende mittlere/ ist das Himmelzeichen des Löwens/ und ward von einem wolgeformten plasma abgesehen/ in welchem ihm eine Mucke am Mund hänget: wird diesem Kaiser hier zugewidmet/ weil er/ wie oben erzehlt/ mit den Mucken zu kriegen pflegte.
Der Löw.Das letzte ist eine Fauna oder Waldweib/ welche einen kleinen Knaben mit ihrem Fuß in die höhe hebet/ wie noch heutiges Tags von den Marktschreyern auf öffentlichen Plätzen zu geschehen pfleget: und ist auch dieses der Kurtzweilen Domitiani eine gewesen.
Der Löw.
Was nutzet Stärck/ ohn Muht: was nutzet Muht ohn Stärck/
Mein Leib/ was deckt der Geist/ setzt mächtig in das Werck.
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Zitationshilfe: | Sandrart, Joachim von: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 2,2. Nürnberg, 1679, S. [II (Skulptur), S. 70]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sandrart_academie0202_1679/100>, abgerufen am 05.07.2024. |