Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Sachs, Hans: Die irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner gemahel Penelope. In: Sehr herrliche, schöne, und warhaffte Gedicht. Das dritt vnd letzt Buch. Nürnberg, 1561, S. 91b-103a.

Bild:
<< vorherige Seite
Weltlich vnd Poetisch histori.
[Spaltenumbruch] So vil hört ich vom Vatter dein
Vom Meergot/darumb solt du sein
Mein Thelemache guts muts
Weil noch zu hoffen ist als guts
Von Vlisse dem Vatter dein415
Das er noch muß im leben sein
Vnd heim kummen in kurtzer zeit
Auß der Götter fürsichtigkeit
All ding gschehen nach jrem rath.
Thelemachus spricht.
Jch danck Köngklicher Mayestat420
Der guten mär der gleich ich je
Von keinem Menschen höret nie
Nun wöllen frölich scheiden wir.
König Menelaus spricht.
Bleibt ein tag oder zwölff bey mir
Biß jhr außruhet das ist mein bit.425
Minerua spricht.
Lenger hab wir zu bleiben nit
Wir müssen gleich wider auff sein.
Menelaus reicht jhm ein
Schewern vnd spricht.

Thelemache O Sohne mein
Nimb von mir zu schenck die Credentz
Deinem Vatter zu Reuerentz430
Der ob Gottwill noch ist im leben
Wie mir Protheus saget eben
Jch will euch das gelaid nauß geben.
Sie gehen alle auß.

Actus 3.
Die vier Werber gehen ein
Anthinous spricht
[Spaltenumbruch] Jhr Werber ich berichtet bin
Thelemachus vnd der sey hin435
Gen Pilum vnd Sparta gezogen
Sein Vatter zu suchen verwogen
Vnd den bringen herhaim zu landt
Jch rath wir Werber allesandt
Machen vns auff vnd jm verlegen440
Alle Port vnd Clausen dargegen
Vnd richten jn heimlich vom Brodt
So kummen wir denn on alle noth
Jn seinem Hof prassen vnd schlemen
Biß vnser eim thut ehlich nemen445
Penelope die Fürstin zart.
Amphinemus spricht.
Ey solten wir mördischer art
Vmbbringen das jung Fürstlich Blut
Das wer je vnrecht vnd nit gut
Nein ich bewillig nichts darein450
Er soll geniessen der vnschuld sein
Er hat vns nichts darzu than
Ob er vns gleich oft redet an
Wir sollen im raumen sein Vesten
Mainst du er hab denn von vns Gesten455
Ein klein vnruh ich schweig den schaden
Darmit er täglich wird beladen
Das wir in seinem Hof auff zeren
Vnd jm das wengst nit wider ehren
Das laß wir jn zu frieden billich.460
Agelaus spricht.
Ey lieber er ist gar vnwillig
Jch glaub möcht er vns richten hin
Als wol wir möchten hinrichten jn
Fürwar er würd vns das nit sparen
Er ist vergebens nit außgfaren465
Das er sich thut vmb hilff bewerben
Das allein zu vnserm verderben
Kündt wir jm nun kummen zuuor
Wer das nit thet/wer je ein Thor
Derhalben
Weltlich vnd Poetisch histori.
[Spaltenumbruch] So vil hoͤꝛt ich vom Vatter dein
Vom Meergot/darumb ſolt du ſein
Mein Thelemache guts muts
Weil noch zu hoffen iſt als guts
Von Vliſſe dem Vatter dein415
Das er noch muß im leben ſein
Vnd heim kummen in kurtzer zeit
Auß der Goͤtter fuͤrſichtigkeit
All ding gſchehen nach jrem rath.
Thelemachus ſpꝛicht.
Jch danck Koͤngklicher Mayeſtat420
Der guten maͤr der gleich ich je
Von keinem Menſchen hoͤret nie
Nun woͤllen froͤlich ſcheiden wir.
Koͤnig Menelaus ſpꝛicht.
Bleibt ein tag oder zwoͤlff bey mir
Biß jhꝛ außruhet das iſt mein bit.425
Minerua ſpꝛicht.
Lenger hab wir zu bleiben nit
Wir muͤſſen gleich wider auff ſein.
Menelaus reicht jhm ein
Schewern vnd ſpꝛicht.

