Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Sachs, Hans: Die irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner gemahel Penelope. In: Sehr herrliche, schöne, und warhaffte Gedicht. Das dritt vnd letzt Buch. Nürnberg, 1561, S. 91b-103a.

Bild:
<< vorherige Seite
Der ander Theil/
[Spaltenumbruch] Her Vateer das ist ein groß wunder920
Das dich noch kennet hat besunder
Der Hundt vnd dich sunst niemandt
Weder zu Hof noch auff dem landt
Laß sehen ob dich die Mutter kenn.
Vlisses spricht.
O Thelemache mich nit nenn925
Vnd meld mich gar nit das ich es sey
Doch will ich mit ir reden frey
Jch will jr wol mit meiner kunst
Machen ein seltzam btoben dunst
Samb hab ich Vlissem gesehen930
Will jr mit worten das verjehen
Das jr Hertz in frewden thu brennen
Jedoch so soll sie mich nit kennen.
Penelope die Fürstin kombt
vnnd spricht.

Thelemache sag was hast
Du da für einen frembden Gast935
Ewmeus der hat mir verjehen
Wie das er hab Vlissem gsehen
Hör Gast sag an ist solichs war.
Vlisses spricht.
Ja Wolgeborne Fürstin klar
Jn Creta meinem Vatterlandt940
Hab ich gesehen vnd erkandt
Vlissem in meins Vatters Hauß
Als er gleich zug vor Troya auß
Lag da zu herberg auff drey tag.
Penelope spricht.
Mein Gast mir zu warzeichen sag945
Wie Vlisses bekleidet war.
Vlisses spricht.
Er trug ein Purpur Mantel zwar
[Spaltenumbruch] Oben mit einer Gülden spangen
Het gülden knöpff vorn hinab hangen
Ein Saumb het er auff meinen Eid950
Künstlich gesticket ein gejaid
Wie ein Hund fieng einen Rechbock
Het vnter dem Mantel an ein Rock
Von gar zarter sübtiler Seiden.
Penelope spricht.
O Gast du hast mich recht bscheiden955
All diese obgenante Kleider
Hab ich im angeleget leider
Als er für Troya ist gefarn
Nun etwas vor zweintzig jarn
Hab seit in meins hertzen grund960
Gehabt gar kein fröliche stund
Bin auch noch stetigs trawrens vol.
Vlisses spricht.
Ach Edle Fraw gehabt euch wol
Jch hab gehört von leuten hoch
Der Thewr Vlisses lebe noch965
Ziecht also vmb in Betlers gstalt
Vnd wer auch anheims kummen baldt
Vnd noch eh das verscheint ein jar.
Penelope spricht.
O Gast du hast erkückt für war
Mein hertz/an deinr adelichen Complexi-on970
Jch auch gar wol erkennen kon
Das du kein Betler bist geborn
Wie dich etwan der Götter zorn
Hat vntertrückt west ich auch gern.
Vlisses spricht.
O Fürstin thu mich nit beschwern975
Zu mehren mir mein trawrigkeit
Darinn ich lieg ein lange zeit
Mir gschwindt wenn ich dran thu ge-dencken.
Penelope
Der ander Theil/
[Spaltenumbruch] Her Vateer das iſt ein groß wunder920
Das dich noch kennet hat beſunder
Der Hundt vnd dich ſunſt niemandt
Weder zu Hof noch auff dem landt
Laß ſehen ob dich die Mutter kenn.
Vliſſes ſpꝛicht.
O Thelemache mich nit nenn925
Vnd meld mich gar nit das ich es ſey
Doch will ich mit ir reden frey
Jch will jr wol mit meiner kunſt
Machen ein ſeltzam btoben dunſt
Samb hab ich Vliſſem geſehen930
Will jr mit worten das verjehen
Das jr Hertz in frewden thu brennen
Jedoch ſo ſoll ſie mich nit kennen.
Penelope die Fuͤrſtin kombt
vnnd ſpꝛicht.

