Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672.

Bild:
<< vorherige Seite
Das Vierte Capitul.

Was sich Anno 1647. begeben?

Wird auf Seine alte Post commandiret. DEn andern Maj. 1647. bin Ich im Namen Gottes auf ermeldtem Schiff aus Banda auf Bataviam zugesegelt / und den andern Jun. daselbst glücklich angelanget; also nur ein Monat zugebracht / das man doch auf etlich hundert Meil rechnet. Den folgenden Tag darauf / den 3. Jun. als Wir ans Land kommen / kam von Herrn Major Ordre, daß Jeder wieder auf Seine Posten gehen solte / wo Er für zweyen Jahren gelegen / da Ich dann aufs neu unter meine alte Compagnia, auf der Englischen Seiten / das Bollwerck Seeburg genannt / kommen / welches sechszehen Metalline Stücke aufhatte / acht gegen der See Cant / und acht gegen die Stadt gerichtet. Denn man Ihr nicht trauen durfte / weil wohl hundert Schwartzen über einen Holländer sind / und bald einen Tumult erregen / wie es Anno Christi 1643. geschehen / und also zugienge:

Ein unzüchtig Weib erreget einen grossen Tumult. Es war eine Holländische Frau / der Unzucht gantz ergeben / als eine öffentliche Hur; von den Indianern aber trefflich geliebt / wie Sie es dann für Ihren Tod Selbsten bekannte / daß / nach dem Sie Ihr Lebtag allerley Nationen, Christen und Un-Christen / Juden und Heyden / Asianer / Europeer / Africaner / Americaner / versuchet / Sie doch bey keinen grössere Plaisir gefunden / als bey den Mohren / die Sich solcher Delicatesse für andern Ihr Urtheil. zu gebrauchen wisseten. Diese nun / als Sie Sich überreden lassen / dem General mit Gift zu vergeben / und darüber ergriffen worden / ist Ihr Urtheil kommen / daß Sie in einem mit Wasser gefüllten Faß ersäufft werden solte. Als Sie nun erstlich mit dem Kopf hinein gestossen wurde / und der Hencker / und Seine Helfer / nicht flugs den Deckel oben drüber schlugen / drehete Sie Sich über Sich / und schmieß den Deckel wieder weg / muste aber doch endlich noch elendiglich ersauffen: Worüber von den Javanen oder Heyden / in der Stadt ein grosser Auflauff wurde / und wenn die Soldaten / die in dem Ring stunden / nicht Ihr bästes gethan / solte Jammer und Noht worden seyn.

Capitain Calein wird untreu. Dergleichen hat sich auch im Jahr Christi 1644. begeben / da ein Heydnischer Capitaine genannt Capitain Calein geradbrecht / und Sein Leib aufs Rad gelegt worden / * und von Anfang den Holländern eine lange Zeit redlich gedienet: endlich auf eine Verrähterey und Anschlag wider Sie gebracht worden / und wann Sein Lieutenant nicht gewesen / hätte Er gewiß Bataviam in die Hände des Königs von Bantam geliefert.

* Johann von der Behr meldet diese Untreu auch / Seiner Beschreibung am 28. Blat.

Nicht lang hernach / unterstunde Sich dergleichen der Mataran von Japara, der Sie also geängstiget in einer Reduit, ausser der Stadt / daß die König von Matram belagert Bataviam. Holländer aus Mangel Ammunition mit Ihren Excrementen falv. vener. welche Sienun viel Tage / weil Sie nicht herunter gekönnt / gesamlet / um Sich geworfen / welches die Javanen (die so sehr superstitios auf die äusserliche Leibs-Reinigkeit sehen / und sich lieber verwunden / als beflecken / lassen) Wird wunderlich abgetrieben. also erschröcket / daß Sie abgezogen / und gesagt: Wer mehr hinan

Das Vierte Capitul.

Was sich Anno 1647. begeben?

Wird auf Seine alte Post commandiret. DEn andern Maj. 1647. bin Ich im Namen Gottes auf ermeldtem Schiff aus Banda auf Bataviam zugesegelt / und den andern Jun. daselbst glücklich angelanget; also nur ein Monat zugebracht / das man doch auf etlich hundert Meil rechnet. Den folgenden Tag darauf / den 3. Jun. als Wir ans Land kommen / kam von Herrn Major Ordre, daß Jeder wieder auf Seine Posten gehen solte / wo Er für zweyen Jahren gelegen / da Ich dann aufs neu unter meine alte Compagnia, auf der Englischen Seiten / das Bollwerck Seeburg genannt / kommen / welches sechszehen Metalline Stücke aufhatte / acht gegen der See Cant / und acht gegen die Stadt gerichtet. Denn man Ihr nicht trauen durfte / weil wohl hundert Schwartzen über einen Holländer sind / und bald einen Tumult erregen / wie es Anno Christi 1643. geschehen / und also zugienge:

Ein unzüchtig Weib erreget einen grossen Tumult. Es war eine Holländische Frau / der Unzucht gantz ergeben / als eine öffentliche Hur; von den Indianern aber trefflich geliebt / wie Sie es dann für Ihren Tod Selbsten bekannte / daß / nach dem Sie Ihr Lebtag allerley Nationen, Christen und Un-Christen / Juden und Heyden / Asianer / Europeer / Africaner / Americaner / versuchet / Sie doch bey keinen grössere Plaisir gefunden / als bey den Mohren / die Sich solcher Delicatesse für andern Ihr Urtheil. zu gebrauchen wisseten. Diese nun / als Sie Sich überreden lassen / dem General mit Gift zu vergeben / und darüber ergriffen worden / ist Ihr Urtheil kommen / daß Sie in einem mit Wasser gefüllten Faß ersäufft werden solte. Als Sie nun erstlich mit dem Kopf hinein gestossen wurde / und der Hencker / und Seine Helfer / nicht flugs den Deckel oben drüber schlugen / drehete Sie Sich über Sich / und schmieß den Deckel wieder weg / muste aber doch endlich noch elendiglich ersauffen: Worüber von den Javanen oder Heyden / in der Stadt ein grosser Auflauff wurde / und wenn die Soldaten / die in dem Ring stunden / nicht Ihr bästes gethan / solte Jammer und Noht worden seyn.

Capitain Calein wird untreu. Dergleichen hat sich auch im Jahr Christi 1644. begeben / da ein Heydnischer Capitaine genannt Capitain Calein geradbrecht / und Sein Leib aufs Rad gelegt worden / * und von Anfang den Holländern eine lange Zeit redlich gedienet: endlich auf eine Verrähterey und Anschlag wider Sie gebracht worden / und wann Sein Lieutenant nicht gewesen / hätte Er gewiß Bataviam in die Hände des Königs von Bantam geliefert.

* Johann von der Behr meldet diese Untreu auch / Seiner Beschreibung am 28. Blat.

Nicht lang hernach / unterstunde Sich dergleichen der Mataran von Japara, der Sie also geängstiget in einer Reduit, ausser der Stadt / daß die König von Matram belagert Bataviam. Holländer aus Mangel Ammunition mit Ihren Excrementen falv. vener. welche Sienun viel Tage / weil Sie nicht herunter gekönnt / gesamlet / um Sich geworfen / welches die Javanen (die so sehr superstitios auf die äusserliche Leibs-Reinigkeit sehen / und sich lieber verwunden / als beflecken / lassen) Wird wunderlich abgetrieben. also erschröcket / daß Sie abgezogen / und gesagt: Wer mehr hinan