Thelemache O Sohne mein
Nimb von mir zu ſchenck die Credentz
Deinem Vatter zu Reuerentz430
Der ob Gottwill noch iſt im leben
Wie mir Protheus ſaget eben
Jch will euch das gelaid nauß geben.
Sie gehen alle auß.

Actus 3.
Die vier Werber gehen ein
Anthinous ſpꝛicht
[Spaltenumbruch] Jhꝛ Werber ich berichtet bin
Thelemachus vnd der ſey hin435
Gen Pilum vnd Sparta gezogen
Sein Vatter zu ſuchen verwogen
Vnd den bringen herhaim zu landt
Jch rath wir Werber alleſandt
Machen vns auff vnd jm verlegen440
Alle Port vnd Clauſen dargegen
Vnd richten jn heimlich vom Bꝛodt
So kummen wir deñ on alle noth
Jn ſeinem Hof praſſen vnd ſchlemen
Biß vnſer eim thut ehlich nemen445
Penelope die Fuͤrſtin zart.
Amphinemus ſpꝛicht.
Ey ſolten wir moͤrdiſcher art
Vmbbringen das jung Fuͤrſtlich Blut
Das wer je vnrecht vnd nit gut
Nein ich bewillig nichts darein450
Er ſoll genieſſen der vnſchuld ſein
Er hat vns nichts darzu than
Ob er vns gleich oft redet an
Wir ſollen im raumen ſein Veſten
Mainſt du er hab deñ von vns Geſten455
Ein klein vnruh ich ſchweig den ſchaden
Darmit er taͤglich wird beladen
Das wir in ſeinem Hof auff zeren
Vnd jm das wengſt nit wider ehꝛen
Das laß wir jn zu frieden billich.460
Agelaus ſpꝛicht.
Ey lieber er iſt gar vnwillig
Jch glaub moͤcht er vns richten hin
Als wol wir moͤchten hinrichten jn
Fuͤrwar er wuͤrd vns das nit ſparen
Er iſt vergebens nit außgfaren465
Das er ſich thut vmb hilff bewerben
Das allein zu vnſerm verderben
Kuͤndt wir jm nun kummen zuuor
Wer das nit thet/wer je ein Thor
Derhalben
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="act" n="1">
        <sp who="#MENELAUS">
          <p><pb facs="#f0008" n="XCVa"/><fw place="top" type="header">Weltlich vnd Poetisch histori.</fw><cb/>
So vil ho&#x0364;&#xA75B;t ich vom
             Vatter dein<lb/>
Vom Meergot/darumb &#x017F;olt du &#x017F;ein<lb/>
Mein Thelemache guts
             muts<lb/>
Weil noch zu hoffen i&#x017F;t als guts<lb/>
Von Vli&#x017F;&#x017F;e dem Vatter
               dein<lb n="415"/>
Das er noch muß im leben &#x017F;ein<lb/>
Vnd heim kummen in kurtzer
             zeit<lb/>
Auß der Go&#x0364;tter fu&#x0364;r&#x017F;ichtigkeit<lb/>
All ding
             g&#x017F;chehen nach jrem rath.<lb/></p>
        </sp>
        <sp who="#THELEMACHUS">
          <speaker>Thelemachus</speaker>
          <stage>&#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>Jch danck Ko&#x0364;ngklicher Maye&#x017F;tat<lb n="420"/>
Der guten ma&#x0364;r der
             gleich ich je<lb/>
Von keinem Men&#x017F;chen ho&#x0364;ret nie<lb/>
Nun wo&#x0364;llen
             fro&#x0364;lich &#x017F;cheiden wir.<lb/></p>
        </sp>
        <sp who="#MENELAUS">
          <speaker>Ko&#x0364;nig Menelaus</speaker>
          <stage>&#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>Bleibt ein tag oder zwo&#x0364;lff bey mir<lb/>
Biß jh&#xA75B; außruhet das i&#x017F;t
             mein bit.<lb n="425"/>
</p>
        </sp>
        <sp who="#MINERUA">
          <speaker>Minerua</speaker>
          <stage>&#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>Lenger hab wir zu bleiben nit<lb/>
Wir mu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en gleich wider auff
             &#x017F;ein.<lb/></p>
        </sp>
        <sp who="#MENELAUS">
          <speaker>Menelaus</speaker>
