Sanders, Daniel: Brief an Heinrich von Löbell. Altstrelitz, 1. März 1880.1880. March 3. Sanders Herrn Oberst von Löbell in Berlin[.] Hoch verehrter Oberst, Verzeihen Sie gütigst, wenn ich auch diesmal wieder Von den Herren Breitkopf & Härtel in Leipzig habe
will
1880. March 3. Sanders Herrn Oberst von Löbell in Berlin[.] Hoch verehrter Oberst, Verzeihen Sie gütigst, wenn ich auch diesmal wieder Von den Herren Breitkopf & Härtel in Leipzig habe
will
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1880.
March 3.
Sanders
Herrn Oberst von Löbell in Berlin.
Hoch verehrter Oberst,
Verzeihen Sie gütigst, wenn ich auch diesmal wieder
Ihre freundliche Vermittlung für eine Herrn Lt. Vincent
zu machende Mittheilung in Anspruch nehme, weil ich glaube,
daß dieselbe ihn auf diese Weise sicherer und schneller er-
reicht, als wenn ich ihm unmittelbar schreibe.
Von den Herren Breitkopf & Härtel in Leipzig habe
ich einen Brief erhalten, aus welchem ich die betreffende
Stelle wörtlich hersetze, ohne mir damit ihre Begründung
vollständig aneignen zu wollen.
„Wir sind allerdings der Meinung, daß Gymnasiasten und
ehemalige Gymnasiasten kaum Neugriechisch treiben werden. Wer
sich das Interesse im Leben für die griechische Sprache bewahren
will
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Zitationshilfe: | Sanders, Daniel: Brief an Heinrich von Löbell. Altstrelitz, 1. März 1880, S. [1r]. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sanders_loebell2_1880/1>, abgerufen am 16.07.2024. |