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="1">
          <pb facs="#f0065" n="2"/>
          <head>Das Vierte Capitul.</head><lb/>
          <argument>
            <p>Was sich Anno 1647. begeben?</p>
          </argument>
          <p><note place="left">Wird auf Seine alte Post <hi rendition="#aq">commandiret.</hi></note><hi rendition="#in">D</hi>En andern Maj. 1647. bin Ich im Namen Gottes auf ermeldtem Schiff aus <hi rendition="#aq">Banda</hi> auf <hi rendition="#aq">Bataviam</hi> zugesegelt / und den andern Jun. daselbst glücklich angelanget; also nur ein Monat zugebracht / das man doch auf etlich hundert Meil rechnet. Den folgenden Tag darauf / den 3. Jun. als Wir ans Land kommen / kam von Herrn <hi rendition="#aq">Major Ordre</hi>, daß Jeder wieder auf Seine Posten gehen solte / wo Er für zweyen Jahren gelegen / da Ich dann aufs neu unter meine alte <hi rendition="#aq">Compagnia</hi>, auf der Englischen Seiten / das Bollwerck Seeburg genannt / kommen / welches sechszehen Metalline Stücke aufhatte / acht gegen der See Cant / und acht gegen die Stadt gerichtet. Denn man Ihr nicht trauen durfte / weil wohl hundert Schwartzen über einen Holländer sind / und bald einen Tumult erregen / wie es <hi rendition="#aq">Anno Christi</hi> 1643. geschehen / und also zugienge:</p>
          <p><note place="left">Ein unzüchtig Weib erreget einen grossen Tumult.</note> Es war eine Holländische Frau / der Unzucht gantz ergeben / als eine öffentliche Hur; von den Indianern aber trefflich geliebt / wie Sie es dann für Ihren Tod Selbsten bekannte / daß / nach dem Sie Ihr Lebtag allerley <hi rendition="#aq">Nationen</hi>, Christen und Un-Christen / Juden und Heyden / Asianer / Europeer / Africaner / Americaner / versuchet / Sie doch bey keinen grössere <hi rendition="#aq">Plaisir</hi> gefunden / als bey den Mohren / die Sich solcher <hi rendition="#aq">Delicatesse</hi> für andern <note place="left">Ihr Urtheil.</note> zu gebrauchen wisseten. Diese nun / als Sie Sich überreden lassen / dem <hi rendition="#aq">General</hi> mit Gift zu vergeben / und darüber ergriffen worden / ist Ihr Urtheil kommen / daß Sie in einem mit Wasser gefüllten Faß ersäufft werden solte. Als Sie nun erstlich mit dem Kopf hinein gestossen wurde / und der Hencker / und Seine Helfer / nicht flugs den Deckel oben drüber schlugen / drehete Sie Sich über Sich / und schmieß den Deckel wieder weg / muste aber doch endlich noch elendiglich ersauffen: Worüber von den Javanen oder Heyden / in der Stadt ein grosser Auflauff wurde / und wenn die Soldaten / die in dem Ring stunden / nicht Ihr bästes gethan / solte Jammer und Noht worden seyn.</p>
          <p><note place="left"><hi rendition="#aq">Capitain Calein</hi> wird untreu.</note> Dergleichen hat sich auch im Jahr Christi 1644. begeben / da ein Heydnischer <hi rendition="#aq">Capitaine</hi> genannt <hi rendition="#aq">Capitain Calein</hi> geradbrecht / und Sein Leib aufs Rad gelegt worden / * und von Anfang den Holländern eine lange Zeit redlich gedienet: endlich auf eine Verrähterey und Anschlag wider Sie gebracht worden / und wann Sein <hi rendition="#aq">Lieutenant</hi> nicht gewesen / hätte Er gewiß <hi rendition="#aq">Bataviam</hi> in die Hände des Königs von <hi rendition="#aq">Bantam</hi> geliefert.</p>
          <p> <hi rendition="#fr">* Johann von der Behr meldet diese Untreu auch / Seiner Beschreibung am 28. Blat.</hi> </p>
          <p>Nicht lang hernach / unterstunde Sich dergleichen der <hi rendition="#aq">Mataran</hi> von <hi rendition="#aq">Japara</hi>, der Sie also geängstiget in einer <hi rendition="#aq">Reduit,</hi> ausser der Stadt / daß die <note place="left">König von <hi rendition="#aq">Matram</hi> belagert <hi rendition="#aq">Bataviam</hi>.</note> Holländer aus Mangel <hi rendition="#aq">Ammunition</hi> mit Ihren <hi rendition="#aq">Excrementen falv. vener.</hi> welche Sienun viel Tage / weil Sie nicht herunter gekönnt / gesamlet / um Sich geworfen / welches die Javanen (die so sehr <hi rendition="#aq">superstitios</hi> auf die äusserliche Leibs-Reinigkeit sehen / und sich lieber verwunden / als beflecken / lassen) <note place="left">Wird wunderlich abgetrieben.</note> also erschröcket / daß Sie abgezogen / und gesagt: Wer mehr hinan
</p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[2/0065] Das Vierte Capitul. Was sich Anno 1647. begeben? DEn andern Maj. 1647. bin Ich im Namen Gottes auf ermeldtem Schiff aus Banda auf Bataviam zugesegelt / und den andern Jun. daselbst glücklich angelanget; also nur ein Monat zugebracht / das man doch auf etlich hundert Meil rechnet. Den folgenden Tag darauf / den 3. Jun. als Wir ans Land kommen / kam von Herrn Major Ordre, daß Jeder wieder auf Seine Posten gehen solte / wo Er für zweyen Jahren gelegen / da Ich dann aufs neu unter meine alte Compagnia, auf der Englischen Seiten / das Bollwerck Seeburg genannt / kommen / welches sechszehen Metalline Stücke aufhatte / acht gegen der See Cant / und acht gegen die Stadt gerichtet. Denn man Ihr nicht trauen durfte / weil wohl hundert Schwartzen über einen Holländer sind / und bald einen Tumult erregen / wie es Anno Christi 1643. geschehen / und also zugienge: Wird auf Seine alte Post commandiret. Es war eine Holländische Frau / der Unzucht gantz ergeben / als eine öffentliche Hur; von den Indianern aber trefflich geliebt / wie Sie es dann für Ihren Tod Selbsten bekannte / daß / nach dem Sie Ihr Lebtag allerley Nationen, Christen und Un-Christen / Juden und Heyden / Asianer / Europeer / Africaner / Americaner / versuchet / Sie doch bey keinen grössere Plaisir gefunden / als bey den Mohren / die Sich solcher Delicatesse für andern zu gebrauchen wisseten. Diese nun / als Sie Sich überreden lassen / dem General mit Gift zu vergeben / und darüber ergriffen worden / ist Ihr Urtheil kommen / daß Sie in einem mit Wasser gefüllten Faß ersäufft werden solte. Als Sie nun erstlich mit dem Kopf hinein gestossen wurde / und der Hencker / und Seine Helfer / nicht flugs den Deckel oben drüber schlugen / drehete Sie Sich über Sich / und schmieß den Deckel wieder weg / muste aber doch endlich noch elendiglich ersauffen: Worüber von den Javanen oder Heyden / in der Stadt ein grosser Auflauff wurde / und wenn die Soldaten / die in dem Ring stunden / nicht Ihr bästes gethan / solte Jammer und Noht worden seyn. Ein unzüchtig Weib erreget einen grossen Tumult. Ihr Urtheil. Dergleichen hat sich auch im Jahr Christi 1644. begeben / da ein Heydnischer Capitaine genannt Capitain Calein geradbrecht / und Sein Leib aufs Rad gelegt worden / * und von Anfang den Holländern eine lange Zeit redlich gedienet: endlich auf eine Verrähterey und Anschlag wider Sie gebracht worden / und wann Sein Lieutenant nicht gewesen / hätte Er gewiß Bataviam in die Hände des Königs von Bantam geliefert. Capitain Calein wird untreu. * Johann von der Behr meldet diese Untreu auch / Seiner Beschreibung am 28. Blat. Nicht lang hernach / unterstunde Sich dergleichen der Mataran von Japara, der Sie also geängstiget in einer Reduit, ausser der Stadt / daß die Holländer aus Mangel Ammunition mit Ihren Excrementen falv. vener. welche Sienun viel Tage / weil Sie nicht herunter gekönnt / gesamlet / um Sich geworfen / welches die Javanen (die so sehr superstitios auf die äusserliche Leibs-Reinigkeit sehen / und sich lieber verwunden / als beflecken / lassen) also erschröcket / daß Sie abgezogen / und gesagt: Wer mehr hinan König von Matram belagert Bataviam. Wird wunderlich abgetrieben.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Wikisource: Bereitstellung der Texttranskription und Auszeichnung in Wikisource-Syntax. (2012-10-29T10:30:31Z) Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme aus Wikisource entsprechen muss.
Wikimedia Commons: Bereitstellung der Bilddigitalisate (2012-10-29T10:30:31Z)
Frank Wiegand: Konvertierung von Wikisource-Markup nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat. (2012-10-29T10:30:31Z)