          <stage>reicht jhm ein<lb/>
Schewern vnd &#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>Thelemache O Sohne mein<lb/>
Nimb von mir zu &#x017F;chenck die Credentz<lb/>
Deinem
             Vatter zu Reuerentz<lb n="430"/>
Der ob Gottwill noch i&#x017F;t im leben<lb/>
Wie mir
             Protheus &#x017F;aget eben<lb/>
Jch will euch das gelaid nauß geben.<lb/></p>
        </sp>
        <stage>Sie gehen alle auß.</stage><lb/>
      </div>
      <div type="act" n="1">
        <head>Actus 3.</head>
        <stage>Die vier Werber gehen ein </stage>
        <sp who="#ANTHINOUS">
          <speaker>Anthinous</speaker>
          <stage>&#x017F;p&#xA75B;icht</stage><lb/>
          <cb/>
          <p>Jh&#xA75B; Werber ich berichtet bin<lb/>
Thelemachus vnd der &#x017F;ey hin<lb n="435"/>
Gen <placeName ref="http://d-nb.info/gnd/4234889-4">Pilum</placeName> vnd <placeName ref="http://d-nb.info/gnd/4056054-5">Sparta</placeName> gezogen<lb/>
Sein Vatter zu
             &#x017F;uchen verwogen<lb/>
Vnd den bringen herhaim zu landt<lb/>
Jch rath wir Werber
             alle&#x017F;andt<lb/>
Machen vns auff vnd jm verlegen<lb n="440"/>
Alle Port vnd
             Clau&#x017F;en dargegen<lb/>
Vnd richten jn heimlich vom B&#xA75B;odt<lb/>
So kummen wir
             den&#x0303; on alle noth<lb/>
Jn &#x017F;einem Hof pra&#x017F;&#x017F;en vnd
             &#x017F;chlemen<lb/>
Biß vn&#x017F;er eim thut ehlich nemen<lb n="445"/>
Penelope die
             Fu&#x0364;r&#x017F;tin zart.<lb/></p>
        </sp>
        <sp who="#AMPHINEMUS">
          <speaker>Amphinemus</speaker>
          <stage>&#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>Ey &#x017F;olten wir mo&#x0364;rdi&#x017F;cher art<lb/>
Vmbbringen das jung
             Fu&#x0364;r&#x017F;tlich Blut<lb/>
Das wer je vnrecht vnd nit gut<lb/>
Nein ich bewillig
             nichts darein<lb n="450"/>
Er &#x017F;oll genie&#x017F;&#x017F;en der vn&#x017F;chuld
             &#x017F;ein<lb/>
Er hat vns nichts darzu than<lb/>
Ob er vns gleich oft redet an<lb/>
Wir
             &#x017F;ollen im raumen &#x017F;ein Ve&#x017F;ten<lb/>
Main&#x017F;t du er hab
             den&#x0303; von vns Ge&#x017F;ten<lb n="455"/>
Ein klein vnruh ich &#x017F;chweig den
             &#x017F;chaden<lb/>
Darmit er ta&#x0364;glich wird beladen<lb/>
Das wir in &#x017F;einem
             Hof auff zeren<lb/>
Vnd jm das weng&#x017F;t nit wider eh&#xA75B;en<lb/>
Das laß wir jn zu
             frieden billich.<lb n="460"/>
</p>
        </sp>
        <sp who="#AGELAUS">
          <speaker>Agelaus</speaker>
          <stage>&#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>Ey lieber er i&#x017F;t gar vnwillig<lb/>
Jch glaub mo&#x0364;cht er vns richten
             hin<lb/>
Als wol wir mo&#x0364;chten hinrichten jn<lb/>
Fu&#x0364;rwar er wu&#x0364;rd vns
             das nit &#x017F;paren<lb/>
Er i&#x017F;t vergebens nit außgfaren<lb n="465"/>
Das er
             &#x017F;ich thut vmb hilff bewerben<lb/>
Das allein zu vn&#x017F;erm
             verderben<lb/>
Ku&#x0364;ndt wir jm nun kummen zuuor<lb/>
Wer das nit thet/wer je ein Thor<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">Derhalben</fw>
</p>