Thelemache ſag was haſt
Du da fuͤr einen frembden Gaſt935
Ewmeus der hat mir verjehen
Wie das er hab Vliſſem gſehen
Hoͤꝛ Gaſt ſag an iſt ſolichs war.
Vliſſes ſpꝛicht.
Ja Wolgeborne Fuͤrſtin klar
Jn Creta meinem Vatterlandt940
Hab ich geſehen vnd erkandt
Vliſſem in meins Vatters Hauß
Als er gleich zug vor Troya auß
Lag da zu herberg auff dꝛey tag.
Penelope ſpꝛicht.
Mein Gaſt mir zu warzeichen ſag945
Wie Vliſſes bekleidet war.
Vliſſes ſpꝛicht.
Er trug ein Purpur Mantel zwar
[Spaltenumbruch] Oben mit einer Guͤlden ſpangen
Het guͤlden knoͤpff vorn hinab hangen
Ein Saumb het er auff meinen Eid950
Kuͤnſtlich geſticket ein gejaid
Wie ein Hund fieng einen Rechbock
Het vnter dem Mantel an ein Rock
Von gar zarter ſuͤbtiler Seiden.
Penelope ſpꝛicht.
O Gaſt du haſt mich recht bſcheiden955
All dieſe obgenante Kleider
Hab ich im angeleget leider
Als er fuͤr Troya iſt gefarn
Nun etwas vor zweintzig jarn
Hab ſeit in meins hertzen grund960
Gehabt gar kein froͤliche ſtund
Bin auch noch ſtetigs trawrens vol.
Vliſſes ſpꝛicht.
Ach Edle Fraw gehabt euch wol
Jch hab gehoͤꝛt von leuten hoch
Der Thewꝛ Vliſſes lebe noch965
Ziecht alſo vmb in Betlers gſtalt
Vnd wer auch anheims kummen baldt
Vnd noch eh das verſcheint ein jar.
Penelope ſpꝛicht.
O Gaſt du haſt erkuͤckt fuͤr war
Mein hertz/an deinr adelichen Complexi-on970
Jch auch gar wol erkennen kon
Das du kein Betler biſt geborn
Wie dich etwan der Goͤtter zorn
Hat vntertruͤckt weſt ich auch gern.
Vliſſes ſpꝛicht.
O Fuͤrſtin thu mich nit beſchwern975
Zu mehꝛen mir mein trawrigkeit
Darinn ich lieg ein lange zeit
Mir gſchwindt wenn ich dran thu ge-dencken.
Penelope
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div type="act" n="1">
        <sp who="#THELEMACHUS">
          <pb facs="#f0017" n="XCIXb"/>
          <fw place="top" type="header">Der ander Theil/</fw>
          <cb/>
          <p>Her Vateer das i&#x017F;t ein groß wunder<lb n="920"/>
Das dich noch kennet hat
             be&#x017F;under<lb/>
Der Hundt vnd dich &#x017F;un&#x017F;t niemandt<lb/>
Weder zu Hof
             noch auff dem landt<lb/>
Laß &#x017F;ehen ob dich die Mutter kenn.<lb/></p>
        </sp>
        <sp who="#ULISSES">
          <speaker>Vli&#x017F;&#x017F;es</speaker>
          <stage>&#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>O Thelemache mich nit nenn<lb n="925"/>
Vnd meld mich gar nit das ich es
             &#x017F;ey<lb/>
Doch will ich mit ir reden frey<lb/>
Jch will jr wol mit meiner
             kun&#x017F;t<lb/>
Machen ein &#x017F;eltzam btoben dun&#x017F;t<lb/>
Samb hab ich
             Vli&#x017F;&#x017F;em ge&#x017F;ehen<lb n="930"/>
Will jr mit worten das verjehen<lb/>
Das
             jr Hertz in frewden thu brennen<lb/>
Jedoch &#x017F;o &#x017F;oll &#x017F;ie mich nit
             kennen.<lb/></p>
        </sp>
        <sp who="#PENELOPE">
          <speaker>Penelope </speaker>
          <stage>die Fu&#x0364;r&#x017F;tin kombt<lb/>
vnnd &#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>Thelemache &#x017F;ag was ha&#x017F;t<lb/>
Du da fu&#x0364;r einen frembden
               Ga&#x017F;t<lb n="935"/>
Ewmeus der hat mir verjehen<lb/>
Wie das er hab
             Vli&#x017F;&#x017F;em g&#x017F;ehen<lb/>
Ho&#x0364;&#xA75B; Ga&#x017F;t &#x017F;ag an
             i&#x017F;t &#x017F;olichs war.<lb/></p>
        </sp>
        <sp who="#ULISSES">
          <speaker>Vli&#x017F;&#x017F;es</speaker>
          <stage>&#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>Ja Wolgeborne Fu&#x0364;r&#x017F;tin klar<lb/>
Jn <placeName ref="http://d-nb.info/gnd/4073791-3">Creta</placeName> meinem Vatterlandt<lb n="940"/>
Hab ich ge&#x017F;ehen vnd erkandt<lb/>
Vli&#x017F;&#x017F;em in meins Vatters
             Hauß<lb/>
Als er gleich zug vor <placeName ref="http://d-nb.info/gnd/4060974-1">Troya</placeName> auß<lb/>
Lag da zu herberg auff d&#xA75B;ey tag.<lb/></p>
        </sp>
        <sp who="#PENELOPE">
          <speaker>Penelope</speaker>
          <stage>&#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>Mein Ga&#x017F;t mir zu warzeichen &#x017F;ag<lb n="945"/>
Wie Vli&#x017F;&#x017F;es
             bekleidet war.<lb/></p>
        </sp>
        <sp who="#ULISSES">
          <speaker>Vli&#x017F;&#x017F;es</speaker>
          <stage>&#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>Er trug ein Purpur Mantel zwar<lb/><cb/>
Oben mit einer Gu&#x0364;lden
             &#x017F;pangen<lb/>
Het gu&#x0364;lden kno&#x0364;pff vorn hinab hangen<lb/>
Ein Saumb het
             er auff meinen Eid<lb n="950"/>