Weitere Informationen:

Anmerkungen zur Transkription:

  • Als Grundlage dienen die Wikisource:Editionsrichtlinien
  • ſſ wird zu ss transkribiert
  • ſ wird zu s transkribiert
  • Ligaturen wie z. B. Æ und Œ, werden als Ligaturen transkribiert.
  • Ligaturen wie ē für en, m̄ für mm werden in ihrer ausgeschriebenen Form transkribiert.
  • In Antiqua geschriebene Wörter (in der Regel lateinische und französische Wörter) werden in die Tags <tt> </tt> eingeschlossen (Beispiel: Antiquatext). Folgt dahinter ein Satzzeichen (meist das Komma), so wird es ebenfalls in Antiqua wiedergegeben.
  • Virgeln „ / “ werden von Leerzeichen umgeben, der Bindestrich „=“ wird als „-“ transkribiert, es sei denn, er ist in Antiqua geschrieben.
  • Redaktionelle Anmerkungen der Wikisource-Bearbeiter werden mit dem Kürzel WS: versehen und kursiv gesetzt.
  • Die fettgedruckte Zeile am Anfang eines jeden Kapitels wird nicht fettgeschrieben wiedergegeben, wohl aber der erste Buchstabe. Der zweite folgende Großbuchstabe wird ebenfalls groß wiedergegeben.
  • Worttrennungen am Seitenende entfallen, das Wort wird auf der ersten Seite vervollständigt.
  • Reklamanten werden nicht wiedergegeben.
  • Randnotizen bleiben erhalten.



Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/65
Zitationshilfe: Saar, Johann Jacob: Ost-Indianische Funfzehen-Jährige Kriegs-Dienste. Nürnberg, 1672, S. 2. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/saar_kriegsdienste_1672/65>, abgerufen am 23.11.2024.