Sanders, Daniel: Brief an Heinrich Schliemann. Altstrelitz, 2. Mai 1884.Büchlein nicht zusenden, aber ich denke an das alte und Mit den herzlichsten und innigsten Grüßen für Sie und Ihre verehrte Frau Gemahlin, der ich mich aufs angelegentlichste zu empfehlen bitte, bin und bleibe ich in Verehrung und freundschaftlichster Daniel Sanders[.]Ergebenheit ganz der Ihre Altstrelitz, d[.] 2. Mai 1884[.] Büchlein nicht zusenden, aber ich denke an das alte und Mit den herzlichsten und iñigsten Grüßen für Sie und Ihre verehrte Frau Gemahlin, der ich mich aufs angelegentlichste zu empfehlen bitte, bin und bleibe ich in Verehrung und freundschaftlichster Daniel Sanders[.]Ergebenheit ganz der Ihre Altstrelitz, d[.] 2. Mai 1884[.] <TEI> <text> <body> <div type="letter" n="1"> <p><pb facs="#f0002" n="[1v]"/> Büchlein nicht zusenden, aber ich denke an das alte und<lb/> altbewährte <foreign xml:lang="ell">δόσις δ’ὀλίγη τε φίλη τε</foreign><note type="editorial">Übersetzung nach Voß: „und kleine Gaben erfreun auch“</note> und rechne<lb/> darauf, daß in dem Buche, weñ nicht das von mir<lb/> Herrührende, doch jedenfalls das von einem so gründlichen<lb/> Keñer wie <persName ref="http://d-nb.info/gnd/119153262"><hi rendition="#aq">Rangabé</hi></persName> Verfasste, Ihres Beifalls nicht<lb/> unwerth sein wird.</p><lb/> <closer>Mit den herzlichsten und iñigsten Grüßen für<lb/> Sie und Ihre verehrte Frau <persName ref="http://d-nb.info/gnd/118759418">Gemahlin</persName>, der ich<lb/> mich aufs angelegentlichste zu empfehlen bitte,<lb/> bin und bleibe ich<lb/><salute>in Verehrung und freundschaftlichster<lb/> Ergebenheit ganz der Ihre<lb/></salute> <signed><persName ref="http://d-nb.info/gnd/119242044"><choice><abbr>Dan.</abbr><expan>Daniel</expan></choice> Sanders</persName><supplied>.</supplied></signed><lb/><dateline><placeName ref="http://www.geonames.org/2825922/">Altstrelitz</placeName>, d<supplied>.</supplied> 2. Mai 1884</dateline><supplied>.</supplied></closer> </div> </body> </text> </TEI> [[1v]/0002]
Büchlein nicht zusenden, aber ich denke an das alte und
altbewährte δόσις δ’ὀλίγη τε φίλη τε und rechne
darauf, daß in dem Buche, weñ nicht das von mir
Herrührende, doch jedenfalls das von einem so gründlichen
Keñer wie Rangabé Verfasste, Ihres Beifalls nicht
unwerth sein wird.
Mit den herzlichsten und iñigsten Grüßen für
Sie und Ihre verehrte Frau Gemahlin, der ich
mich aufs angelegentlichste zu empfehlen bitte,
bin und bleibe ich
in Verehrung und freundschaftlichster
Ergebenheit ganz der Ihre
Dan. Sanders.
Altstrelitz, d. 2. Mai 1884.
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Zitationshilfe: | Sanders, Daniel: Brief an Heinrich Schliemann. Altstrelitz, 2. Mai 1884, S. [1v]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sanders_schliemann_1884/2>, abgerufen am 16.07.2024. |