Ku&#x0364;n&#x017F;tlich ge&#x017F;ticket ein
             gejaid<lb/>
Wie ein Hund fieng einen Rechbock<lb/>
Het vnter dem Mantel an ein
             Rock<lb/>
Von gar zarter &#x017F;u&#x0364;btiler Seiden.<lb/></p>
        </sp>
        <sp who="#PENELOPE">
          <speaker>Penelope</speaker>
          <stage>&#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>O Ga&#x017F;t du ha&#x017F;t mich recht b&#x017F;cheiden<lb n="955"/>
All die&#x017F;e
             obgenante Kleider<lb/>
Hab ich im angeleget leider<lb/>
Als er fu&#x0364;r <placeName ref="http://d-nb.info/gnd/4060974-1">Troya</placeName> i&#x017F;t gefarn<lb/>
Nun etwas
             vor zweintzig jarn<lb/>
Hab &#x017F;eit in meins hertzen grund<lb n="960"/>
Gehabt gar
             kein fro&#x0364;liche &#x017F;tund<lb/>
Bin auch noch &#x017F;tetigs trawrens
             vol.<lb/></p>
        </sp>
        <sp who="#ULISSES">
          <speaker>Vli&#x017F;&#x017F;es</speaker>
          <stage>&#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>Ach Edle Fraw gehabt euch wol<lb/>
Jch hab geho&#x0364;&#xA75B;t von leuten hoch<lb/>
Der
             Thew&#xA75B; Vli&#x017F;&#x017F;es lebe noch<lb n="965"/>
Ziecht al&#x017F;o vmb in
             Betlers g&#x017F;talt<lb/>
Vnd wer auch anheims kummen baldt<lb/>
Vnd noch eh das
             ver&#x017F;cheint ein jar.<lb/></p>
        </sp>
        <sp who="#PENELOPE">
          <speaker>Penelope</speaker>
          <stage>&#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>O Ga&#x017F;t du ha&#x017F;t erku&#x0364;ckt fu&#x0364;r war<lb/>
Mein hertz/an deinr
             adelichen Complexi-on<lb n="970"/>
Jch auch gar wol erkennen kon<lb/>
Das du kein
             Betler bi&#x017F;t geborn<lb/>
Wie dich etwan der Go&#x0364;tter zorn<lb/>
Hat
             vntertru&#x0364;ckt we&#x017F;t ich auch gern.<lb/></p>
        </sp>
        <sp who="#ULISSES">
          <speaker>Vli&#x017F;&#x017F;es</speaker>
          <stage>&#x017F;p&#xA75B;icht.</stage><lb/>
          <p>O Fu&#x0364;r&#x017F;tin thu mich nit be&#x017F;chwern<lb n="975"/>
Zu meh&#xA75B;en mir
             mein trawrigkeit<lb/>
Darinn ich lieg ein lange zeit<lb/>
Mir g&#x017F;chwindt wenn ich
             dran thu ge-dencken.<lb/></p>
        </sp>
        <fw place="bottom" type="catch">Penelope</fw>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[XCIXb/0017] Der ander Theil/ Her Vateer das iſt ein groß wunder 920 Das dich noch kennet hat beſunder Der Hundt vnd dich ſunſt niemandt Weder zu Hof noch auff dem landt Laß ſehen ob dich die Mutter kenn. Vliſſes ſpꝛicht. O Thelemache mich nit nenn 925 Vnd meld mich gar nit das ich es ſey Doch will ich mit ir reden frey Jch will jr wol mit meiner kunſt Machen ein ſeltzam btoben dunſt Samb hab ich Vliſſem geſehen 930 Will jr mit worten das verjehen Das jr Hertz in frewden thu brennen Jedoch ſo ſoll ſie mich nit kennen. Penelope die Fuͤrſtin kombt vnnd ſpꝛicht. Thelemache ſag was haſt Du da fuͤr einen frembden Gaſt 935 Ewmeus der hat mir verjehen Wie das er hab Vliſſem gſehen Hoͤꝛ Gaſt ſag an iſt ſolichs war. Vliſſes ſpꝛicht. Ja Wolgeborne Fuͤrſtin klar Jn Creta meinem Vatterlandt 940 Hab ich geſehen vnd erkandt Vliſſem in meins Vatters Hauß Als er gleich zug vor Troya auß Lag da zu herberg auff dꝛey tag. Penelope ſpꝛicht. Mein Gaſt mir zu warzeichen ſag 945 Wie Vliſſes bekleidet war. Vliſſes ſpꝛicht. Er trug ein Purpur Mantel zwar Oben mit einer Guͤlden ſpangen Het guͤlden knoͤpff vorn hinab hangen Ein Saumb het er auff meinen Eid 950 Kuͤnſtlich geſticket ein gejaid Wie ein Hund fieng einen Rechbock Het vnter dem Mantel an ein Rock Von gar zarter ſuͤbtiler Seiden. Penelope ſpꝛicht. O Gaſt du haſt mich recht bſcheiden 955 All dieſe obgenante Kleider Hab ich im angeleget leider Als er fuͤr Troya iſt gefarn Nun etwas vor zweintzig jarn Hab ſeit in meins hertzen grund 960 Gehabt gar kein froͤliche ſtund Bin auch noch ſtetigs trawrens vol. Vliſſes ſpꝛicht. Ach Edle Fraw gehabt euch wol Jch hab gehoͤꝛt von leuten hoch Der Thewꝛ Vliſſes lebe noch 965 Ziecht alſo vmb in Betlers gſtalt Vnd wer auch anheims kummen baldt Vnd noch eh das verſcheint ein jar. Penelope ſpꝛicht. O Gaſt du haſt erkuͤckt fuͤr war Mein hertz/an deinr adelichen Complexi-on 970 Jch auch gar wol erkennen kon Das du kein Betler biſt geborn Wie dich etwan der Goͤtter zorn Hat vntertruͤckt weſt ich auch gern. Vliſſes ſpꝛicht. O Fuͤrſtin thu mich nit beſchwern 975 Zu mehꝛen mir mein trawrigkeit Darinn ich lieg ein lange zeit Mir gſchwindt wenn ich dran thu ge-dencken. Penelope