        </sp>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[XCVa/0008] Weltlich vnd Poetisch histori. So vil hoͤꝛt ich vom Vatter dein Vom Meergot/darumb ſolt du ſein Mein Thelemache guts muts Weil noch zu hoffen iſt als guts Von Vliſſe dem Vatter dein 415 Das er noch muß im leben ſein Vnd heim kummen in kurtzer zeit Auß der Goͤtter fuͤrſichtigkeit All ding gſchehen nach jrem rath. Thelemachus ſpꝛicht. Jch danck Koͤngklicher Mayeſtat 420 Der guten maͤr der gleich ich je Von keinem Menſchen hoͤret nie Nun woͤllen froͤlich ſcheiden wir. Koͤnig Menelaus ſpꝛicht. Bleibt ein tag oder zwoͤlff bey mir Biß jhꝛ außruhet das iſt mein bit. 425 Minerua ſpꝛicht. Lenger hab wir zu bleiben nit Wir muͤſſen gleich wider auff ſein. Menelaus reicht jhm ein Schewern vnd ſpꝛicht. Thelemache O Sohne mein Nimb von mir zu ſchenck die Credentz Deinem Vatter zu Reuerentz 430 Der ob Gottwill noch iſt im leben Wie mir Protheus ſaget eben Jch will euch das gelaid nauß geben. Sie gehen alle auß. Actus 3. Die vier Werber gehen ein Anthinous ſpꝛicht Jhꝛ Werber ich berichtet bin Thelemachus vnd der ſey hin 435 Gen Pilum vnd Sparta gezogen Sein Vatter zu ſuchen verwogen Vnd den bringen herhaim zu landt Jch rath wir Werber alleſandt Machen vns auff vnd jm verlegen 440 Alle Port vnd Clauſen dargegen Vnd richten jn heimlich vom Bꝛodt So kummen wir deñ on alle noth Jn ſeinem Hof praſſen vnd ſchlemen Biß vnſer eim thut ehlich nemen 445 Penelope die Fuͤrſtin zart. Amphinemus ſpꝛicht. Ey ſolten wir moͤrdiſcher art Vmbbringen das jung Fuͤrſtlich Blut Das wer je vnrecht vnd nit gut Nein ich bewillig nichts darein 450 Er ſoll genieſſen der vnſchuld ſein Er hat vns nichts darzu than Ob er vns gleich oft redet an Wir ſollen im raumen ſein Veſten Mainſt du er hab deñ von vns Geſten 455 Ein klein vnruh ich ſchweig den ſchaden Darmit er taͤglich wird beladen Das wir in ſeinem Hof auff zeren Vnd jm das wengſt nit wider ehꝛen Das laß wir jn zu frieden billich. 460 Agelaus ſpꝛicht. Ey lieber er iſt gar vnwillig Jch glaub moͤcht er vns richten hin Als wol wir moͤchten hinrichten jn Fuͤrwar er wuͤrd vns das nit ſparen Er iſt vergebens nit außgfaren 465 Das er ſich thut vmb hilff bewerben Das allein zu vnſerm verderben Kuͤndt wir jm nun kummen zuuor Wer das nit thet/wer je ein Thor Derhalben

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Hans Sachs: kritische Neuedition der "Comedi" "Die irrfart Ulissi" (1555), herausgegeben von Nathanael Busch und Hans Rudolf Velten, Universität Siegen : Bereitstellung der Texttranskription. Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Nathanael Busch, Hans Rudolf Velten: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-11-22T14:29:24Z)

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat/ formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (einfach erfasst).

Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: ignoriert; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sachs_ulisses_1561
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/sachs_ulisses_1561/8
Zitationshilfe: Sachs, Hans: Die irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner gemahel Penelope. In: Sehr herrliche, schöne, und warhaffte Gedicht. Das dritt vnd letzt Buch. Nürnberg, 1561, S. 91b-103a, S. XCVa. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sachs_ulisses_1561/8>, abgerufen am 21.12.2024.