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Hans Sachs: kritische Neuedition der "Comedi" "Die irrfart Ulissi" (1555), herausgegeben von Nathanael Busch und Hans Rudolf Velten, Universität Siegen : Bereitstellung der Texttranskription. Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.
Nathanael Busch, Hans Rudolf Velten: Bearbeitung der digitalen Edition. (2019-11-22T14:29:24Z)

Weitere Informationen:

Die Transkription erfolgte nach den unter http://www.deutschestextarchiv.de/doku/basisformat/ formulierten Richtlinien.

Verfahren der Texterfassung: manuell (einfach erfasst).

Bogensignaturen: gekennzeichnet; Druckfehler: ignoriert; fremdsprachliches Material: gekennzeichnet; Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): wie Vorlage; I/J in Fraktur: wie Vorlage; i/j in Fraktur: wie Vorlage; Kolumnentitel: gekennzeichnet; Kustoden: gekennzeichnet; langes s (ſ): wie Vorlage; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): wie Vorlage; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: wie Vorlage; u/v bzw. U/V: wie Vorlage; Vokale mit übergest. e: wie Vorlage; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: wie Vorlage; Zeilenumbrüche markiert: ja;




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/sachs_ulisses_1561
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/sachs_ulisses_1561/17
Zitationshilfe: Sachs, Hans: Die irrfart Ulissi mit den Werbern und seiner gemahel Penelope. In: Sehr herrliche, schöne, und warhaffte Gedicht. Das dritt vnd letzt Buch. Nürnberg, 1561, S. 91b-103a, S. XCIXb. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/sachs_ulisses_1561/17>, abgerufen am 26.12.2024.